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Geschrieben von 1111111 am 11.07.2013, 17:03 Uhr

Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Hallo,


ich will mich für eine Freundin erkundigen.
In einem Forum darüber schreiben, auch wenn anonym, fällt absolut nicht leicht, da völlig Fremde Menschen mitlesen und jeder ein "Kommentar" abgeben kann. Man will auch nicht wirklich gerne so offen in die Welt, ein Problem schildern. Doch wenn man irgendwie hilflos ist, muss man manchmal seinen Mut zusammennehmen und die Mögichkeiten der Technologiesierung nutzen und sich Tipps suchen. Es hat trotz der Scheu hier zu schreiben, jedenfalls auch seine Vorteile. So meine Gedanken.

Man kann ein Stück weit voneinander lernen, (auch "online"..) wenn ein gewisses Niveau vorhanden ist. Und dafür kann man dann auch dankbar sein, dass es solche seriösen Foren-Austausch-Möglichkeiten gibt. Also schonmal vorher danke, für euer Lesen und Nachdenken über die folgend geschilderte Situation.

Vielleicht habt ihr ein paar Gedanken, welche weiterhelfen könnten.
Ich versuche die Situation bestmöglich als Außenstehender und Freund zu schildern, nichts ist -gegen- Irgendjemanden (zum Beispiel Tochter) beschrieben, (falls es so wirken sollte, dann nur versehentlich) sondern soll
einen bestmöglichen Eindruck der Situation ermöglichen, um eine evtl. praktisch umsetzbare Umgangsidee, oder sogar eine Lösung finden zu können.


Die Mutter ist alleinerziehend, und muss arbeiten.
Ihre Tochter ist 12 und hat nun bald Ferien.

Die Ferien stehen also vor der Tür.
Die Mutter muss arbeiten und bekommt keinen Urlaub.
Sie will jedoch auch nicht, dass ihre Tochter den ganzen Tag,
bis sie von Arbeit kommt, alleine im großen Haus rumhängt
und wie auch sonst nach der Schule meist nur rumhängt
und an nichts Interesse hat, außer ihren Wünschen und in
Schule immer sehr gut sein.

Zur Zeit ist es so, dass Sie das Haus nach der Schule nie verlassen will.
Nichtmal in den großen Garten will Sie. Das Sie schon in einer vorpubertären Verhaltens-Phase ist, hat die Mutter schon festgestellt
(Menstruation ist auch eingetreten).

Nun ist es so, dass ihre Tochte keinerlei Interesse an Aktionen/Unternehmungen hat. Egal was und wie man versucht. Sie driftet nur in ihre Musikwelten stundenlang ab und auch "Musikgeräteentzug" nützt nicht viel. Obwohl sie hier schon eher dann mal reagiert und "mitmacht".

Die Mutter weiß: Sie will niemals in ein Ferienlager, weil sie das alles doof findet. Ihre Schul-Freundinnen machen mit ihren Eltern weite Reisen. Doch das ist nicht nur zeitlich nicht möglich für die Mutter, sondern auch nicht finanziell möglich.

Es gibt derzeit keine Verwandten die ihre Tochter nehmen könnten, da alle auch arbeiten müssen. Auch der Vater hat keinerlei Interesse an seiner Tochter. Sie ist also auch noch Scheidungskind.

In der Schule schreibt sie nur Einser und Zweier & ist eher ruhig, doch nach der Schule ist sie rebellisch und will immer bedient werden. Sie will nach ihren Aussagen niemals in irgendeine Gruppe rein (Sport, Musik, etc.) Es besteht keine Chance. Da Sie alles ablehnt. Sie lehnt massiv, egal wie man es versucht, Ideen, Vorschläge ab. Sie will so wirkt es, immer verwöhnt werden und alles was die Erwachsenen sagen stimmt soundso nicht und ist langweilig.

Nun ist der aktuelle Gedanke der Mutter, dass Sie ihre Tochter nicht die ganzen Wochen tagsüber zu Hause sitzen lassen will, die Idee eines zumindest mal zum Beispiel 1-wöchentlichem Ferienlager/Camp.

Doch wie geht man hier vor?

Es gibt ja sicherlich verschiedene Ansätze.

x Immer nur sanft und erklären etc. und alles läuft wie das Kind es will.
x Oder eher auch mal "ist so entschieden, punkt".
x und viele mehr, die ihr wisst?


Sicherlich wird kein Ansatz als das "Beste" hingestellt werden können.
und auch eine online- Ferneinschätzung von außen ist immer irgendwie sehr schwer. Doch ein Versuch ist es mir wert.

Der Zwiespalt in dem diese Freundin steckt ist folgender:

Sie will Möglichkeiten zur Förderung ihrer Tochter finden, doch Druck ausüben tut sie natürlich nicht gerne. Außer wenn es ihr extrem reicht, dann wird sie streng.

