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Geschrieben von DK-Ursel am 26.08.2017, 16:52 Uhr

Das unterschreibe ich voll!...

Vertrauen ist das A und O - dem Kind nicht nur sagen, sondern wirklich daran glauben, daß es das schafft, was ansteht.
Und schau mal genau hin, ob es wirklich die Pläne, Wünsche, Interessen Denier Tochter sind - oder ob dein Kind DEINE Pläne erfüllen soll.
Die können gut sein - aber eben doch nicht die des Kindes sein, darum nicht passen und deshalb eben auch ohne Enthusiasmus verfolgt werden.

"Hauptsache, mein Kind ist glückllich", scheint ein logischer und sogar leichter Satz zu sein.
Und unendlich schwer, wenn das Kind anderes will (ist) als wir denken und wollen.
Da muß man hinhören, ausreden lassen, gelten lassen, ernstnehmen - und wie Leaelk schreibt: dann besprechen:
Okay, das ist dein Ziel, was brauchst du dafür?
Und mit dem eigenen Ziel vor Augen bedarf es keines Drucks und keiner Kontrolle mehr, dann sind die Kinder motiviert.

Manchmal führen Umwege zum Ziel, manchmal bleiben Kinder auf dem vermeintlichen Umweg, manchmal finden sie dadfurch andere Wege - aber immer sollten es ihre sein, und wir ihnen signalisieren:
Das schaffst du - und wenn nicht, dann helfe ich dir - frag!.

Mag sein, Ihr braucht Hilfe von außen - kein Ahnung.
es ist eben wichtig, daß auch Du Dein Verhalten änderst - das kann man auch lernen!

Leaelk, toll, mal wieder so Schönes von Euch zu lesen!

Gruß Ursel, DK

 
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