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Geschrieben von DK-Ursel am 23.07.2019, 22:54 Uhr

Brauche noch mal einen Ratschlag

Hej nochmal!

Auch beim Trainer, Vertrauenslehrer u.a. kann es wie Verrat wirken - verstehe zwar, was Ihr menit, und darum würde ichd en Sohn ins Boot holen, der dem Freund auch besser verklickern kann, doch mal mit einer der Mütter zu reden bzw. zu "erlauben", daß sich Erwachsene einmischen.
Andererseits kann manals besorgte Mutter durchaus der anderen stecken, daß die beiden Freunde bei einem vor der Haustür einen angeknacksten Eindruck machten - sowas bekommen wir Mütter doch mit!
Oder den Jungen - nach dem ersten Gespräch mit dem Sohn - eben selbst darauf ansprechen,daß man sieht, es geht ihm nicht gut, man macht sich Sorgen und die Eltern sicher auch - ob er reden will oder man lieber zusammen zu den Eltern geht und gemeinsam einen Weg sucht, wie man aus dem Problem wieder rauskommt.
Jedenfalls in Augenhöhe, nicht in die Enge treiben und vor allem auch bei den Eltern weniger Kritik als gemeinsame Sorge ansprechen.

DAS hätte uns geholfen statt der Beschwichtigungen, daß ich falschi interrpetiere, sich alles wieder einrenkt etc.
Später gab es diese Hilfe (übrigens nie von denen, die beschwichtigten --- und da ist MEIN Vertrauen auch sehr geschwunden) , aber je eher, umso besser und umso weniger festgefahren ist der Karren - und je eher, umso kürzer ist der Leidensdruck für alle
Zuschauen odersogar kleinreden ist ganz sicher der falsche Weg - gemeinsam Lösungen suchen der bessere.

Gruß Ursel, DK.

 
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