Jedoch wird alles, alles abgelehnt, egal was man für Ideen anregt, egal wie gut durchdacht erklärt. Der neue Freund, der nicht vor Ort lebt, nur ab und zu da war, hat soundso nichts zu sagen bei der Tochter, was er zuerst nicht, dann jedoch auch langsam akzeptiert hat und nun ist er eher viel mehr im Hintergrund, was besser so scheint. Die engste Bezugsperson ist nunmal die Mutter und mit ihm spricht sie soundso nicht.

Ihre Tochter ist ein Scheidungskind und leidet sehr unter dem Nichtinteresse des Vaters. Was sicherlich einiges aussagt, über ihre wohl auch inneren Schweirigkeiten. Es wird nicht mehr groß thematisiert und wenn der Vater-Name fällt wird sie sehr wütend und weint und rennt raus.

Reden kann man mit ihr darüber nicht ansatzweise, sie wird stumm. Weshalb sie auch von dem Freund und der Mutter initiiert, in einer Beratungsstelle für Kinder seit einem Jahr ist, was als förderlich wahrgenommen wird, da sie dort irgendwie etwas anderen Halt findet, und einen Hauch schon etwas offener wird.

Die Beratungsstelle ist jedoch nun erstmal zu während der Ferien, man kann nicht mehr vorher dort nachfragen. Kommunikation ein enorm schweres Problem mit ihr. Sie antwortet bei einfachen Dingen mit: mhmh oder weiß nicht. Sie sagt nie: ja oder nein. Nur wo sie was haben will oder gegen etwas ist. In der Schule immer strebsam und die Beste der Klasse sein wollen und ist es auch oft, doch privat, wo es kein Außenstehender mitbekommen kann, gehts anders los. Was ja auch normal zu sein scheint, wenn man die Vorpubertät und Scheidungssituation betrachtet.

Doch kann man damit alles entschuldigen und immer nur alles so laufen lassen wie sie, also das Töchterchen es will? Also hier explizit gemeint:

Keine Kurse, keine Aktivitäten, keine Vereine, nichts.
Auch gemeinsam will sie nichts unternehmen.
Wichtig sind derzeit: Immer gut Aussehen & beste Schulleistungen

Doch sie hat auch schon mehrmals gesagt:

Na toll, die anderen Verrreisen und sie wird 6 Wochen Langeweile haben.

Jeder Ideen- Einwurfversuch wurde hier gleich abgewehrt.

Ihre Mutter war früher immer im Ferienlager, was einfach von den Eltern entschieden wurde, der neue Freund auch.

Nun will man aber nicht immer alles so machen, wie es die eigenen Eltern früher machten und "einfach entscheiden". Sie ist ja ein anderes Kind und nicht wie ihre Mutter und es ist eine völlig andere Lebenssituation.

In einigen Situation wurde schon "entschieden", es gab enorme Wutanfälle, doch es klappte dann. Sie war auch schon mehrere Wochen untergebracht,
ist also schonmal wo anders untergebracht gewesen, hier nicht völlig unerfahren. Doch waren es dort Menschen die sie überwiegend kannte.

Doch wie ist es mit der Ferienlager/camp-Idee, was meint ihr dazu? Habt ihr Ideen?

Die Mutter und der Freund haben diese Erlebnisse als positiv damals empfunden, also ihre Ferienlagererlebnisse.

Nur wie könnte man heute, hier im Fall der Tochter diese Angelegenheit angehen?

Vielleicht habt ihr ein paar Ideen.


Grüße an Euch
und danke für euer Nachdenken







(für formulierungs/rechtschreibfehler, entschuldigung
vorab)

 
23 Antworten:

Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von Pammi am 11.07.2013, 17:19 Uhr

Wie du schon schreibst, ist eine Ferneinschätzung immer schwierig, deshalb will ich mich hier auch gar nicht als Hobbypsychologin versuchen...

Aber vielleicht wäre eine Sprachreise etwas für das Mädchen? Damit wäre ihrem Ehrgeiz gedient - und sie wird dort hoffentlich eine schöne Zeit mit Gleichaltrigen haben. Ich war als Kind mal zum Englischlernen auf Malta - das war eine super Zeit, in der ich viel Spaß hatte.

