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Geschrieben von DK-Ursel am 24.07.2019, 14:12 Uhr

Pardon für das 3malige Posting

"bockig wird der junge in erster instanz sowieso erst einMAL WERDEN"

Das allerdings ist nicht gesagt. Finde ich auch wieder zu generalisierend(woherdieses rund-um-Wissen?) und vor allem zu negativ vorausschauend. Warum nicht offen sein und abwarten,wie er reagiert - und dann selbst daraus die Reaktion beschließen?

Vielleicht ist er froh, daß jemand sich kümmert und ihm Wege zeigt, die ihm helfen.
mene Tochter war hilflos, traurig, zog sich zurück in sich, kapselte sich ab und reagierte unvorhersehbar, auch abweisend - aber bockig hat keine der Mütter,die ich mit ähnlichen Problemen beiden Kindern kenne, ihr Kind je bezeichnet.

Allerdings kommt es auch darauf an, wie man sich dem Jungen nähert.
Auch da ist es gut, den Freund mit im Boot zu haben..Auch, damit er weiß: Probleme, die wir beide nicht lösen können, reichen wir an "unsere" Erwachsenen unseres Vertrauens weiter. Wer das ist, solltet natürlich mit dem betreffenden Jungen besprochen werden.
je offener und je mehr in Augenhöhe miteinander gesprochenwird, werden kann, umso leichter geht es.
Und dabei ist oft jemand Außenstehendes gut, der Emotionen besser unter Kontrolle hat und haben kann als wir Eltern und die Kinder.

Gruß Ursel, DK

 
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