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Geschrieben von Rixa65 am 02.03.2012, 11:11 Uhr

Schulsuspendierung - eure Meinungen?

Hallo,

hoffentlich ist es o.k., wenn ich erstmal ein bisschen weiter aushole ;o)

Sohn (16), 10. Klasse, zeigte bis vor wenigen Monaten wenig bis kein Engagement, was die Schule angeht, die Leistungen waren gelinde gesagt mies, es sah nicht einmal so aus, als würde er überhaupt einen Abschluss schaffen.
Das war ihm anscheinend auch völlig egal, so jedenfalls seine Äußerungen uns gegenüber und entsprechend sein Arbeitsverhalten.
Häufige Fehltage gehörten auch dazu, sowohl entschuldigte als auch unentschuldigte.

Erstaunlicherweise erfolgte eine komplette Kehrtwendung, seit er im Oktober letzten Jahres seine Freundin kennenlernte (wo doch oft die Befürchtungen eher in die andere Richtung gehen, dass nämlich bei der "ersten großen Liebe" dann plötzlich andere Dinge völlig unwichtig werden *gg*) - seitdem gab es teilweise so unerwartet gute Noten, dass es schon fast unheimlich war *lol*.
Natürlich war nicht von jetzt auf gleich alles nur noch super, das kann man ja auch nicht erwarten, denn die Lücken sind ja nicht von einem auf den anderen Tag auszugleichen.

Aber sein Zwischenzeugnis und auch die Anstrengungen wurden immerhin von der Klassenleitung und den übrigen Lehrerin so positiv gewertet, dass ein Übergang in die gymnasiale Oberstufe durchaus möglich wäre - bei eben entsprechendem gleichbleibenden Engagement, Teilnahme, Pünktlichkeit etc.

Ich habe eigentlich schon immer versucht, meinen Kindern zu vermitteln, dass man z. B. nicht bei leichter Unpässlichkeit mal eben zu Hause bleibt, sondern vielleicht doch überlegt, ob nicht ein Schultag zu schaffen ist - allein schon wegen des Unterrichtsstoffs, den man sonst versäumt.
Denn meistens klappt es leider dann doch nicht so mit dem Weitergeben der Informationen.

Gerade bei meinem Großen war es schon ab und zu so, dass ich bei "Übelkeit und Kopfschmerzen" nochmal nachgehakt habe

Nun aber zum eigentlichen Thema:
Anfang der Woche hat er tatsächlich großen Mist gebaut, von dem ich zuerst durch einen Anruf der Klassenlehrerin erfahren habe: er hätte in der Pause sein Handy benutzt (was natürlich verboten ist), sich geweigert, es abzugeben, und dann noch der aufsichtsführenden Lehrerin ein übles Schimpfwort (F....) nachgerufen. Dafür würde er jetzt drei Tage vom Unterricht suspendiert und müsse sich förmlich entschuldigen.

Er kam dann auch gleich bei mir an mit der Äußerung, ich bräuchte gar nichts zu sagen, er wisse selber, dass er Mist gebaut habe.
(Allerdings hatte er das Schimpfwort wohl nicht direkt der Lehrerin hinterhergerufen, sondern vielmehr im Beisein anderer Schüler geäußert, die es dann an sie weitergegeben haben. Ursprünglich waren dann insgesamt vier Schüler "verdächtigt", dieses Wort gesagt zu haben, die allesamt eine Woche suspendiert werden sollten. Als er jedoch angab, es gewesen zu sein, wurde die Strafe auf drei Tage abgemildert.)

Gut. Mist war das - aber ehrlich gesagt finde ich die Form der Strafe eigentlich unangemessen. Denkbare Alternative wären für mich Sozialstunden, "Strafarbeiten" oder so etwas - aber doch nicht der Ausschluss vom Unterricht, für den er jetzt gerade mal endlich Interesse zeigt. Lehrer sind doch auch interessiert daran, ihren Stoff zu vermitteln und nicht Schüler zu haben, die dann ständig hinterherhinken, oder?

Gestern (am dritten Suspendierungstag) kam nun ein Schreiben der Schule mit einem Formular, in dem ich bestätigen soll, dass ich mit dieser Maßnahme einverstanden bin - naja, eigentlich ist es ja eh' etwas zu spät, im Nachhinein danach noch zu fragen, aber ich überlege jetzt, ob ich nicht doch meine Meinung dazu nochmal aufschreibe. Daher meine Frage hier


LG
Rixa

 
65 Antworten:

Re: Schulsuspendierung - eure Meinungen?

Antwort von Emmi67 am 02.03.2012, 11:15 Uhr

Meiner Meinung nach ist eine dreitägige Suspendierung eine unangemessen hohe Strafe für ein im Kreis der Freunde geäußertes Schimpfwort. Was soll man denn bei wirklich schlimmen Vergehen machen (Prügeleien z.B.)? Aber wer weiß, was da wirklich abgelaufen ist....

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@Emmi67

Antwort von Rixa65 am 02.03.2012, 11:28 Uhr

Hallo,

auf dem Formular der Schule ist der Sachverhalt geschildert:

"X hat auf die Aufforderung sein Handy abzugeben nicht reagiert.
Handys dürfen auf dem gesamten Schulgelände nicht eingeschaltet sein.
Als die Kollegin abwendete rief er ihr "V..." hinterher.
Wir erwarten von X eine ausführliche Entschuldigung bei der Kollegin.
Zusätzlich ist es seine Aufgabe sich um das Nachholen des Unterrichtsstoffs zu kümmern".

(Da frage ich mich allerdings: wieso ließ die Kollegin das auf sich beruhen und "wendete sich ab"?
Und - eigentlich dachte ich, dass man das Wort "F..." mit F schreibt *fg*)

LG

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Re: Schulsuspendierung - eure Meinungen?

Antwort von Katrina am 02.03.2012, 11:49 Uhr

Hallo! Ich würde auf jeden Fall Stellung - in schriftlicher Form - dazu nehmen.Dieser Vorfall landet ja in der Akte deines Sohnes und ich finde, wenn du damit nicht 100%ig einverstanden bist und die Maßnahme ungerechtfertigt findest, sollte das auch darin verewigt werden. Allein schon, um deinem Sohn und vor allen den Lehrern gegenüber dein Interesse zu zeigen, und dass du nicht alles "nur" schluckst und widerspruchlos hin nimmst.
lg Katrina

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Re: Schulsuspendierung - eure Meinungen?

Antwort von AndreaL am 02.03.2012, 12:20 Uhr

Hallo,

also folgende Punkte kommen zusammen:

1.) Handy benutzt, obwohl nicht erlaubt
2.) Handy nicht herausgegeben, obwohl die Lehrerin dazu berechtigt ist (siehe Punkt 1). Wahrscheinlich wird es so gewesen sein, dass sie ihn mehrfach aufforderte und er sich mehrfach weigerte.
3.) Das F-Wort bzw. V-Wort.

