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Geschrieben von AKAM am 31.03.2017, 15:17 Uhr

Danke für Eure zahlreichen Antworten

Hallo Danie,

das ist auch kein Projekt der Schule selbst, die Schulen stellen die Kinder für diesen Tag nur frei. Deshalb wird auch nicht weiter drüber geredet. Merkwürdig aber, dass sie dann Mappen darüber machen mussten. Kinder, die keinen Platz bekommen, haben eben Unterrricht, werden jahrgangsweise zusammengelegt oder gehen in andere Klassen. Dass ist also kein Muss und dass Jungs in Frauenberufe und Mädchen in Männerberufe reinschnuppern sollen, ist auch nur eine Empfehlung.

Natürlich kann man von einem einzigen Tag nicht viel erwarten, aber immerhin sehen die Kinder mal, wie gearbeitet wird, was Erwachsene in verschiedenen Bereich machen etc. Oft haben sie ja überhaupt keine Vorstellung davon. Und es kann nicht schaden, wenn sie auch lernen, sich in einer völlig fremden Umgebung anzupassen.

Mein Sohn ist in der 8. Klasse und war schon in seinem ehemaligen Kindergarten, in einem Chemielabor und beim Zahnarzt, dieses Jahr wird es eine Maschinenbaufirma, was eher seinen zukünftigen Berufswünschen entspricht. In der 9. Klasse kommt dann auch ein längeres Praktikum, was natürlich qualitativ besser ist als ein Tagespraktikum.

Ich würde meinem Kind auch raten, verschiedene Dinge auszuprobieren, nur wer viel kennt, kann sich ein Urteil bilden und vielleicht ist ja doch was dabei, was einem gefällt und was man gar nicht auf dem Schirm hatte.

Meine Kinder dürften den Tag aber nicht einfach schwänzen. Entweder sie suchen sich einen Platz oder sie gehen eben zur Schule.

LG
Anja

 
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