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von Reni+Lena am 11.07.2013, 18:00 Uhr

ich würde ein Sprachcamp empfehlen..das kann mir ihr so verkaufen, dass es für ihre schulischen Leistungen gut ist..hehe:)))

Ich diskutiere mit meiner knapp 13 jährigen nicht..hat keinen Sinn...ich wichtige Dinge entscheide ICH und Kind hat sich zu fügen..basta!!!
Und ich finde es def. wichtig, dass sie nicht zum Sozialkrüppel mutiert und den Hintern raus bewegt.
Notfalls auch unter Zwang.
Das leben findet DRAUSSEN statt!!!

http://www.generation-active.de/kinderreisen/lernreisen.html


Lg reni

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von Fredda am 11.07.2013, 18:36 Uhr

Gibt es keine Verwandten oder Freunde, die das Kind mal nehmen könnten in den Ferien? Bei einer Freundin mitfahren? Bisschen spät, jetzt mit der Kümmerei anzufangen... Bei ein bißchen Vorlauf wäre sicher Gastkind mit Sprachenlernen oder so möglich gewesen. Ich fände es schlimm, ein Kind in eine Gruppe zu zwingen, wenn es sozial dazu im Moment nicht in der Lage ist.

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von Emmi67 am 11.07.2013, 20:59 Uhr

Ich war so ähnlich als Teenie. Ich war gut in der Schule (das war mir auch wichtig) und danach war ich am liebsten zu Hause und habe gelesen. Lasst das Mädchen in Ruhe. Ich fand das damals schrecklich, dass mir immer von meiner Mutter latent vermittelt wurde, dass mit mir was nicht stimmt, wenn ich nicht ausgehen und Freunde treffen will. Hätte sie mich in Ruhe gelassen, wäre alles in Ordnung gewesen und ich hätte mich wohlgefühlt. Klassenfahrten waren für mich schrecklich, nach einer besonders chaotischen hatte ich tatsächlich Selbstmordgedanken. Niemals hätte man mich in ein Feriencamp mit lauter fremden Kindern bekommen. Mit meinen Eltern dagegen bin ich sehr gern verreist. Ich wäre auch traurig gewesen, wenn ich nicht hätte verreisen können, aber ich wäre lieber 6 Wochen allein zu Hause gewesen als in einem Feriencamp. Warum, um Himmels willen, muss man Teil einer Gruppe sein? Warum muss man unbedingt in einen Verein, wenn man nicht will? Ich gehöre auch zu keiner Gruppe und keinem Verein, bin fast immer nur zu Hause und damit sehr glücklich. Das Mädchen ist gut in der Schule und hört gern Musik. Damit wäre ich als Mutter vollkommen zufrieden. Verwöhnt wird doch jeder gern (aber es liegt ja an den Eltern, das nicht zu übertreiben). Und dass das meiste, was Erwachsene sagen doof ist, ist nun mal in der Pubertät so!.

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von Flirrengel am 11.07.2013, 21:11 Uhr

Sprachreise
sich um Tiere kümmern (um ein eigenes geschenktes (Katze, Meerschwein) - im Tierheim?)
Instrument lernen (evtl. Gitarre - kann sie dann auch autodidaktisch mit den richtigen Medien)
Reiten gehen

Nicht jeder muß Verein, Gruppe und Herdentrieb gut finden!

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.07.2013, 6:17 Uhr

Wenn die Mutter dem Kind gegenüber so viele Worte, Erklärungen, Entschuldigungen, Diskussionsansätze benutzt wie Du hier, dann wundert mich gar nichts.

Werdet kürzer, knapper, klarer. Und entscheidungsfreudger.

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von Glimmerglitter am 12.07.2013, 6:43 Uhr

Huhu,

ich muß sagen das ich das ganze eher schlimm finde.
Wenn ich mal davon ausgehe das mit dem Mädchen sonst alles ok ist, dann lasst sie doch machen.
(unfug scheint sie ja auch nicht zu machen)
Ich finde das schrecklich wenn man jemanden in irgendwelche Gruppen oder Aktivitäten stecken möchte.
Für mich hört sich das eher so an also wollte die Mutter nicht so ganz begreifen das es Kids gibt, die wirklich glücklich und völlig normal sind die eben nicht auf Action mit anderen stehen.
Vor allem wenn man selbst als Mutter wohl früher solche dinge absolut als toll und evtl. gar als muß für Teenies empfindet.


Vielleicht bekommt die Tochter in den 6 Wochen Langeweille auch selbst Lust mal was zu unternehmen.
Wenn man sie mal lässt allein zu überlegen (und ggf. zu entscheiden)


LG
Glimmerglitter

PS. Das verhalten hätte ich mit 12 auch an den Tag gelegt wenn meine Mutter mir so in den Ohren gelegen wäre.

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Ich würde mein Kind NIEMALS ins F-Lager schicken, wenn es nicht will!

Antwort von leaelk am 12.07.2013, 8:02 Uhr

Hallo,
keines meiner Kinder müßte in ein Ferienlager fahren, wenn es da nicht hin will!
Es ist doch völlig normal, dass Mädchen am Anfang der Pubertät sich gerne auch mal zurück ziehen und rumhängen.
Was ist so schlimm daran, dass sie sich den ganzen Tag mit Musik beschäftigt? Sie scheint doch damit glücklich zu sein.