Das sind drei Regelverstöße, mit denen Dein Sohn klar signalisiert hat, dass die Schule ihn mal gerne haben kann mit ihren Regeln.

Dass die Lehrerin sich abgewendet hat und Du das nicht verstehst, verstehe ich nicht... Was sollte sie tun, ihm das Teil aus der Hand reißen? Weiterhin da vor ihm stehen und ständig wiederholen, er soll das Handy abgeben...

Ich persönlich finde dieses Verhalten eines 16-Jährigen außerordentlich grenzwertig und ich würde die Maßnahme der Schule unterstützen. Wenn Du ihm den Rücken stärkst, wird er daraus nicht lernen.

Meine Meinung...

Gruß

Andrea

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@AndreaL

Antwort von Rixa65 am 02.03.2012, 12:23 Uhr

Hallo Andrea,

dass sein Verhalten nicht in Ordnung war und auch ganz klar Konsequenzen haben muss, habe ich ja geschrieben - nur ob jetzt die MASSNAHME in Ordnung war ist für mich fraglich.

LG
Rixa

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@AndreaL - Nachtrag

Antwort von Rixa65 am 02.03.2012, 12:32 Uhr

Hallo,

ja, ich stärke ihm den Rücken - und zwar in der Hinsicht, dass er jetzt lernen WILL
Und da empfinde ich es eher als "In-den-Rücken-fallen", wenn die Schule ihn dabei blockiert.

LG

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@Katrina

Antwort von Rixa65 am 02.03.2012, 12:36 Uhr

Hallo,

danke für deine Meinung - ich bin da halt immer ein bisschen zwiegespalten, weil ich ja schon im Grunde an einem Strang ziehen möchte mit den Lehrern und mich da nicht als Querulantin hervortun will oder so. Aber irgendwo ist man dann ja manchmal doch mehr "Löwenmama" ....

LG

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ich schließe mich Andrea an

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.03.2012, 12:47 Uhr

Die Maßnahme ist in meinen Augen für die Summe an Verstößen hart, aber nicht unverhältnismäßig.

Plus: Bei einem 16jährigen würde ich mich in sowas gar nicht mehr einmischen. Er hat's verbockt, er trägt die Konsequenzen. Ob ich andere - vielleicht nicht so "harte" - Konsequenzen gezogen hätte, ist an der Stelle absolut irrelevant. Auch da gilt meine vielzitierte Regel: "My house, my rules!" In dem Fall eben in der Form, daß die Regeln für Verstöße in der Schule auch von der Schule festgelegt werden.

Wenn ER die Maßnahme unverhältnismäßig findet, dann steht es ihm doch frei, einen Vertrauenslehrer und/oder die SMV aufzusuchen und für sich zu argumentieren. Wer F-Wörter benutzen kann, der sollte das dann auch können. Mein KindGroß hat etwas in der Art schon mit 13 gemacht. Da ging es zwar nicht um eine Suspendierung, aber um eine Strafarbeit, die in den Augen des Kindes unverhältnismäßig war. Kind ging zum Vertrauenslehrer (SMV war das Kind damals selber), es gab eine Art "Verhandlung" und die Strafe wurde reduziert. Ich habe da überhaupt gar nichts gemacht, getan oder geredet. Schließlich war ich nicht dabei, was soll ich da "kämpfen"?

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Re: Schulsuspendierung - eure Meinungen?

Antwort von sun1024 am 02.03.2012, 12:50 Uhr

Erst mal finde ich es super, dass er einsieht, dass er Mist gebaut hat, und dass er zugegeben hat, dass er es war mit dem Schimpfwort. (Auch wenn ich es komisch finde, dass es überhaupt Mitschüler gibt, die so eine Beschimpfung melden - ohne genau dazu sagen zu können, wer sie gemacht hat?)

Ich denke mal, die Suspendierung gibt es aus dem Grund, dass die Schule annehmen muss, dass er gerade nicht wirklich "gut" zu unterrichten ist, wenn er sich nicht an Regeln hält. Finde ich hart, aber durchaus machbar.

Ich würd da jetzt nix unternehmen.

Wie geht denn dein Sohn mit den drei Tagen frei um?

LG sun

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doch, ich finde

Antwort von AndreaL am 02.03.2012, 12:55 Uhr

die Maßnahme in Ordnung.

Es handelt sich hierbei übrigens lt. niedersächsischem Schulrecht schon um eine Ordnungsmaßnahme - nicht Erziehungsmaßnahme! Bist Du aus Nds.?

Die drei Tage Suspendierung sind im Rahmen der Ordnungsmaßnahmen eines der möglichen niederschwelligen Mittel. Ein anderes wäre die zeitweise Versetzung in eine Parallelklasse, was man eher nimmt, wenn der Vorfall die Klasse gestört hat oder die Klasse dauerhaft von Störung betroffen ist.

Normalerweise müsste dann auch eine entsprechende Konferenz aller Lehrer unter Beteiligung der Schüler- und Elternvertreter stattgefunden haben. Hierbei können Eltern auf die besondere Situation (bei Euch die wiedergefundene Lernfreude) aufmerksam machen.

Wie gesagt, ich spreche für Nds., wie das in anderen Ländern gesetzlich geregelt ist, weiß ich nicht.

VG

Andrea

P.S. Erziehungsmaßnahmen entspringen aus der Situation, wie eben z.B. ein Entschuldigungsbrief, ein Sozialdienst, Nachsitzen etc. und greifen nicht in die äußere 'Ordnung' des Schülers ein.

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@strudelteigteilchen

Antwort von Rixa65 am 02.03.2012, 13:02 Uhr

Hallo,

naja, als "Einmischen" empfinde ich es nun nicht, wenn ich als Elternteil nach meiner Meinung/Einwilligung gefragt werde.

Und um da jetzt noch nachträglich irgendwas zu bewirken ist es ja auch zu spät - die Frage ist eben nur, ob ich zum Ausdruck bringe, dass ich es nicht angemessen fand.

Wie gesagt, finde ich auch eine Strafe an sich völlig gerechtfertigt, aber ist da dann der "Entzug des Unterrichtsstoffs" wirklich geeignet?

LG

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@sun

Antwort von Rixa65 am 02.03.2012, 13:06 Uhr

Hallo,

sorry, wenn ich jetzt nur kurz antworte - bin gerade etwas in Eile ;o)

Die Mitschüler, die das weitergegeben haben, waren wohl Fünftklässler.

Und ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass mein Sohn im Moment schwer zu unterrichten ist, das hätte ich vor ein paar Monaten vielleicht anders beantworten müssen...

Wir haben die drei Tage wohl ganz gut nutzen können, denke ich, er hat sich auch intensiv um Unterrichtsstoff bemüht...

