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von starlight.S  am 12.01.2023, 15:52 Uhr

Dein Handy- deine Entscheidung

Hallo zusammen!
Ich war gestern Abend auf einem Vortrag von der Kripo in der Schule meiner Tochter und das Thema war Smartphonenutzung und Cyberkriminalität.
Da ich beruflich nicht themenfremd bin habe ich nicht soooo viel Neues gehört, ABER die Reaktionen der Eltern und deren Unwissenheit und Entsetzen waren für mich schon erstaunlich. Zumal erfahrungsgemäß zu solchen Veranstaltungen ja ohnehin die eher engagierten/interessierten Eltern kommen.
Der Redner hat viel aus dem Kripoalltag erzählt und da kann einem schon schlecht werden. Enthauptungsvideos auf Handys von 11 Jährigen, Klassenchats von 6. Klässern mit 50 Links zu freien Pornoseiten, sehr intime Nacktbilder von 10 Jährigen...
Eltern deren Kinder Handys nutzen und keine Ahnung haben was z.B. Cybergrooming oder Happy-Slapping ist. Klar, in der Kindheit der jetzigen Elterngeneration gab es das nicht oder zumindest nicht in annäherndem Ausmaß... aber man muss sich doch informieren, wenn man sein Kind allein Zugang zur ganzen Welt verschafft!!! Ein so verschlafenes Thema!
Und auch Unwissenheit über das Strafmaß... der 15 Jährige der von der 13 jährigen Freundin ein Nacktfoto geschickt bekommt (und aus irgendwelchen Gründen würde das Handy kontrolliert) hat in der Theorie nicht unter einem Jahr Gefängnis kassiert und ist in jedem Fall vorbestraft, was bedeutet, dass er definiziv nie mehr mit Kindern arbeiten darf oder in einem Medizinberuf... auch die 13 Jährige macht sich da im übrigen strafbar (aber noch ohne echte Konsequenzen).

Ich verstehe es einfach nicht! Hier im Hauptforum bekommt man die Krise (und das ist ja auch okay) wenn das Fläschchen falsch angerührt wurde oder das Kind 2 Sekunden an einem Raucher vorbei gelaufen ist und mit 9,10,11 Jahren überlassen so viele ihre Kinder unbegleitet und ahnungslos der virtuellen Welt.

So, eigentlich habe ich gar keine Frage oder so, aber vielleicht liest es ja der eine oder andere und merkt vielleicht, dass er doch mal genauer schauen sollte was sein Kind so treibt oder der sich doch mal näher informiert, falls bisher versäumt. Es gibt gute Seiten von der Polizei NRW zum Beispiel oder Klicksafe - die gibt es für Erwachsene, Jugendliche und Kinder... und natürlich noch viele weitere Seiten, aber man muss sich eben informieren!

Also SCHÜTZT EURE KINDER! auch vor virtuellem Mißbrauch/Gewalt/...

 
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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von memory am 12.01.2023, 16:12 Uhr

Ja , ich finde das auch erschreckend. Aber was nützt oftmals die Information, dass es das alles gibt, zum Schutz für,s eigene Kind? Unser Problem damals mit Kind 1 und auch jetzt, bei Kind 2 ist nicht , dass ich immer noch absolut keine Ahnung habe was Cybergrooming oder Happy-Slapping ist , sondern das die Kinder vieles von diesem Müll
von MITSCHÜLERN geschickt bekommen. Ich muss mein Kind quasi nicht vor der bösen virtuellen Welt schützen und kontrollieren , sondern hier tatsächlich den Klassenchat im Auge behalten und vorzugsweise vor anderen Kindern , die das ganz bewusst machen , gern auch mit älteren Geschwistern warnen. :/

Was wir da schon erlebt haben.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von starlight.S am 12.01.2023, 19:47 Uhr

Ja, klar muss man auch da einen Blick drauf haben! Aber viele Eltern haben ja selbst bei 11 Jährigen schon keine Ahnung mehr mit wem die so in einer Gruppe sind und was da alles weitergeschickt wird. Das allein der Besitz (ob man den Mist nun geschickt bekommen wollte oder nicht!) mancher Bilder oder Videos strafbar ist. Deshalb informieren, drüber reden, Regeln vereinbaren UND ggf. durchsetzen... und das am Besten so früh wie möglich, noch bevor das Smartphone das erste Mal ans Kind gegeben wird.