Meine Große hat letztes Jahr (da war sie 12) mehr als den halben Sommerurlaub in ihrem Bett verbracht und gelesen. Ja und? Sie war zufrieden.
In der anderen Hälfte hat sie Aktivitäten mit uns unternommen und ist geritten.

LG leaelk

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von Eileen am 12.07.2013, 8:04 Uhr

Wenn sie überhaupt nicht wegfahren möchte und lieber daheim ist hätte ich noch einen Vorschlag um das Mädchen aus der Isolation zu holen. Ich würde bei einem Altenheim oder Kinderkrippe/Kindergarten in der Nähe nachfragen ob Töcherlein dort jeden Vormittag "arbeiten" darf....natürlich nicht richtig putzen & Co aber eher auf "gesellschafterin-Basis" (wie in einem Praktikum) - mit den älteren Leute Brettspiele machen, sich unterhalten....vielleicht tut ihr es gut sich mal mit alten Leuten zu unterhalten die eine Menge Zeit und Erfahrung haben...(so sie natürlich nicht dement sind). In manchen Gemeinden gibt es sogar Vereine die solche Projekte unterstützen"Jung trifft Alt". Auch könnte ich mir vorstellen, daß so mancher Kindergarten froh über ein wenig "Unterstützung" wäre.....

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von fisch1010 am 12.07.2013, 8:20 Uhr

Also ich kann das schon irgendwie verstehen.

Habe auch so einen Kandidaten, der nun seit 5 Klasse, vorher ging er in die OGS bis 16.00 Uhr, hier mehr oder weniger nur rumhängt.

Hausaufgaben dauern max. 30 Minuten und an manchen Tagen hat er in der Schule vorgearbeitet.

Dann geht es los, kann ich PC, Whats-App, oder in die Stadt zum shoppen.
Aber am liebsten allein.

Das geht dann so 1 1/2 Stunden, und dann hängt er mir auf der Pelle.

Das kann ich ab dem 2 Tag dann nicht mehr ertragen. Er will dann nämlich mit mir Länderraten, Muskikraten usw. Damit meine ich, ich soll das machen worauf er gerade Lust hat, und zu den Zeiten wo es ihm passt.

Wenn ich dann sage, treff Dich mit Leuten deines Alters, dann kommt "die haben keine Zeit". Klar, weil die müssen Hausaufgaben machen und haben Termine im Sportverein oder sonstwo. Nur er hat keinen Bock, und es nicht nötig. Er braucht Freizeit und fährt am liebsten mit seinem Vater in Urlaub. Am liebsten jede Ferien. Oder hängt bei seiner Oma und stösst dafür die Kinder vor den Kopf, die mit ihm rauswollen. Und dort bei der Oma, dort redet er mit Omi über dies und das.

Da könnte ich die Wände hochgehen.

Auch ich hab mir oft überlegt ob ich ihn nicht "zwangsweise" einfach im Verein anmelde. Bis jetzt ging er Freitags 1 Stunde schwimmen. Aber nur hin, schwimmen, zurück. Kontakte hat er nicht gesucht. Das kommt aber von ihm, den er ist "komischerweise sehr beliebt" Aussage der Lehrerin und auch schon immer im Kiga. Der Bruch kam allerdings wirklich ab letzes Jahr weiterführende Schule.

Er leidet nicht, aber wir als Eltern. Warum kann er nicht seine Zeit sinnvoll verbringen. Gute Noten sind ihm auch sehr wichtig, tun möchte er dafür nichts.

Auch würde ich ihn gerne in ein Sommerlager stecken, aber das ginge nach hinten los. Und dann?

Diese Kinder sind extrem schwierig und mir graust es wirklich vor den Ferien. 4 Wochen wird er mir hier auf der Pelle hängen, dann fährt er mit dem Vater in "Vaterurlaub". Aber bis dahin, wird es sehr sehr zäh hier werden. Hört sich vielleicht hart an, aber ich habe es das Jahr über jetzt erlebt und es hat mich extrem geschafft. Bin leider auch kein so junger Hüpfer mehr.

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Re: Ich würde mein Kind NIEMALS ins F-Lager schicken, wenn es nicht will!

Antwort von Strudelteigteilchen am 12.07.2013, 9:11 Uhr

MAL zurückziehen ist ja okay. Den HALBEN Sommerurlaub im Bett verbringen ist auch okay. Aber IMMER zurückziehen und den GANZEN Sommerurlaub im Bett (oder vor dem TV/PC) verbringen - da würde ich mir auch Sorgen machen.