LG

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Re: @strudelteigteilchen

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.03.2012, 13:14 Uhr

Du kannst natürlich gerne in der Schule eine grundsätzliche Diskussion über den Sinn und Unsinn von Suspendierungen führen.

Du kannst es aber auch lassen.

Suspendierungen sind nun mal eines der (wenigen!!) Mittel, die einer Schule als Maßnahme zur Regeldurchsetzung zur Verfügung stehen.

Mit Deiner Unterschrift nimmst Du IMHO auf lediglich zur Kenntnis, daß Dein Sohn bestraft wurde. Sonst wäre es ja möglich, daß er Dir gar nichts davon erzählt.

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Ich würde

Antwort von like am 02.03.2012, 13:15 Uhr

der Schule eindeutige Rückmeldung geben, dass du sein Verhalten überhaupt nicht in Ordnung findest und sie in ihren Bemühungen, dies zu sanktionieren und zu verändern, voll unterstützt. Dass es dir aber im Hinblick auf das gerade wiedererwachende Engagement deines Sohnes beim Lernen und im Unterricht sehr recht gewesen wäre, wenn die Strafe in anderer Form erteilt worden wäre (eben gerade Sozialstunden oder was auch imer sonst in Frage käme, was nicht mit erneuten Schulversäumnissen einher geht), um diese Bemühungen von ihm nicht wieder zunichte zu machen und ihm diesen Weg nicht zu erschweren.

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Re: Schulsuspendierung - eure Meinungen?

Antwort von Birgit67 am 02.03.2012, 13:57 Uhr

da Dein Sohn bereits voher auffällig war und jetzt wieder in ein altes Schema zurückgefallen ist ist die Strafe verständlich.

ein anderes Beispiel: Kinder der 5. Klasse mobben einen Mitschüler derart dass er sich versteckt und weint - die 3 Mobber hinterher mit I-Phone und aufgenommen mit dem Satz: Diese Heulsuse setzen wir jetzt ins You Tube - zum glück des gemobbten Kindes stand in dem Moment als sie das sagten eine Lehrerin hinter ihnen. Fazit: 1 Tag Schulverbot anschließend 3 Tage Sozialarbeit mit dem Hausmeister - hier gieng es um 10-11-jährige Kids die auch das erste mal damit aufgefallen sind - auch an unserer Schule gilt absolutes Handyverbot.

Es ist hart - aber er ist 16 und sollte eigentlich langsam mal wissen welche Reaktionen sein Verhalten herausfordern. Eine ernstgemeinte Entschuldigung ist da sicherlich angebracht denn er hat es absolut an Respekt fehlen lassen gegenüber erwachsenen Menschen - und auch Lehrer verdienen Respekt wie jeder andere auch.

Sicherlich ist es im Moment hart da er gerade wieder angefangen hat Interesse zu zeigen - aber wenn ihm seine Freundin so gut tut wird sie auch das Auffangen können wenn sie Vernüftig genug ist nicht ins gleiche Horn zu blasen nach : die sind ja alle blöd.

Er kann nur hoffen, dass ihm durch die Aktion nicht die Möglichkeit zur Weiterbildung genommen wurde.

Gruß Birgit

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Re: @strudelteigteilchen

Antwort von Rixa65 am 02.03.2012, 14:05 Uhr

Naja, es steht dort schon sinngemäß "Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich mit der von der Schule ergriffenen Maßnahme einverstanden bin".

Insofern war meine Frage eben auch, was es denn sonst an "disziplinarischen Maßnahmen" gibt, was da greifen könnte bzw. ob nicht was anderes sinnvoller wäre.

Grundsätzlich finde ich es ja schon gut, dass ich informiert werde, aber wenn ich denn schon mein Einverständnis geben soll, hätte ich halt auch gerne Informationen über Alternativen ;o)

LG

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@like

Antwort von Rixa65 am 02.03.2012, 14:07 Uhr

Hallo,

ja, so in der Art hatte ich mir das auch vorgestellt, war halt nur unsicher, ob ich überhaupt sozusagen "Contra" geben sollte ;o)

LG

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@birgit67

Antwort von Rixa65 am 02.03.2012, 14:19 Uhr

Hallo,

ehrlich gesagt weiß ich jetzt gar nicht, ob bei der Verhängung der Strafe geguckt wurde, ob schon Auffälligkeiten vorlagen - zumal ja zuerst auch die anderen Mitschüler pauschal bestraft werden sollten.

Dein Beispiel ist ja nun allerdings auch recht krass, wenn auch völlig anders gelagert - und da finde ich es auch gut, dass eben die Sozialarbeit im Vordergrund steht, sowas hätte ich mir in "unserem" Fall dann eben auch eher gewünscht.

Die Entschuldigung steht außer Frage, die hat er natürlich auch entsprechend abgeliefert.

LG

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Nun ja

Antwort von like am 02.03.2012, 15:16 Uhr

wenn wirklich ausdrücklich drin steht, dass du bestätigen sollst, dass du einverstanden bnst und nicht nur Kenntnis genommen werden soll, kannst du sicher auch deine Ansicht darlegen. Wenn du das so schreibst, wie vorgeschlagen, erwächst ja deinem Sohn sicher kein Nachteil draus sondern den Lehrern wird im Gegenteil klar, dass er gerade insgesamt eher auf einem guten Weg ist und sie werden sich dann evtl. auch bemühen, dem nicht entgegenzuwirken.

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ich muss mal nachfragen:

Antwort von biggi71 am 02.03.2012, 15:36 Uhr

er ist 16 jahre alt und benutzt in der PAUSE sein handy......
ist in der schule komplettes handyverbot???
das ist für MICH nicht nachzuvollziehen.
vielleicht sollten die lehrer mal zu einer guten medienfortbildung.

lg

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Re: ich muss mal nachfragen:

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.03.2012, 15:45 Uhr

Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen
(BayEUG)

Artikel 56, Absatz 5:
"1 Im Schulgebäude und auf dem Schulgelände sind Mobilfunktelefone und sonstige digitale Speichermedien, die nicht zu Unterrichtszwecken verwendet werden, auszuschalten. 2 Die unterrichtende oder die außerhalb des Unterrichts Aufsicht führende Lehrkraft kann Ausnahmen gestatten. 3 Bei Zuwiderhandlung kann ein Mobilfunktelefon oder ein sonstiges digitales Speichermedium vorübergehend einbehalten werden."

Meines Wissens haben fast alle Bundesländer ähnliche Gesetze.

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Re: @strudelteigteilchen

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.03.2012, 15:54 Uhr

Na ja, "einverstanden".....

Ich interpretiere das eher in die Richtung, daß Du Deinen Sohn ja die drei tage zu Hause an der Backe hast zu Zeiten, in denen er sonst in der Schule ist, und Du das irgendwie geregelt bekommst. Aber mei.....