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Cybergrooming

Antwort von Caot am 13.01.2023, 8:17 Uhr

da müsste ich googeln. Ich hab keine Ahnung von der Definition.

Selbständig aktiv werden trifft auf das ganze Erziehungsleben zu. Nicht nur in Sachen Medien, sondern auch für den Rest. Denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Ich gehe nicht zu solchen Veranstaltungen. Das ist mir zu negativ. Mir fehlt eine neutrale Bewertung. Fällt sicherlich diesen Leuten schwer, haben sie es ja nur mit dem Negativen zu tun.

Es wird immer wieder Eltern geben, die nichts interessiert. Die es nicht ihren Kindern vorleben können, in jedweder Hinsicht.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von wolfsfrau am 13.01.2023, 8:19 Uhr

Ich finde es erschreckend.
Ärgerlich finde ich aber, dass der Erhalt von Bildern z.B. strafbar ist.
So passiert bei meinem Sohn (jetzt 17). Hat vor ca. 2 Jahren ein P....bild in irgendeiner Gruppe erhalten. Hat es gelöscht, die ganze Gruppe hat er gar nicht mehr. Der Erhalt wurde in Amerika "gesehen" und an die deutschen Behörden weitergegeben. Dann im letzten Sommer klingelt morgens um 7 die Polizei mit einem Durchsuchungsbeschluss für das Handy Nr. xy - Vertrag läuft über meinen Namen, also ein Verfahren gegen mich.....
Sie haben es dann nicht mal mitgenommen, weil das Bild (und auch keine anderen...!) nicht drauf war.

Trotzdem sehr unangenehm.

Das Problem ist ja, dass man sich überhaupt nicht wehren kann gegen irgendwelche Idioten, die das lustig finden.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von cube am 13.01.2023, 10:30 Uhr

Im Prinzip hätte er es melden müssen - also seine möglicherweise Freunde hinhängen.

Der Erhalt an sich ist nicht strafbar im Sinne von Verfahren, Urteil etc.
Strafbar wird es erst, wenn er das Bild weiter verbreitet hätte, kommentiert oder nachweislich dazu aufgefordert, so etwas geschickt zu bekommen. Oder eben stillschweigend zu tolerieren und in der Gruppe zu bleiben. Wobei er dann sicher auch eher mit einer Verwarnung und Aufklärung darüber, was er da tut/toleriert weg gekommen wäre.

Und ja, natürlich muss dem nachgegangen werden! Wie sonst sollen die Pädpohielen gefunden werden, wenn ein Empfänger von Nacktfotos, P..-Fotos etc nicht überprüft werden?

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Re: Die Schwierigkeit liegt doch in der feinen Trennlinie zwischen

Antwort von cube am 13.01.2023, 10:47 Uhr

Kontrolle/Überwachung (der Devices) seiner Kids und dem Thema "Eigenverantwortung" übertragen, selbst lernen lassen.

Wieviel Kontrolle/Überwachung, um rechtzeitig eingreifen zu können ist nötig und ab wann werden Eltern übergriffig?
Denn genau das ist hier sehr oft Thema und da ist der Tenor zu ich sag mal 80 % immer "das ist doch übergriffig, wenn du da noch kontrollierst"/"... Vorschriften machst"/"... Konsequenzen androhst". Dann wird gerne über die "fast erwachsenen" Teenies gesprochen, die man doch so nicht mehr behandeln kann oder die 10/11-jährigen, die ja fast schon Teenies sind und man auch nicht mehr so behandeln kann wie ein "Kleinkind".

usw.

Ich glaube, das ist für moderne Eltern oft schwierig, diese Gratwanderung hinzubekommen bzw. es ist eine große Unsicherheit da, wieviel man sich als Eltern noch an "weil ich das sage"/"weil du das noch nicht entscheiden kannst/darfst" rausnehmen kann, ohne man sein Kind ja praktisch mit "schwarzer Pädagogik" erzieht.

ich glaube, auch deswegen scheuen sich Eltern ganz unbewusst, sich da richtig zu informieren. Denn dann müssten sie evt. tatsächlich auch mal "doof" sein und mehr "kontrollieren" bzw. begleiten, als ihr Kind das gut findet.

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Heranführung muss für mich zeitiger erfolgen

Antwort von Caot am 13.01.2023, 11:07 Uhr

doof nur, wenn „Computer“ selbst der heutigen Elterngeneration oft suspekt ist.