Zwang ist sicher nicht sinnvoll, aber Optionen anbieten - und deutlich machen, daß 6 Wochen Bett/TV/PC keine dieser Optionen ist - finde ich gerechtfertigt. 3 Wochen Gammeln und 3 Wochen "Action" wäre doch ein Kompromiss. Notfalls sogar 4 Wochen Gammeln und 2 Wochen Action. Die "Action" muß ja nicht am Stück sein, jede Woche ein oder zwei Tage reicht ja schon. Und dann muß das Kind halt das kleinste Übel wählen. Wegen mir nicht mal mit anderen zusammen. Alleine ins Freibad, ins Museum, in den Zoo, ins Kino, Ferienjob, Gartenprojekt.... je nach Interesse, Hauptsache vor der Tür.

Mir zumindest ginge es nicht um Zwangssozialisierung, sondern um ein breiteres Fächern der Freizeitaktivitäten und Interessen. Alleine oder mit Freunden, das wäre mir dabie egal.

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Ich denke mal um ihr einen fremden Willen aufzuzwingen ist es zu spät

Antwort von Birgit67 am 12.07.2013, 9:19 Uhr

Deine Freundin hat versäumt "Druck" auszuüben als sie noch jünger war - mit 12 ist de Zug abgefahren und nichts mehr zu machen.

Wie das schöne Sprichwort heist: Was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr.

Aber: Nun ist es mal so wie es ist - dann lasst sie zu Hause und Chillen - legt ihr Tagesbedingte Teilnahmen hin wo sie mitmachen kann - viele Große Städte haben so ein Ferienprogramm dass auch nur Tageweise geht. Wenn sie Lust hat soll sie hingehen wenn nicht dann nicht.

Und ganz Ehrlich: Meine Jungs hängen in den Ferien auch lieber nur zu Hause rum - weil sie nur in den Sommerferien ferien haben und ansonsten immer im Training bzw. Ferientrainingslehrgänge sind - und sie dürfen das auch weidlich ausnützen - nur zu Hause rumhängen und PC-Spielen und nichts tun.

Da aber beide von früher Jugend an Sport machten - und auch immer raus mussten bei schönem Wetter ziehen sie das rausgehen und mit den dagebliebenen Freunden treffen jederzeit den zu Hause rumsitzen vor.

Ihr könnt ihr nur noch Vorschläge machen - ansonsten wenn sie nicht zu Blödsinn neigt - den Alkoholvorrat zu Hause leertrinkt und Schachtelweise Zigaretten qualmt - teure Telefon Hotlines anruft dann lasst sie doch chillen und erholen vom Streß der Schule.

Gruß Birgit

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von Joy1 am 12.07.2013, 13:03 Uhr

Na ja,

die Mutter gibt keine klare Richtung vor („….doch Druck ausüben tut sie natürlich nicht gerne. Außer wenn es ihr extrem reicht, dann wird sie streng“) und der Vater glänzt mit Desinteresse…


Wenn die Eltern schon nicht wissen, wo es lang geht bzw. es ihnen egal ist, wie soll das Mädchen es denn wissen? Die ist 12 Jahre! Es ist ein Kind und sollte auch so behandelt werden.

Das bedeutet nicht, dass man ihr den elterlichen Willen aufzwingt. Natürlich kann sie mitentscheiden (aber eben nicht alleine entscheiden – das kommt mit 18 Jahren!).

Ich würde in so einem Fall einen Mix aus den Vorstellungen des Kindes (die soll sie erst mal benennen) und dem, was ich als Erziehungsberechtige für das Kind gut finde zum Programm machen.

Wie hier schon angesprochen Aktion und Müßiggang im Wechsel. Es muss ja nicht gleich eine Ferienreise sein. Es gibt auch Tagesfreizeiten (Sprach-Camp, Reiterhof, Sportfreizeit, VHS Ferienkurs…), zu denen man morgens hin fährt und abends zurück. Übernachtet wird zuhause.


Vielleicht mag sie ja auch 2 – 3 Wochen zuhause verbringen und für verreiste Nachbarn kleine Jobs übernehmen (Blumen/Garten gießen, Briekästen leeren, Fische im Teich füttern). Dann übernimmt sie Verantwortung, fühlt sich gebraucht und bestätigt, ist beschäftigt und verdient sich noch ein Taschengeld dazu.


Aber 6 Wochen nur rumgammeln? Insbesondere, da sie ja auch sonst während des Jahres neben der Schule gar keine Interessen und Beschäftigung hat? Ne, würde ich nicht zulassen.


Sie scheint mir auch mit der „selbstauferlegten Einsam- und Interesselosigkeit gar nicht glücklich. Sonst würde sie nicht am Nachmittag zu Hause stets rebellisch sein, alles ablehnen und mit Wutanfällen reagieren. Auch Pubertierende haben wenigstens gelegentlich gute Laune und Lachen.

Auch beschwert sie sich „Na toll, die anderen Verreisen und sie wird 6 Wochen Langeweile haben“, ohne dass sie auf Vorschläge zu Aktivitäten eingeht oder selbst welche hat.