Was ich überhaupt nicht verstehe: Was willst Du jetzt eigentlich? Deinen Unmut kundtun? Warum tut man das nicht vorher, wenn es so wichtig ist? Nun ist es doch eh erledigt: Strafe ist "abgesessen", Entschuldigung ist gegeben, feddich ist die Laube. Da Dein Kind sich ja wohl weder in naher noch in ferner Zukunft nochmal so danebenbenehmen wird, ist das Thema doch auch grundsätzlich für Dich und dein Kind durch. Willst Du, das andere Kinder in Zukunft anders bestraft werden? Warum? Das wird doch sowieso immer sehr individuell sein und von tausend potentiell anderen Faktoren abhängen.

Es bleibt - in meinen Augen - die sehr kontraproduktive Message an deinen Sohn: "Ich finde die Strafe unangemessen und doof!" Selber Pubertisten habend weiß ich, wie die das gerne auffassen, nämlich: "Meine Mama findet das alles nicht so schlimm!" Darüber hinaus bleibt, letztendlich, nichts Sinniges, wenn Du da jetzt einen Aufstand machst.

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Re: Schulsuspendierung - eure Meinungen?

Antwort von Sternspinne am 02.03.2012, 16:23 Uhr

Ich sehe es anders.
Ich finde es, wenn der Sachverhalt so ist, wie du ihn schilderst, sehr überzogen, denn er hat ja die Lehrerin offensichtlich nicht persönlich beleidigt.

Was machen die dann, wenn wirklich mal was "Schlimmes" passiert? Knast oder gleich erschiessen?

Und ich habe/hätte auch kein Problem, meinen Kindern meine Ansicht der Dinge mitzuteilen, also ich würde keinesfalls aus pädagogischen Gründen in das gleiche Horn tröten wie die Lehrer, wenn ich nicht auch dieser Meinung wäre. Dafür ist ein 16-jähriger alt genug.

Kann dein Sohn die Version denn bestätigen? Bei meinem Sohn bin ich oft richtiggehend erschüttert, was er zu manchen "Anschuldigungen" zu sagen hat. Das weicht oft völlig von der Lehrerversion ab.

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Vielleicht solltest DU mal zu einer guten Medienfortbildung gehen??

Antwort von Schreckschraube am 02.03.2012, 18:17 Uhr

Biggi, dann würdest du dort vermutlich hören, dass während der Pausen kleine Happy-Slapping-Filmchen gedreht werden, die dann zu Youtube wandern, dass in dieser Zeit massenhaft Gewalt- und Pornovideos weitergegeben werden und, und, und. Das Problem ist schon lange nicht mehr, dass man mit Handys telefonieren kann...

Deshalb ist es flächendeckend in den Schulen Deutschlands verboten, Mobiltelefone zu benutzen.

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Wenn das keine Beleidigung ist...

Antwort von Schreckschraube am 02.03.2012, 18:19 Uhr

...was ist denn dann eine??

Nur weil er es nicht gewagt hat, es ihr ins Gesicht zu sagen, sondern hintenrum?
Bei uns wäre die Strafe vermutlich ähnlich ausgefallen. Man kann sich doch so ein Verhalten nicht bieten lassen.

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Re: Schulsuspendierung - eure Meinungen?

Antwort von glückskinder am 02.03.2012, 19:50 Uhr

Mit drei Tagen ist er noch gut weggekommen. Dioe Lehrerin hätte ihn auch anzeigen können. Hättest du dies gewollt.?

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Re:

Antwort von IngeA am 02.03.2012, 23:10 Uhr

Ich weiß nicht wie das anderswo ist, aber in Bayern nimmst du als Elternteil die Ordnungsmaßnahme nur zur Kenntnis. Wenn man sie ungerechtfertigt findet, kann man natürlich Widerspruch einlegen, aber man unterschreibt nicht, dass man mit der Maßnahme einverstanden ist, nur dass man davon informiert ist, die Ordnungsmaßnahme ist auch dann gültig, wenn man nicht einverstanden ist.
Dein Sohn ist 16, da hätte er sich halt einfach benehmen sollen. Nein, das ist kein erhobener Zeigefinger gegen deine Erziehung :o). Jugendliche machen manchmal Blödsinn, aber dann müssen sie auch die Folgen tragen. Wenn dein Sohn nicht auf dem Gym wäre, wäre er jetzt wahrscheinlich in einer Lehre. Was meinst du denn, was sein Chef bei so einem Verhalten gemacht hätte?
Das Verhalten das man von 16jährigen Lehrlingen fordert darf man auch von 16jährigen Gymnasiasten fordern. Klar, er muss jetzt eine Woche sehen wie er den Stoff selbst lernt, dann weiß er nachher wenigstens, wofür die Schule gut ist. So eine Ordnungsmaßnahme bleibt aber nicht ewig in der Schulakte drin, das wird also für sein weiteres Leben keine Konsequenzen haben. Offensichtlich ist ihm die Sache ja äußerst unangenehm, du kannst also davon ausgehen, dass das nicht noch mal passiert. Nimms also mit Fassung.

LG Inge

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Leider nicht!

Antwort von hgmeier am 03.03.2012, 8:44 Uhr

Leider besteht dieses Verbot nicht flächendeckend. Aber es werden immer mehr Schulen, die das durchsetzen.

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Woran Lehrer interessiert sind?

Antwort von momworking am 03.03.2012, 21:40 Uhr

"Lehrer sind doch auch interessiert daran, ihren Stoff zu vermitteln und nicht Schüler zu haben, die dann ständig hinterherhinken, oder?"

Lehrer sind daran interessiert, Schülern den Stoff zu vermitteln und sich mit ihnen als Heranwachsenen zu beschäftigen.

Woran sie ÜBERHAUPT KEIN INTERESSE haben, ist sich dermaßen beschimpfen zu lassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ganz ehrlich:
Dein Sohn hat eine Lehrerin aufs Übelste gekränkt und beleidigt.

Es gibt Schulen, da wäre er nicht nur für drei Tage suspendiert worden, sondern da hätte er überhaupt nie wieder erscheinen müssen.

Was wäre gewesen, wenn dein Sohn zu einer Polizisten "F..." gesagt hätte?
Er ist 16!!! Das hätte RICHTIG Ärger gegeben.

Jede Schule hat einen "Strafenkatalog" und über Strafen wie die deines Sohnes wird für gewöhlich auch in der Klassenkonferenz gesprochen, bevor sie verhängt werden. Das fällt nicht vom Himmel.

Du brauchst auch nicht damit einverstanden zu sein, ganz im Ernst, dann braucht die Schule aber auch nicht damit einverstanden zu sein, dein Kind weiter zu beschulen!