Es ist die eigene Unsicherheit die man dann auf‘s Kind überträgt. Zielführend sind dann die Informationsveranstaltungen der Schule wahrlich nicht.

Ich plädiere ab der Grundschule für die Schulung im Umgang mit den Medien. Medienkompetenztraining heißt das Unterrichtsfach hier in BaWü, ab Klasse 5 und damit leider viel zu spät.

Wir, in unserer Familie, haben selbst Interesse an „Medien“ entwickelt und konnten unsere Erfahrung im Umgang damit in geschützter Form an unsere Kinder, bereits im Kiga- und Grundschulalter, weiter geben. Das ist kein Teufelswerk. Auch ein Wald ist ja kein böser Ort, auch nicht im Dunkeln.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von wolfsfrau am 13.01.2023, 11:10 Uhr

Wer weiß sowas?
Ich dachte, nicht verbreiten und löschen reicht....

Der "Einsatzleiter" bei der Hausdurchsuchung hat es auch sehr gut erklärt - für uns beide ;).
Und die 3 - 5 % die sie dann aufdecken, rechtfertigen es auf jeden Fall.

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Gibt es denn jemanden hier, der das Handy seines Teens wirklich kontrolliert?

Antwort von Bonnie am 13.01.2023, 11:28 Uhr

Ich frage mich nur, wie man das als Eltern kontrollieren soll. Ich gebe zu, ich lasse mir nicht das Handy meiner Teens zeigen und forste es durch. Und das habe ich auch nicht gemacht, als meine Kinder 13 oder 14 waren. Sollte man das denn…? Ich weiß nicht.

Ich finde Dein Posting trotzdem wichtig, weil man zumindest Aufklärungsgespräche mit den Teens führen sollte, das auf jeden Fall. Konkrete Kontrolle finde ich bei 12jährigen vielleicht noch möglich, später wird es schwierig. Gegen den Willen des Teens das Handy schnappen und sagen, nun lass uns mal sehen, was da alles drauf ist - das finde ich unrealistisch.

Gibt es denn hier jemanden, der das so macht…? Würde mich wirklich interessieren. Und spielt der Teen mit?

LG

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Re: Heranführung muss für mich zeitiger erfolgen

Antwort von cube am 13.01.2023, 11:28 Uhr

Findet bei uns aktuell in der 4. Klasse schon statt. Gott sei Dank.
Allerdings ist mein Mann eh im digitalen Bereich beruflich tätig und Digitales ist alleine deswegen schon immer Thema bei uns gewesen.
Für meinen Mann ist die Zukunft digital und deswegen könne man nicht früh genug anfangen, den richtigen Umgang damit zu vermitteln.
Wenn nötig, aber eben auch mal Verbote auszusprechen oder etwas wieder einzuschränken.
Das ist sicher aber auch abhängig vom Kind und seiner Entwicklung.
Unser Kind ist zB nicht der Typ, der von selbst sagen würde "mensch, ich morgens viel zu müde - ich muss mal früher in´s Bett = nicht noch die 2. Folge von irgendetwas gucken wollen ;-)

Ja, es stimmt schon: viele Eltern stehen wohl auf dem Standpunkt, sie würden das ja eh nicht richtig verstehen und Kind kann das alles doch eh viel besser usw.
Oder dieses "jaja, aber unser Kind und seine Freunde sind ja eh ganz anders - die machen sowas nicht".
Ich glaube aber dennoch, dass viele Eltern einfach nicht mehr genau wissen, wann sie auch mal etwas verbieten dürfen/sollten.
Oder dieser krasse Wechsel: Kind darf keinesfalls bevor es nicht mindestens x Jahre alt ist irgendetwas digitales zu Gesicht bekommen - aber ab der weiterführenden Schule wird es dann Knall auf Fall mit allem was geht ausgestattet und dann damit alleine gelassen. "Ist ja jetzt alt genug" ??? Nur hat es vorher eben genau nie gelernt, wie man damit verantwortungsvoll umgeht und das es ja, auch Gefahren gibt.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von cube am 13.01.2023, 11:30 Uhr

Ja, da hast du Recht - ich weiß das vermutlich auch nur, weil wir Polizisten im Bekanntenkreis haben die dazu zT auch genau in dem Bereich arbeiten.
Ohne diese Berührungspunkte ... weiß nicht, ob ich mir dann über ein Bild von x, dass man sofort löscht, weitere Gedanken gemacht hätte.
Also auch sorry, wenn das evt. etwas überheblich geklungen hat :-)

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Re: Gibt es denn jemanden hier, der das Handy seines Teens wirklich kontrolliert?