T’schuldigung - hört sich bei mir einfach nur danach an, dass das Kind völlig die Orientierung verloren hat (nur in der Schule, wo klar ist, wie die Regeln sind, klappt das noch). Ich betrachtet das als eine Art Hilferuf.

Dass das Kind zur Beratung geht, finde ich gut - eine Beratung für die Mutter (Erziehungsberatungsstelle) fände ich mindestens genauso gut.

Gruß
Joy

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von Pemmaus am 12.07.2013, 16:57 Uhr

Langeweile kurbelt die Phantasie an! Vielleicht hat sie ja nach 6 Wochen so die Nase voll von nur zu Hause hocken, dass sie dann in den nächsten Ferien gerne was unternehmen möchte oder sie findet solchen Gefallen daran, dass es dann eben auch okay ist.

Wir müssen uns als Eltern es abgewöhnen, dass wir unsere Kinder immer pausenlos bespaßen wollen.

Und am WE muss die Mama ja sicher auch nicht arbeiten, so dass man sich das dann auch als Familie schön gestalten kann.

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von Hase67 am 13.07.2013, 17:59 Uhr

Ich würde mich in diesem Fall auch Sorgen machen, aber "Zwangsferienlager" finde ich keine Lösung. Im Gegenteil: Es scheint ja so, als ob sie sich nach außen hin - Schule, Aussehen - fehlerlos gibt, aber im Grunde doch keinen an sich ranlässt - sie würde im Ferienlager ja vermutlich nach anfänglicher Gegenwehr auch nur eine Rolle spielen. Aus irgendwelchen Gründen scheint sie ja niemanden zu haben (bis auf die Beratungsstelle), mit dem sie über ihre inneren Konflikte reden kann. So richtig angenommen fühlt sie sich bei dem Verhalten offenbar nicht, sie macht einfach vieles mit sich selbst aus und versucht ansonsten, "wenig Probleme" zu machen.

Ich habe eine 13jährige, die auch Phasen hat, in der ich ihr die Würmer aus der Nase ziehen muss. Bei uns funktioniert es gut, Gespräche "wie zufällig" anzubahnen, wenn wir was gemeinsam machen. Die Mutter wird ja nicht rund um die Uhr und an den Wochenenden auch arbeiten - vielleicht lässt sich die Tochter eher mal durch ein schönes gemeinsames Mutter-Tochter-Erlebnis "knacken"? Mit ganz einfachen Dingen, gemeinsam Eisessen, ins Freibad gehen, eine Radtour mit Picknick machen, Klettern gehen, einen schönen Ausflug machen? Nur zu zweit, ohne den neuen Freund?

Außerdem: Vielleicht gibt es auch in eurer Stadt einen Ferienpass, in dessen Rahmen verschiedene Aktivitäten angeboten werden - bei uns sind da z. B. Schwimmbadeintritte massiv reduziert, und es gibt viele Ferienangebote für Daheimgebliebene. Hör dich doch mal um, was es da so gibt.

Ich finde die Aussicht jedenfalls auch nicht prickelnd, ein Kind sechs Wochen lang weitgehend sich selbst zu überlassen, das nur im Bett liegt und sich mit Musikhören wegträumt...

LG

Nicole

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Manche Menschen müssen zu ihrem Glück gezwungen werden..

Antwort von Sodapop am 14.07.2013, 10:00 Uhr

Von daher:

3 für die Mutter finanziell in Frage kommende Angebote raussuchen, das Kind entscheiden lassen, hinschicken.

Natürlich sollten dabei die Interessen der Tochter in Betracht gezogen werden.

Schöne Reisen bietet z.B.
http://www.generation-active.de/

In dem zarten Alter von 12 Jahren würde ich kein Kind die ganzen Sommerferien daheim rumlungern lassen.
Vielleicht zieht ja auch das Argument, dass Schulnoten zwar schön und gut sind, aber Lebenserfahrung auch zählt.

Grüße
Sodapop

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Re: Krampf...

Antwort von Mijou am 14.07.2013, 11:34 Uhr

Kann es sein, dass Du selbst diese Mutter bist? Auch wenn nicht, finde ich, Du solltest innerlich mal ein bissel entspannen. Schon Deine ellenlange Einleitung zum Posting und die Abhandlung darüber, warum man auch mal im Internet eine Frage stellen kann, ist total überflüssig. Du musst nicht erklären, warum Du hier postest. Foren sind dafür da, zu posten und sich auszutauschen - wozu denn sonst?

Dein ganzes Posting klingt sehr verkrampft, theoretisierend und kopflastig. Egal, ob es um Dich selbst geht oder wirklich um eine andere Mutter: Natürlich muss die Tochter selbst entscheiden, ob sie in ein Ferienlager will - was sonst? Und Du selbst: Lern doch mal eine Entspannungstechnik, höre mehr auf Dein Bauchgefühl (Du HAST eines, auch wenn Du es vermutlich nur selten wahrnimmst) und lass innerlich mal ein bissel los, gell!