Dir ist gar nicht klar, was da noch alles nachkommen könnte, oder?
Dein Sohn hat eine Beamtin in Dienst beleidigt!
Die meisten Lehrer nehmen es ernst, aber zeigen es nicht an, weil eben "Flegeljahre" und so und "im Eifer des Gefechts passiert", aber sie könnten das durchaus tun.

Der Schulleiter könnte jetzt darauf bestehen, mit dir als Elternteil ein Gespräch mit einem Schulsozialarbeiter und Mitarbeiter vom Jugendamt zu führen, wegen offensichtlicher erzieherischer Defizite. Wäre dir das lieber?

Dann nur zu und aus einem kleinen Vermerk in der Schülerakte wird ruckizucki ein Riesenpapierberg...

Kopfschüttelnde Grüße,
Annette

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Re: Woran Lehrer interessiert sind?

Antwort von Christine70 am 04.03.2012, 15:40 Uhr

die schule hat doch schon eh fast keinerlei handhabe mehr gegen solche schüler, weil egal welche strafe verhängt wird, stehen die eltern auf der matte und machen den lehrer rund oder sie schreiben, daß sie mit der strafe nicht einverstanden sind.

wie soll bitte die schule verhindern, daß es zum alltag wird, daß lehrerinnen als F betitelt werden?

ich finde die strafe mehr als angebracht.

bei uns wurde ein schüler gänzlich aus der schule verwiesen, weil er zu einer lehrerin gesagt hat: F**** dich du schlam**

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Re:

Antwort von Christine70 am 04.03.2012, 15:45 Uhr

ich unterschreibe das

er hat hoffentlich daraus gelernt und es wird ihm nicht nochmal einem vorgesetzten gegenüber über die lippen kommen, dieses böse wort.

was hat es für einen sinn, jetzt zu sagen, man war damit nicht einverstanden?
Die strafe ist abgesessen und als strafe muß er jetzt auch zusehen, daß er den stoff nachholt.

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Die Maßnahme ist angemessen

Antwort von Grundlagentrottel am 04.03.2012, 20:24 Uhr

Absolut.

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Re: Die Maßnahme ist angemessen

Antwort von Ilse_2000 am 05.03.2012, 10:42 Uhr

Mich stört an Deinem Beitrag, dass Du zwar zugibst, dass das F-Wort Mist war, aber Dein Sohn das ja nicht der Lehrerin hinter her gerufen hätte, sondern "nur" in seinem Freundeskreis laut gesagt hätte.

WO ist denn da der Unterschied? Sagt Dein Sohn auch F.... zu Dir, wenn ihm etwas nicht passt?

Er ist 16! Ich als Lehrperson hätte das auch nicht akzeptiert, ich finde die Strafe absolut angemessen!

Ich denke, dass Strafmaß war deshalb so "hart", weil Dein Sohn zuvor ja nicht durch Fleiss und ähnlichem aufgefallen ist. Ihm war es schnuppe, so hast Du es geschildert. Und nur, weil er jetzt eine Freundin hat und sich hat bekehren lassen, kannst Du nicht erwarten, dass Lehrer bei so einer Sache noch mal ein Auge zudrücken.

Wenn beleidigt wird, muss man auch mit den Konsequenzen leben! Wie sah denn Deine Konsequenz aus? Wahrscheinlich gar keine, und somit wird Dein Sohn sich immer wieder so verhalten, wenn er etwas nicht einsieht oder will.

Und das hat nichts mit Pupertät zu tun, für mich ist er ein Rotzbengel.

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ja richtig diese Strafe

Antwort von Claudia36 am 05.03.2012, 11:52 Uhr

Also als erstes ist es gut , das dein Sohn einsieht das er Mist gebaut hat.
Er ist 16 und muss mit Konsequenzen leben für die Scheisse was er verzapft.

Du als Mutter musst in dem Fall schon mit der Schue an einem Strang ziehen und solche Strafen unterstützen und auf keinen Fall über Sinn oder Unsinn dieser Strafe mit dem Sohn diskutieren!

Er hat Mist gebaut und muss damit klar kommen.

Das Leben ist nun mal so , das man dafür einstehen muss.
Das wird später noch schlimmer wenn er 18 ist, und wenn er es jetzt nicht lernt , wann dann.
Es ist später keine Mama da , die Strafen in Frage stellen kann, dann ist er ganz alleine für verantwortlich.

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Kann mir das mal einer erklären?

Antwort von Mami65 am 05.03.2012, 12:09 Uhr

Er hat Mist gebaut und muss die Konsequenzen tragen. Richtig, ohne Frage.

Fakt ist aber: ihm fehlen 3 Tage Schulstoff. Ok, soll er nachholen, ist aber trotzdem nicht das Gleiche...

Fehlt er 3 Tage unentschuldigt, dann hat er geschwänzt. Das ist verwerflich.

Jetzt fehlt er 3 Tage, weil die Schule ihn vom Unterricht suspendiert hat. Das ist gerecht, weils eine Strafe ist.

Sorry, ich finde diese "Strafe" total daneben! Wenn ich mir vorstellen, es wäre ein Schüler, der nicht gern zur Schule geht und dem der Unterricht sowieso am Allerwertesten vorbeigeht, der FREUT sich ja noch darüber!

Nee, tut mir leid, diese "Logik" leuchtet mir nicht ein.

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@momworking

Antwort von Mami65 am 05.03.2012, 12:12 Uhr

Mensch, nun lass mal die Kirche im Dorf!

Er hat EIN Wort zur Lehrerin gesagt, ok, war nicht in Ordnung, aber "auf Übelste gekränkt und beleidigt" , das ist ja wohl was ganz anderes!

Man kanns auch übertreiben!

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@Ilse_2000: Aber hallo.....

Antwort von Locke33 am 05.03.2012, 14:36 Uhr

du bist aber gerade nicht viel besser mit deiner Beleidung des Jungen......

Wenn ich könnte würde ich dich auch für 3 Tag aus dem RUB werfen.......

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Locke33

Antwort von Ilse_2000 am 05.03.2012, 17:37 Uhr

Warum? Das Wort F**** zu verwenden - DAS finde ich eine Frechheit! Ja, und so ein Verhalten nenne ich das Benehmen eines Rotzlöffels!

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@Mami65: Das meinst du nicht ernst, oder?

Antwort von momworking am 05.03.2012, 19:52 Uhr

Krass...

Natürlich kann EIN Wort einen Menschen aufs Übelste kränken und beleidigen!

Eine Frau IST keine F...
Ein Afroamerikaner ist kein N...
Ein behinderter Mensch ist kein Sp...
usw usw

Kopfschüttelnde Grüße,
Annette

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Einstellungen wie diese...