Antwort von cube am 13.01.2023, 11:36 Uhr

Wieso unrealistisch?
Ganz allgemein gefragt: warum ist es unrealistisch, seinem Kind zu sagen, man wolle jetzt wegen Vorkommnis x oder y einen besseren Überblick darüber haben, was da so abgeht?
Klar nehme ich einem 16-jährigen nicht wie einem 11-jährigen das Handy ab und durchforste es. Aber wenn etwas bestimmtes passiert und ich bin mir unsicher oder sogar sicher, dass Kind/Teen da gerade einen Bock schießt - dann finde ich schon, dass man als ELTERN sehr wohl zumindest darauf ansprechen darf und im Zweifel auch kontrolliert.
Es gibt ja nun auch immer unterschiedliche Arten, solche Dinge zu kommunizieren ;-)
Zwischen "gib das Ding her - ich schau mir jetzt alles ganz genau an" und "sorry, aber das finde ich jetzt nicht ok und möchte das bitte sehen - vielleicht habe ich mich ja auch getäuscht/etwas falsch verstanden" liegen ja Welten. Oder sogar mit der Begründung, dass Teen/Kind sich hier evt. strafbar macht und man deswegen jetzt bitte mal zusammen schaut, was da gerade passiert.
Ab 14 ist ein Kind bedingt strafmündig - voll strafmündig ab 18. Bis dahin tragen die Eltern eben immer noch eine Mitverantwortung. Und das beinhaltet vielleicht auch in einigen Fällen mal ein "kontrollieren", um weiteren schaden abzuwenden.

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für mich total irre

Antwort von Caot am 13.01.2023, 11:41 Uhr

Ich hab das noch nie getan. Auf keinem Gerät.

Aber grundsätzlich verlasse ich mich auf meine Kinder. Ich hatte auch noch nie einen Grund daran zu zweifeln. Nein ist hier nein und ja, ein Ja. Das gilt nicht nur für das Handy. So wie ein Stopp ein Stopp ist und nicht noch „ich fahre bis zur Kreuzung“. Verlässlichkeit in beiden Richtungen, Mind-Eltern, Eltern-Kind.

Hausaufgaben gemacht, ja! Das hab ich nie kontrolliert. Gelogen? Die Konsequenz haben meine beim Lehrer erlebt.

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Re: Gibt es denn jemanden hier, der das Handy seines Teens wirklich kontrolliert?

Antwort von cube am 13.01.2023, 11:44 Uhr

Du könntest übrigens jederzeit auch mitlesen, Standorte checken etc. Software dafür gibt es genug für den Hausgebrauch.
Das würde ich aber niemals heimlich machen.
So etwas fände ich tatsächlich einen Vertrauensmißbrauch.

Ob man kontrollieren sollte, hängt sicher eher vom Kind ab. Und ein 12-jähriger ist eben noch ein Kind und ein 14-jähriger ein Teenie und kein Erwachsenere.

Manchmal glaube ich, wir wollen unsere Kinder viel zu früh als Erwachsene/fast Erwachsene sehen und bürden ihnen damit Freiheiten bzw. die damit einhergehenden Entscheidungen und Konsequenzen zu früh auf.

Aber wie gesagt: jeder Mensch ist anders und entsprechend wird es da keine allgemeingültige Empfehlung geben können. Und manchmal muss man einfach auch Dinge wieder ein Stück zurück fahren - weil man merkt, dass es eben noch nicht so verantwortungsvoll klappt. Und da wundere ich mich dann hier oft über die Aussagen wie "aber das kannst du doch in dem Alter nicht mehr machen" - doch, kann ich. Wenn ich davon überzeugt bin, dass es zum Wohle meines Kindes ist, kann ich sehr wohl auch Dinge wieder einschränken.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von wolfsfrau am 13.01.2023, 12:35 Uhr

Nee, alles gut :)

Es ist ein sensibles Thema und gleichzeitig so schwer zu überblicken.

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Re: Gibt es denn jemanden hier, der das Handy seines Teens wirklich kontrolliert?