LG

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so sehe ich das auch

Antwort von Fredda am 14.07.2013, 11:49 Uhr

genauso

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Ja, klar! Ab in's Ferienlager! Ein Vater antwortet!

Antwort von xyzxyz am 15.07.2013, 11:37 Uhr

Hallo 1111111,



ick habe denn langen Beitrag zufällig jelesen.
für mich klingt's janz klar wie een Hilferuf und zum glück
nich nur uff zweee sätze begrenzt, denn sonst wärn wohl
wie ick hier oft beobachtet habe, wohl ne' menge mehr unreflektierter kommentare jekommen. wie so oft in foren, wo keener den anderen kennt. ick denke mal einige mitlesende wissen jenau wat ick meine!" Also Herzlich willkommen inde Virtuelle Welt, du Newcomer! Lies det ruhige deiner Freundin vor.

Als Vater von zwee Töchtern, eene ist 14 und de andere 22.
Zweee jut entwickelte, selbstbewusste, Mädels, die beede völlig verschieden vom Charakter sind. Jibet von mir ne offene Antwort, auf'n Punkt jebracht. Als Vater, der Herz hat, doch och Entscheidungen im Leben treffen musste und muss. Ick hab ja keene Lust, dass meene Mädels im Leben dann immer alles bekommen watse wollen, wäre ja wohl bisschen zu falsch sone Nummer. Die Welt tickt bisschen anders, als immer nur: kannste doch nich machen, sonst gehts ihr nicht juut! ^^


Tanzt dir deen Kind in dem Alter voll Pubertärstart inclusive, keen rankommen, och nich mit noch so viel Mühe, dir als alleinerziehender Mutter uff de' Nase herum, fehlt natürlich janz klar, der Vater, wennde erlobst dat ick dit mal so in raum werf. Wie willstn dit als Muddi och allet abdecken? ick könnte wetten sie is schon ne' kleene besondre Prinzessin dadurch jeworden? Jibet zu! :) Komm, jibet zu, sie gibt Kommando. NUr musste hier, wenn dir den nervt anfangen mal wat zu entscheiden, ist dit dein großer Versuch hier? Na dann, los! :) Hast ihr sicher fast alles jewährt bisher. Jede Laune, jedes Nein und immer nur ja, wennse wat will. Is doch also cool, dass deene Tochter mit Zwölfe in eener Beratung (sollten einige alleinerziehende Eltern mal schaffen, dass ihrer Tochter zu ermöglichen!! De meisten haben davor sicher Angst, als allet andre, "dit Kind könnte ja "schlimmes" von Muttchen berichten?") Man ey Man ey..:) Dit ist ne jute Möglichkeit, een erster Schritt in de richtige Richtung! Und trotzdem musste nicht gleich zur zusätzlichen Beratung um dort -alles- entscheiden lassen.

Nun isset so mite Beratung, dit tut ihr jut, wennse det anjenommen hat, oder sogar musste, weil de mutter allene nicht allet schaffen kann. Wenn ihr Jemand mal offenet Ohr da is, wenn zu Hause einiges nicht fuktioniert. Wie willste dit och allet allene schaffen? Zu deinem Freund kann ick nur sagen, los, voran und nich -nur- zurückziehen.

Wenn zwee sich uff de Nase rumtanzen lassen, wat soll'n aus de Tochter werden? Neee ey, sorry, geht janich. Und wennse immer een uff stur oder stumm macht und nüscht hilft, weiter artig so machen wie sie es will? Ey, wat solln dit werden?