Antwort von Henriette am 05.03.2012, 20:35 Uhr

...erklären, warum es so vielen Kindern und vor allem Jugendlichen an Respekt und Empathievermögen fehlt! Wenn Erwachsene ein derartiges Fehlverhalten als nicht so schlimm bezeichnen, muss man sich nicht wundern, dass Jugendliche sich derart verhalten und dies auch erstaunlich unproblematisch finden.

Kopfschüttelnd,

Henriette

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Es macht für mich aber einen Unterschied...

Antwort von Mami65 am 06.03.2012, 8:31 Uhr

...ob man sich bewusst vor eine Person hinstellt und diese beschimpft, oder ob einem 16jährigen so ein Wort in der - wahrscheinlich für alle unangenehmen - Situation rausrutscht. Zumal er es ja wohl nicht mal richtig zu ihr, sondern eben so in der Gruppe gesagt hat und es erst rausgekommen ist, weil andere ihn verpetzt haben.

Ich bagatellisier das gar nicht. Es IST nicht in Ordnung (aber das hat er ja wohl schon selbst eingesehen).

Dafür muss man sich entschuldigen - aber nicht drei Tage von der Schule fliegen! DAS halte ich für - sorry - kompletten Blödsinn. Mir erschließt sich in dieser Maßnahme einfach nicht die Logik, schon gar nicht, wo das pädagogisch sein soll.

Für mich ist das wie mit Kanonen auf Spatzen schießen!

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Re: Locke33

Antwort von Locke33 am 06.03.2012, 9:03 Uhr

du möchtest bestimmt gar nicht wissen was für Wörter deine Kinder in deiner Abwesenheit verwenden, oder ????

Klar ist das F***** Wort nicht so toll, aber trotzdem keine Grund dem Jungen gegenüber, den du ja noch nicht mal kennst, persönlich zu werden, oder ?????

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Re: Schulsuspendierung - eure Meinungen?

Antwort von marie74 am 06.03.2012, 9:06 Uhr

Ehrlich gesagt finde ich die Suspendierung völlig gerechtfertigt. Wenn er der Lehrerin ein derartiges Schimpfwort hinterherruft, muss darauf reagiert werden. Wie es nach deiner Schilderung klingt, hat die Lehrerin es wohl doch gehört bzw. hört es sich für mich danach an, als wäre sie schon weiter weg gewesen, hat es nur halb gehört und bei den anderen Schülern nachgeforscht, ob das Wort wirklich gerufen wurde und von wem es gerufen wurde, oder?

Du möchtest doch auch nicht derartig beschimpft werden. Warum sollte die Lehrerin das abhaken? Dein Sohn ist 16 und nicht im Kindergarten, da kann man erwarten, dass er sich besser im Griff hat.

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Re: Schulsuspendierung - eure Meinungen?

Antwort von Carmar am 06.03.2012, 9:58 Uhr

Ich finde die Strafe angemessen, aber ungeschickt.

Möglicherweise hat er in den drei Tagen mehr gelernt, als wenn er zur Schule gegangen wäre (Schulstoff und sonstiges).
Und den anderen Schülern ist auch mal klar gemacht worden, welche Folgen ein Fehlverhalten haben kann.

(Wer sich über eine solche Strafe freut, hat an der Schule sowieso nichts zu suchen).

PS: Das Wort kann man so oder so schreiben.

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Locke33

Antwort von Ilse_2000 am 06.03.2012, 11:20 Uhr

Du wirst es mir nicht glauben, aber ich kann Dir sagen, dass solch ein Wortschatz niemals hier oder auch vor anderen Leuten fallen würde! Ja ja, das wirst Du jetzt als anmaßend von mir bezeichnen.

Aber nicht umsonst wird mein Großer von allen Lehrern hoch gelobt, gerade, weil er ANDERS ist. ER zeigt vor jeder Person Respekt. Und das kann ich auch von einem 16-Jährigen erwarten.

Und ja, so ein Benehmen finde ich unmöglich, unverschämt! Das ist meine Meinung und dabei bleibe ich auch.

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Mami65

Antwort von Ilse_2000 am 06.03.2012, 11:24 Uhr

Nein, für mich macht es keinen Unterschied! Es ist die Aussage der Mutter, dass der Sohn das Schimpfwort nicht der Lehrerin ins Gesicht haben soll.

Ach wie nett, dass er es dann nur hinter her ruft oder murmelt.

DA kann ich keinen Respekt erkennen!

Ich persönlich werde 40, ich hatte immer Respekt vor meinen Lehrern / Lehrerinnen. Und das vermittele ich auch meinen Kindern. Lehrer / Lehrerinnen sind kein "Abschaum", mit dem man machen kann, was man will.

Ich empfinde die Freistellung als richtig! Auf unserem kirchlichen Gymnasium wäre dieser Schüler sofort für immer entlassen worden! Erstens hat er das Handyverbot missachtet (das ist an unserer Schule auch sehr, sehr streng gehandhabt - und ALLE Schüler/innen wissen dies!), zweitens dann noch diese absolut niveaulose Beschimpfung.

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@momworking

Antwort von Ilse_2000 am 06.03.2012, 11:26 Uhr

Ich schließe mich jeder Zeile von Dir an!

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Re: Mami65

Antwort von Mami65 am 06.03.2012, 12:46 Uhr

Ich habe keinen Grund, an der Aussage der Mutter zu zweifeln.

Und wer weiß, ob der Wortlaut der Lehrerin von denselben Respekt geprägt war, den sie für sich selbst beansprucht. Aber das ist rein spekulativ...

Kirchliches Gymnasium - alles klar. Die sind doch die größten Heuchler!!

"Vergib deinen Feinden; tue wohl auch denen, die dich hassen."

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Re: Ilse

Antwort von Locke33 am 06.03.2012, 13:10 Uhr

Kannst ja auch gerne bei Deiner Meinung bleiben !

Wahrscheinlich hast Du kein Kind im Alter von 16 Jahren du würdest dich wundern was da plötzlich alles in so einem Wortschatz auftaucht. Und klar denken (fast) alle Eltern MEIN KIND SAGT SOWAS NICHT !
Meine Tochter wird auch von allen gelobt wie respektvoll sie mit anderen umgeht und wie höflich sie ist, mal sehen ob das mit 16 immer noch so ist.

Trotzdem finde ich es nicht ok den Jungen zu beleidigen, das ist es auf was ich hinaus möchte, und nicht ob alle deine Kinder loben. Bist ja somit nicht viel besser wie er......

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Re: Mami65

Antwort von Ilse_2000 am 06.03.2012, 19:22 Uhr

Schade und traurig, wie Du über unser kirchliches Gymnasium denkst! Ich muss Dich enttäuschen: trotz Scheidung und Austritt meinerseits wurde mein Sohn von der Schule aufgenommen!

Du kennst unsere Schule nicht.