Antwort von memory am 13.01.2023, 12:41 Uhr

Hab ich am Anfang gemacht, bei beiden Kindern in Klasse 5. 6. Dann habe ich Kinder, die Pornografie/ Mobbing verbreitet haben , direkt angeschrieben. Dann die Eltern, dann kam die Schule mit ins Boot.
Am Ende habe ich meine Jungs aufgeklärt , das einfach löschen bzw. aus dem " allg." Klassenchat zu gehen. Mehr kann man eigentlich eh nicht tun, wenn man das eigene Kind nicht erst recht zur Zielscheibe machen will. Passiert ist nämlich gar nichts.

Dann, bei Kind groß war das Handy zum entsperren auch fix auf Fingerabdruck. Der Kleine ist da noch naiv. Aber der hat das auch drauf, wenn er merkt, dass er, wenn das Handy rumlag und Mama nachsieht " Ärger " am Hals hat. Doof und treu elternergeben sind meine nicht.
Was wir nicht sehen sollen, sehen wir nicht. War aber bei uns als Teens auch ohne Smartphone so.
Dieses Denken, Eltern müssen doch wissen.....finde ich fast goldig....

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von Maca am 13.01.2023, 13:27 Uhr

Eine unaufgeregte Aufklärung ist enorm wichtig.
Panikmache und und generalisierte Vorwürfe an Eltern sind kontraproduktiv.

Soweit ich weiß gibt/ gab es zum Happy-Slapping- Phänomen z.b. schon länger eine kontroverse Diskussion.
Es besteht der Vorwurf, dass dieses medial aufgebauscht wird, obwohl es absolut keine Belege dafür gibt, dass es mehr als sehr selten überhaupt auftritt ( Persönlich habe ich im Umfeld meiner Kinder noch nie davon gehört).
Eltern dann vorzuwerfen, dass sie mit solchen Begriffen nicht vertraut sind, obwohl ihre Kinder digitale Endgeräte nutzen, finde ich überzogen und verunsichernd.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von Maca am 13.01.2023, 13:50 Uhr

“Enthauptungsvideos auf Handys von 11 Jährigen, Klassenchats von 6. Klässern mit 50 Links zu freien Pornoseiten, sehr intime Nacktbilder von 10 Jährigen...“

Das sind dann aber auch Symptome eines teilweise “moralisch entfesselten“ gesamtgesellschaftlichen Problems.
Wenn meine Kinder sich authentische Enthauptungsvideos angucken würden, wäre die neidrigschwellige Zugriffsmöglichkeit an sich, meine geringstes Sorge.

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Re: Oh, diesen "Trend" gab es aber vor Jahrzehnten schon mal

Antwort von cube am 13.01.2023, 14:25 Uhr

Angeblich echte Todesszenen - ich weiß nicht mehr, ob ich da noch Teenie/fast erwachsen oder schon gerade eben erwachsen war.
Natürlich nicht frei erhältlich und alles hush hush.
Ähnlich snuff-Filmen.
Ob die wirklich echt waren oder nicht, war damals Teil des Hypes. Und natürlich, dass man sowas eigentlich natürlich nicht anschaut.
Ich hab mir einen mal angeschaut - alles ganz verwackelt und so - damit es echt heimlich gefilmt aussieht. Ekelhaft. Und dann entschieden, dass ich das nicht brauche.
War dann auch schnell wieder kein Thema war.

Aber ja, heute ist das dank Internet natürlich alles easy zu beschaffen bzw. wirkt halt wie etwas, das man halt ganz normal anschauen kann. Das sorgt eben auch dafür, dass die Hemmschwelle oder das Gefühl dafür, dass es kein Spaß ist (auch nicht, wenn es nur auf "echt" gemacht ist).

Du kannst ganz normal im INet doch nach Unfällen googeln - und die schlimmsten werden am besten bewertet. Obwohl ganz klar ist, dass dabei jemand schwer verletzt oder gestorben ist.

Was wir uns früher auf dem Schulhof an den Kopf geworfen haben, wird jetzt eben per WA direkt an eine große Gruppe versendet - und damit gleich von einer ganzen Horde weiter gepusht.

Ja, der technische Fortschritt ist nicht nur toll ...

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Re: Oh, diesen "Trend" gab es aber vor Jahrzehnten schon mal

Antwort von Maca am 13.01.2023, 15:22 Uhr

Ja eben, das ist gar kein neues Phänomen.
Ich erinnere mich noch gut an “Gesichter des Todes“ und dass der Film heimlich als Mutprobe geschaut wurde.