Wo sind die Rückmeldungen der mutigen Väter hier, oder spielen die de Mutter immer nur artig in de Karten, ja und amen sagen? ALso nochma wenn keen rankommen an Sie is (sondern nur wennse och wat jeschenkt bekommt) und sie nur rumhängt und nur bedient werden will, muss doch endlich mal wat -entschieden- werden. Natürlich jibt die großen Dramen die schlimmes erlebten, weil de Eltern mal wat entschieden haben, weil sich mal wat im jungen Leben ändert oder ändern muss. Lass dir davon aber ne abschrecken ey. Kinder deren Eltern och mal wat über ihre Köppe entschieden haben, sind sicher nicht alle zerbrochen ey. Die haben mit Sicherheit nich alle im Leben nen Knacks wegbekommen oder sind dann jescheitert! Also du musst jetzt mal wat neues entscheiden, sonst wirdse dir de nächsten jahre vielleicht noch mehr uff de nase rumtanzen und die Entscheidungen komplett übernehmen, wie dit da zu Haus zu loofen hat. Verstehste wat ick meeene? Willste echt, dat deene Tochter, wenn de mit ihr nich reden kannst, außer über ihre Zensuren und watse als nächstes jeschenkt bekommen will, lach, immer nur zu Hause rumhängt? Lach! Dit jibt so viele Möglichkeiten, Kinder in Förderung zu bringen. Man musse nur dabei dann beobachten, stück weit begleiten. Doch Eltern müssen och mal wat über den Kopf entscheiden, in bestimmten Situationen. Doch zu sagen, nee ey: kannste nicht machen, dit darfste ihr nich antun ist Wattebausch extrem. Butschi Butschi und so, verstehste wat ick meine? Natürlich musste gucken und schauen und dich och mal vone Freund/in austauschen, beraten lassen. Aber nur weil sich hier nur meist welche jemeldet haben, die "ach gottchen, tue das bloß nicht, etc." lass dir bloß nicht daovn komplett leiten. Hier und sonstwo da draußen, jibet sicher och Väter, die mal wat entschieden haben und letztlich selbstbewusste töchter draus geworden sind, Väter die dit nicht bereut haben? Odr kommen jetzt glei die totalen Dramenerzählungen, über die schlimme Entwicklung von de Kind, weil ma wat gegen ihren Willen (der meist nur vorerst ist, wennet um nen Ferienlager geht), meist isset bei fast alle Bekannte die ick kenne und in meine Stadt Berlin sinnet nicht wenige, vorhanden jewesen als Kind, 2 Tage vor ort, großes drama uffn hinweg, etc. Und dann isset verflogen, weil de Kinder dort beschäftigt werden und versorgt und abgelenkt sind. Wenn deene Tochter, sonst janz gut ist und nich völlig hilfslos durchs leben jeht, dann muss doch och mal ihr selbstwertförderung von außen mit anjeregt werden und nich nur "wie sie det jerne hätte". Mensch dann sitzte dir vieleicht noch mit 20 uff de Pelle und will nich ausziehen! ala "Mami Mami, du musst essen machen!"

ALso los entscheide hier neu, wenn ick den Mann wäre, würd ick nich jemeinsam still inde ecke stehen bleiben. Suche nen jutet Ferienlager oder ein Camp mit juten Angeboten und schau nich nur uffde jünstigsten Preise! Dit jibt jute Anjebote! Hier jehts um baldige Entscheidungen, die Ferien sind ja nich endlos! Und schaue ihre Reaktionen und nimm deeen Freund mit in die Entscheidung, wenn der nich seit jestern da vor Ort war und is. Abbrechen könnt ihr doch immer noch. Bist bestimmt ne jute Mutter, wate so erzählt hast, machste dir echt Jedanken, aber manchmal Muttchen, mach dir nich so viele Jedanken, glob mir, ick bin nich de einziger Vater, der dit so sagt. Die meisten Väter die ähnlich denken, haben nur bestimmt keene Luft Online mal nen Kommentar abzujeben.


=== Draußen im Sommer is ja och schöner als Drinne! :)) ===


Jute Grüße aus eeener "Großen Stadt"

von nem Väterchen, der heute
zweee wundervolle, herzliche, selbstbewusste Töchter hat!
(und nen wundervollen sohn, 24)


Vorwärts! :)




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Re: Autsch

Antwort von SoSo... am 15.07.2013, 12:47 Uhr

des duad ja in da Seele weh!!!!!

Jetzt musste ich mich aber sehr anstrengen..

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Kannst Du auch deutsch?

Antwort von Sodapop am 15.07.2013, 13:07 Uhr

Grüße
Sodapop

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Re: Ja, klar! Ab in's Ferienlager! Ein Vater antwortet!

Antwort von bobfahrer am 15.07.2013, 15:43 Uhr

Jetzt bin ich nach dem zweiten Absatz ausgestiegen. Wenn du das jetzt nochmal in richtiger Sprache schreibst - das man es auch versteht kann, dann könnte man auch mit dir diskutieren. Aber so?

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Re: Alleinerziehende Mutter: 12 jährige Tochter ins Sommer-Ferienlager/camp ?

Antwort von RR am 15.07.2013, 16:07 Uhr

Hallo
ich würde die Ferien einfach "mal kommen lassen". Mit 12 ist sie kein KK mehr! vielleicht kann sie kleinere Aufgaben im HH übernehmen, da sind locker schonmal 2 h rum.... vielleicht mal ins Schwimmbad? Selbst ihre Schulbücher/Sachen fürs neue Schuljahr besorgen u. beschriften ist auch schonmal ne Weile ......

Vielleicht kann die Mutter früher Feierabend machen als sonst (wie sind eig. die Arbeitszeiten) u. dann nm mit der Tochter noch was unternehmen? Vielleicht gibt es Ferienprogramme zu denen sie einfach nur kommen kann wenn sie Lust hat? Vielleicht möchte sie am Lesesommer teilnehmen?

Gibt soooooo vieles!!!

viele Grüße

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