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Locke33

Antwort von Ilse_2000 am 06.03.2012, 19:24 Uhr

Selbstverständlich kann man nie sagen, wie sich die Kinder entwickeln werden. Da gebe ich Dir Recht.

Trotzdem ist dieses Wort für mich ganz, ganz schrecklich. Und darauf wollte ich hinaus.

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Re: Woran Lehrer interessiert sind?

Antwort von Sternspinne am 06.03.2012, 21:08 Uhr

Meine Güte, da explodiert aber jemand!
Eine Beamtin im Dienst! Das macht die Sache natürlich noch dreimal so schlimm. Gibt es mildernde Umstände, wenn die Kollegin nicht verbeamtet ist?

Manche sollten ihre Pädagogik vielleicht lieber in der Nähschule für höhere Töchter verschwenden.

Und nein, meine Teenager haben noch keine Lehrer beschimpft, wohl aber andersherum (ihr Penner, ihr Hilfsschüler.......), aber da meine Kinder ja noch keine Beamten sind, hatte das keine Folgen.

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Re: Mami65

Antwort von Christine70 am 06.03.2012, 21:23 Uhr

ich bin auch entsetzt, daß man so ein wort als harmlos einstuft.
wenn meine kinder zu mir soetwas sagen würden, wäre feuer auf dem dach.

ich bin 42, hatte immer respekt vor den lehrern und selbst wenn ich mal einen beim einkaufen getroffen hab, hab ich gegrüßt. heutezutage ist grüßen ein fremdwort. genauso hatten wir respekt vor älteren personen, und wenn sie nur 2 jahre älter waren.

bei solchen eltern wundert mich gar nix. F***** ist doch nicht so schlimm.. ich fass es nicht.

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ich unterschreibe die beiträge von Ilse..

Antwort von Christine70 am 06.03.2012, 21:29 Uhr

ich denk genauso..

was wäre gewesen, der junge hätte das einem polizisten an den kopf geworfen?
für einen "suppenkasper" bekommt man schon 2000 euro strafe aufgebrummt !!
.

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das ist nicht sache der schule, sondern der eltern

Antwort von Christine70 am 06.03.2012, 21:31 Uhr

normal werden die eltern informiert über die schulordnung.

aber wie ist das immer?
handy abgenommen, mutter steht auf der matte und macht den lehrer rund, lehrer muß das handy rausgeben, am nächsten tag kassiert er es wieder ein, da kind nicht draus gelernt hat.

tagtägliches vorkommnis

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@christine70

Antwort von Locke33 am 07.03.2012, 9:27 Uhr

Hallo,

naja also Spekulationen sind ja nun gar nicht angebracht.

Spekulieren kann man im nachhinein immer.

Hätte der Hund nicht geschissen hätte er den Hasen gefangen...... ist echt müßig.

Außerdem ging esmir ja nur darum das man den Jungen jetzt nicht auch noch beleidigen muss, und das man somit nicht viel besser ist als der junge Mann.

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Locke33

Antwort von Ilse_2000 am 07.03.2012, 9:42 Uhr

Du prangerst mich an, weil ich den Jungen als Rotzbengel bezeichnet habe aufgrund seiner Beschimpfung.

Was machst denn Du? Du beschimpfst kirchliche Schulen!

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Re: Locke33 Nachtrag

Antwort von Ilse_2000 am 07.03.2012, 9:43 Uhr

Sorry, Du warst das nicht, Mama65 hatte sich gegen kirchliche Schulen ausgesprochen.

Entschuldigung! Ich habe Dich verwechselt!

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@Ilse_2000

Antwort von Locke33 am 07.03.2012, 9:48 Uhr

Kein Problem !!!

LG

Locke

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Re: Mami65

Antwort von Mami65 am 07.03.2012, 9:56 Uhr

Christine, ich habe nie gesagt, dass das böse F-Wort nicht schlimm ist.

Ich habe nur gesagt, dass ich die Strafe unangemessen finde.

"ich bin 42, hatte immer respekt vor den lehrern und selbst wenn ich mal einen beim einkaufen getroffen hab, hab ich gegrüßt. heutezutage ist grüßen ein fremdwort. genauso hatten wir respekt vor älteren personen, und wenn sie nur 2 jahre älter waren."

Ja- und weiter? Ich hatte auch immer Respekt, sprich, ich war viel zu brav in der Schule, um dem Lehrer auch nur zu widersprechen. Na und?
Auch "in meiner Zeit" gab es Schüler, die mehr oder weniger "frech" oder was weiß ich waren.

Ist nun mal nicht jeder gleichgestrickt und Jungs sind sowieso oft rüpelhafter als Mädchen.

Ja, ich weiß: eure nicht. Die sind alle ganz brav.

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Jetzt traue ich mich doch noch mal,...

Antwort von Rixa65 am 07.03.2012, 11:52 Uhr

...hier einen (hoffentlich) abschließenden Beitrag zu schreiben.

Um es mal vorsichtig auszudrücken: so richtig wundert es mich nicht, dass in diesem Forum nicht so sehr viele Beiträge geschrieben werden, weil ja doch teilweise seehr kontroverse Ansichten bestehen, die auch "ohne Rücksicht auf Verluste" kundgetan werden. Da kann ich mir schon gut vorstellen, dass sich die/der ein oder andere auch gar nicht traut, von Problemen zu schreiben, gerade wenn es dann auch mal was Gravierenderes ist.

Nein, mich stört es nicht, dass ich auch "Kontra" bekommen habe - aber mich stört schon etwas, dass dann gleich so "draufgehauen" wird, nach dem Motto: MEIN Kind würde sowas ja nie sagen oder "die Jugend heutzutage" ist ja sowieso respektlos usw. - sehr heftig fand ich das Posting, dass ich ja froh sein könnte, nicht mit dem Jugendamt zu tun zu bekommen...

Ehrlich gesagt, kann ich es mir auch nicht so recht vorstellen, dass es im Leben einiger anscheinend immer reibungslos und perfekt läuft, vor allem was das (Zusammen-)Leben mit Teenagern angeht

Aber ich habe nun auch entsprechend meine Schlussfolgerung gezogen und das Schreiben so abgezeichnet, ohne nochmal einen Sermon dazu zu schreiben.
Eigentlich ging's mir ja auch nur um die Frage, ob evtl. eine ANDERE Forum der Bestrafung sinnvoller gewesen wäre, aber die haben nur die wenigsten beantwortet

LG
Rixa

P.S. Um noch mal zwei Punkte aufzugreifen:
- Meinem Sohn war es nach seiner Aussage nicht klar, dass er das Handy in der Pause nicht benutzen durfte.
- Die Beleidigung hat die Lehrerin anscheinend (so hatte ich auch am Telefon die Klassenlehrerin verstanden und so hat mein Sohn es geschildert) NICHT direkt gehört, sondern nur die anderen Schüler, die es ihr dann weitergaben, hierbei handelte es sich um Fünftklässler.
Dabei kann sich ja vielleicht doch noch mal der ein oder andere überlegen, wann er/sie z. B. mal einem anderen Autofahrer ein Schimpfwort "hinterhergerufen" hat (ohne dass er natürlich davon ausging, dass derjenige das dann auch hört).