Die virale Welle heute hat aber natürlich eine komplett andere Dimension.
Da man das kaum eindämmen kann, bleibt ja nur, seine Kinder zu emphatischen Menschen zu erziehen, als Vorbild zu fungieren und zu hoffen…..
Wenn sie dann trotzdem völlig abgestumpft werden und sich massenhaft diesen Internetmist reinziehen, ist man als Eltern schon genug gestraft. Da braucht es nicht noch zusätzliche Vorwürfe.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von Jumalowa am 13.01.2023, 17:33 Uhr

Naja Kinder haben in der 6. Klasse ein IPhone 28 aber die Schule soll bitte ein Handyverbot einführen.
Das sind natürlich eher die Ausnahmen aber mich wundert nichts mehr. Was ich da auf den Elternabenden schon gehört habe, unglaublich.

Wobei mir diese Wörter jetzt auch nichts sagen, werde ich mal googeln. Ich denke es gibt Eltern, die haben Interesse an Ihren Kindern und einige wollen nur Ihre Ruhe haben.
Es kann aber auch in den besten Familien vorkommen, dass sowas zum Selbstläufer wird.
Erst bei meinem Mittleren war es zb so, das wir automatisch bei der Handyeinrichtung direkt family link angeboten bekommen haben. Evtl lag es daran, dass wir einen Kids Tarif abgeschlossen haben. Erleichtert sovieles.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von Jumalowa am 13.01.2023, 17:37 Uhr

Also happy slapping oder wie das heisst ist in meinen Augen nur ,,neumodischer" Begriff den keiner kennen muss.

Dieses Phänomen gibt es nämlich schon seit zig Jahren, hat jetzt scheinbar nur einen Namen verpasst bekommen.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von IngeA am 13.01.2023, 20:26 Uhr

Weißt du was ich noch erschreckender finde?

Dass mein Sohn genau diese Aufklärung in der Schule in einem Projekt bekommen hat. Schutz der Privatsphäre, Schutz der Daten, Internetkriminalität....

und dann seitens der Schule äußerstes Unverständnis, dass er im Distanzunterricht seine Kamera nicht an hatte und dass er beim Live-Mitschnitt aus dem Klassenzimmer nicht auf dem Bild sein wollte.
Und warum er kein WA hat...

Und als alle 10. Klassen zu I-Pad-Klassen deklariert wurden und von der Schule ein I-Pad bekommen haben, durfte er die Sicherheitseinstellungen für SICH nicht modifizieren (stärker eingrenzen) und die Kamera nicht abkleben.

Mein Sohn hatte das I-Pad (das ja sein Arbeitmaterial sein sollte) das ganze Jahr nicht an.

Riesentheater von der Schule und keinerlei Einsicht.

LG Inge

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von kia-ora am 14.01.2023, 7:29 Uhr

Ich habe diese Woche 2 Briefe ( Emails) von der Schule bekommen. Brief 1: Das Kind braucht freien Zugang zu einem Tablett. Offline lernen wolle sie nicht akzeptieren. Brief 2: Ich soll die Medienzeit meines Kinde reduzieren.

Also wenn ich zur Arbeit fahre, drücke ich der 11jährigen das Tablett in die Hand fürs Homeschooling und wenn ich nach 8 Stunden wieder zu Hause bin, muss ich es ihr gaaaaanz schnell wieder wegnehmen, weil sie so lange online war. Aber wenn wir offline zu Hause lernen, wird die Schule auch sauer. Böse arbeitende Mutti!!

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von Lavendel79 am 14.01.2023, 9:21 Uhr

Ein Elternabend mit einem Vertreter der Polizei zu diesem Thema wird an unserer Schule jedes Jahr für die 5.6. Klassenstufe angeboten.

Auch die Kids lernen das in Medienbildung
In der 5. gibts eine Runde und später nochmal in der 8.
Was ich gut finde, damit es nochmals reaktiviert und auf das neue Alter angepasst wird.

Wir haben auch bei der kleinen FamilyLink drauf und alle Bilder/Videos, die sie selbst macht, kann ich ansehn.

Wir reden ab und an auch über solche Themen.
Trotzdem bin ich nicht in ihrem Handy drin, genausowenig wie im Handy der 15/17 jährigen Geschwister.
Sie werden sicher auch Erfahrungen gemacht haben, die ich in dem Alter nie machen musste.
Ich hoffe jetzt einfach, dass sie das richtige Umfeld haben und selbst wissen, was ihnen schadet und die Finger davon lassen.

Was das mit den Gehirnen der jetzigen Generation macht, wenn sie schon von klein auf massive Gewaltvideos und Pornos aller Varianten - sicher sind ja auch die extremsten / gewalttätigen bei den Jungs besonders gefragt - das weiss ich nicht.

Wird die Generation besonders abgestumpft? Gewaltbereiter? Unzufrieden mit dem eigenen Sex weil sie stärkere Kicks erhoffen??

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von Neverland am 15.01.2023, 18:21 Uhr

Vielleicht sollte man mal bei den Schulen anfangen?

Wir nutzen daheim bzw nutzten, die family-Link App. Dann kam Corona und homeschooling. Die Lehrer schickten links zu YouTube-Videos. YouTube ist aber erst ab 13. So alt war das Kind nicht. Ich musste also das geburtsalter verändern, damit das Kind am Unterricht teilnehmen konnte. Dann das nächste Problem mit verschiedenen Programmen. Die über Google-Link aufgerufen werden mussten. Statt über eine App.

Die Homepage der weiterführenden Schule wirs mir immer als extrem gefährdete Seite angezeigt. Auch Emails landen immer im Spam.

Es gab so viele Baustellen, die gezeigt haben, Kompetenz vermisst man zu dem Thema bereits bei Lehrern und Schulen.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von starlight.S am 15.01.2023, 20:06 Uhr

"Wird die Generation besonders abgestumpft? Gewaltbereiter? Unzufrieden mit dem eigenen Sex weil sie stärkere Kicks erhoffen??"

Darauf ist er auch eingegangen und die Antwort ist klar: Ja - zum Teil! Egoshooter wurden ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt, weil man gemerkt hat, dass die Soldaten es im Ernstfall nicht hinbekommen haben skuperllos Menschen zu erschießen, aber nicht jeder der Egoshootet/gewalttätige Spiele spielt wird automatisch Gewaltverbrecher. Wer aber ohnehin Potential indie Richtung hat, wird ungehemmter. Pornos sind wohl aber tatsächlich problematischer, die Kids denken so abliefern zu müssen und das die abnormalsten Dinge Standard sind. Und auch die Steigerung muss immer zunehmen, was halt irgendwann Grenzen hat.

Aber nicht zwingend die ganze Generation, es gibt ja auch noch viele Kids die trotz Pubertät ihr Hirn noch gelegentlich einschalten. Aber gefährderter ist diese Generation definitiv, weil der Zugang so unglaublich einfach geworden ist. Nix mehr mit heimlich in der Videothek (da musste man ja auch erstmal jinkommen) ein Ü18 Video kaschen... Handy an und los geht's, zu jeder Zeit ALLES zugänglich.

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Re: Nochmal zum Kontrollieren

Antwort von Bonnie am 16.01.2023, 11:00 Uhr

Bei den meisten von Euch, die die Kontrolle befürworten, lese ich durch, dass Ihr das bisher aber noch nie gemacht habt. Und dass Ihr es nur bei konkretem Verdacht machen würdet.

Das war vielleicht ein Missverständnis: Ich meinte, ob Ihr Euch vorbeugend regelmäßig das Handy Eures Teens anschaut. Natürlich würde ich - wenn so etwas bekanntermaßen in der Klasse herumgeht - mir auch das Handy zeigen lassen.

Meine Frage bezog sich aber darauf, ob Ihr das auch einfach so, ohne konkreten Verdacht regelmäßig macht. Und es klingt wie gesagt durch, dass eigentlich niemand das tut. Obwohl Fachleute das vielleicht sicherer und angemessen fänden.

Ich habe zum Beispiel mal den Rat gelesen, man solle unangekündigt ins Zimmer eines Teens platzen, um zu schauen, ob er sich gewaltverherrlichende oder pornografische Inhalte am PC anschaut. Ich gestehe, das würde ich nie tun. Ich klopfe immer an. Ich kläre aber meine Kinder über die Gefahren auf.

LG

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welcher Fachmann hat das denn vorgeschlagen?

Antwort von Caot am 17.01.2023, 8:20 Uhr

Ich finde das einen total unsinnigen Vorschlag.

Wenn es das braucht, dann stimmt etwas in der Eltern/Kind-Beziehung nicht. Dann lief schon vorher etwas falsch. Herein stürmen und/oder hinter dem Rücken ausspionieren trägt mit Sicherheit nicht zur Vertrauensbildung bei. Ich behaupte sogar, dass so ein übergriffiges Verhalten nicht im Guten endet.