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Re: Jetzt traue ich mich doch noch mal,...

Antwort von IngeA am 07.03.2012, 12:55 Uhr

Hallo,

kann schon sein, dass eine andere Form der Bestrafung besser gewesen wäre. Nur als du geschrieben hast, war dein Sohn ja eh schon den 3. Tag zu Hause, wenn er eine andere Bestrafung bekommen hätte, hätte er die ja zusätzlich bekommen. Klar, die Ordnungsmaßnahme wär dann nicht in der Schulakte abgeheftet gewesen, dafür viell. ein Verweis.
Es war also eh müßig drüber zu diskutieren ob etwas anderes viell. sinnvoller gewesen wäre.
Der ehemalige Direktor einer Hauptschule in unserer Nähe hat solche Dinge folgendermaßen geregelt: "Du schreibst mir jetzt bis morgen auf 3 DinA4 Seiten mal ganz genau auf was passiert ist." Hat sicher auch gewirkt :o)

LG Inge

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sie hatte doch geschrieben

Antwort von like am 07.03.2012, 15:18 Uhr

"Gestern (am dritten Suspendierungstag) kam nun ein Schreiben der Schule mit einem Formular, in dem ich bestätigen soll, dass ich mit dieser Maßnahme einverstanden bin - naja, eigentlich ist es ja eh' etwas zu spät, im Nachhinein danach noch zu fragen, aber ich überlege jetzt, ob ich nicht doch meine Meinung dazu nochmal aufschreibe. Daher meine Frage hier "

Also, ich versuche schon immer, auf die konkrete Frage zu antworten, ohne gleich den Gesamtsachverhalt psychologisch, gesellschaftlich, strafrechtlich und weiß der Geier wie auseinanderzunehmen.

Sie hat einfach um unsere Meinung gebeten, ob sie bei der Nachfrage der Schule nach ihrem Einverständnis IHRE Meinung äußern darf oder lieber brav die Klappe halten, wie es sich für viele offensichtlich ziemt, wenn man "so ein missratenes Kind" hat.

ICH habe mit meinem ebenfalls gerade heftig in der Schule pubertierenden Kind durchaus die Erfahrung gemacht, dass Lehrer Elternmeinungen zum Thema ernst nehmen und versuchen, Wünsche und Anregungen zu berücksichtigen.

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ich hoffe, die Fünftklässler haben nicht mitbekommen....

Antwort von Feuerpferdchen am 09.03.2012, 14:10 Uhr

... dass die Strafe 3 Tage zuhausebleiben bedeutet.
woher kannten denn schon die Fünftklässler diesen Ausdruck? denn sie mussten ja wissen, dass es sich um ein Schimpfwort handelt. Richtig, weil man schon als Fünftklässler weiß, dass das ein Schimpfwort ist... und es wird auch benutzt, ich habe es schon öfter gehört (mein Sohn ist nämlich in der fünften Klasse), allerdings untereinander und nicht zu einer erwachsenen Person, dafür gibt es aber auch folgende Beschimpfungen "Motherfucker" usw.
Wenn jemand mir "F..." hinterhergerufen hätte oder die kleinen Schüler mir das petzen würden, würde ich auf den Betreffenden zugehen und mit ihm ein ernstes Wort reden, das hat wohl viel mehr Sinn. Und wenn er sich dann uneinsichtig zeigt, würde ich einen weiteren Lehrer dazuholen und dann gemeinsam eine Strafe besprechen. Diese Rangelei um das Handy muss auch nicht sein, ich schätze mal, die Schule hat dieses Handyverbot nicht ausreichend bekannt gemacht, geschweige denn erklärt...
so verstehe ich das aus dem letzten Schreiben von Rixa

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Natürlich macht das Sinn

Antwort von *Suse* am 25.03.2012, 12:26 Uhr

Einem Schüler muss auf jeden Fall klar gemacht werden, dass das absolut inakzeptables Verhalten ist, und ein Gespräch hätte in dem Moment (da ist er noch aufgebracht, die Lehrerin sicherlich auch) nicht viel genützt. Zudem muss ja auch dem Rest der Klasse, die das mitbekommen haben, ein deutliches Signal gesetzt werden, dass da irgendwo eine Grenze ist, die hier deutlich überschritten wurde. Auch das ist Sinn solch einer Maßnahme, sonst merkt das ja kein Mensch und dann steigert sich so ein Verhalten ins Unermessliche.

Ich habe eine ähnliche Situation erlebt, da hat ein Schüler halblaut in die Klasse etwas sehr Anzügliches geäußert ("Die xxx soll sich mal ordentlich durchf***** lassen, damit die sich was entspannt!" ) Er hat nicht zu mir gesagt: "Lassen Sie sich mal...", aber was ist da bitte der Unterschied? Es wurde halblaut in der Klasse geäußert, so dass alle es hören konnten, und das war Absicht so. Der Schüler wurde für eine Woche vom Unterricht suspendiert, nachdem ich mit ihm direkt zur Schulleitung gegangen bin.
Auch er musste sich schriftlich bei mir entschuldigen. Alle Schüler dieser Klasse haben direkt mitbekommen, dass das Verhalten voll daneben war und er sich entschuldigen musste. Danach war er lammfromm.

Wenn ein Schüler vom Unterricht suspendiert ist, muss er sich natürlich die Aufgaben besorgen und nacharbeiten. Das muss nicht im Anschluss an die Suspendierung sein, er kann ja am selben Tag nachmittags einen Mitschüler anrufen und fragen, was gemacht wurde, und es am selben Tag machen. Oft wird den Schülern auch für diese Zeit ein Zettel mit Aufgaben mitgegeben, damit sie direkt parallel zur Lerngruppe arbeiten können.

Sinn der Sache ist natürlich auch, dass Schüler begreifen, dass Unterricht in der Gruppe auch ein gewisses Privileg darstellt, das aber nur gewährt werden kann, wenn gewisse Verhaltensregeln eingehalten werden, also soziales Verhalten. Wer z.B. ständig stört und damit andere vom Lernen abhält oder andere grobe Regelverstöße begeht, muss halt sehen, wie er ohne die Gruppe klarkommt, zumindest eine Zeitlang. Vielleicht wird ihm dann der Wert des Klassenunterrichts wieder bewusster, denn Arbeit in der Gruppe ist natürlich in dem meisten Fällen leichter als wenn man sich alleine durchwuseln mus.

Suse

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