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Re: Dein Handy- deine Entscheidung

Antwort von kea2 am 20.01.2023, 10:41 Uhr

Meiner Meinung nach brauchen Grundschulkinder kein Handy. Wenn die meisten Eltern das so handhaben würden, hätte sich das Thema in den Grundschulen schon erledigt.
Die Eltern, denen es um die Erreichbarkeit geht, könnten ihren Kindern ein einfaches Handy geben, mit dem man nur telefonieren und SMS schreiben kann.

Unsere Kinder sind 13 und 15 und haben seit der 5. Klasse Handys.
Die kontrollieren wir nicht, aber wir sprechen viel mit unseren Kindern über mögliche Gefahren etc. .
Unser Sohn hat auch eine Kontrollsoftware mit einer Blacklist auf dem Handy und auf seinem Notebook.
Unsere Kinder kommen zu uns, wenn sie merkwürdige Inhalte bekommen.

Unsere Tochter hat überhaupt kein Interesse an Social Media und ist allgemein sehr vernünftig. Da habe ich überhaupt keine Bedenken. Sie hat nur WhatsApp-Gruppen von ihrer Stufe und ihrem Sport.
Unser Sohn ist in der WA-Klassengruppe, interessiert sich aber nur mäßig dafür.
Er guckt viel Youtube, in Form von Videos von den Spielen, die er spielt oder irgendwelchen Blödsinn, den ich zwar oft ziemlich nervig, aber letztendlich harmlos finde. Da er das meistens auf seinem Notebook guckt, bekommt man das mit, wenn man bei ihm vor der Tür steht.

Eigentlich wollen wir kein WhatsApp, weil das datenschutztechnisch und rechtlich sehr fragwürdig ist (was die meisten Erwachsenen aber auch nicht checken oder checken wollen), aber da ist mittlerweile ein so hoher sozialer Druck unter den Kindern und Jugendlichen, dass sich das nicht mehr vermeiden lässt.
Auch Sportvereine etc. verkünden ja mittlerweile Infos nur noch über WA, was ich unmöglich finde.

Ich finde es erschreckend, wie unwissend und naiv viele Eltern in IT-Themen sind.

Eigentlich müsste man Pflicht-Kurse für Eltern von Zweitklässlern einführen. Die haben dann ihren Kindern hoffentlich noch kein Smartphone zur freien Verfügung gestellt und können sich danach überlegen, ob, wann und wie das sicher erfolgen kann.

Was die Kontrolle durch die Eltern angeht, sehe ich das zwiegespalten. Das ist schon ein Vertrauensbruch, und ich hätte es als Jugendliche unmöglich gefunden, wenn meine Eltern meine Gespräche mit anderen Jugendlichen gelesen hätten.
Ich würde das nur machen, wenn ich weiß, dass ich meinem Kind da nicht vertrauen kann.
Eine Blacklist, um, zumindest jenseits von Youtube, kritische Seiten zu filtern, finde ich sinnvoll.

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Welche App zur Kontrolle und Einschränkung der Handynutzung nutzt ihr?

Gibt es auch welche, bei denen ich das über mein Handy steuern kann? Die Kinder schaffen es leider noch nicht, ihren Handykonsum auf ein vernünftiges Maß zu regulieren. Deshalb brauchen wir unbedingt Hilfe durch eine solche App. Was könnt ihr empfehlen? Ich danke ...

von susiundstrolche 03.08.2018

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Stichwort: Handy

Taschengeld und Handyvertrag

Hallo ihr lieben Bisher bekommen unsere Kinder (Mädchen fast 7 J. und Sohnemann fast 10 J.) immer einen Euro pro Woche pro Klasse (Mädchen 4 Euro mtl. , Sohnemann 16 Euro aktuell) Der Große kommt bisher damit sehr gut zurecht, spart fleißig für Dinge die wir zwischendurch ...

von Novi2007 17.07.2018

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Stichwort: Handy

Noch eine Frage zum Thema Handyspiele - aber anders als unten

An die Mütter, die noch ein jüngeres Kind haben: Mein 7jähriger kennt sich am Smartphone mittlerweile fast so gut aus, wie sein Großer und will entsprechend spielen. Es wird zunehmen schwerer, ihn dabei einzuschränken. Wie handhabt ihr das? Oder lässt sich das einfach nicht ...

von Zweizahn 22.05.2018

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Stichwort: Handy

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