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Geschrieben von 3xMammi35 am 13.05.2013, 9:07 Uhr

mein 17 jähriger macht mir sorgen...

Hallo,

ich komme einfach nicht mehr an meinen Sohn heran...er wird im Januar 18 Jahre,also müßte doch die Pupertät solangsam überstanden sein.

Er hat seine Ausbildung geschmissen,zieht sich nur noch in sein Zimmer zurück,will seine Ruhe haben und ist einfach nur noch genervt von uns...

Gespräche werden abgeblockt,für ihn zählt nur noch seine Freundin...

ich komme mir gerade so hilflos vor,so kenne ich ihn gar nicht,er war eigentlich immer der ruhige von meinen 3 Jungs ...

Kennt jemand das Problem ,ist das noch normal in dem Alter,mach mir echt sorgen um ihn ....

LG Petra

 
7 Antworten:

" Pubertät" meinte ich bevor das Geschrei hier wieder los geht =)

Antwort von 3xMammi35 am 13.05.2013, 9:09 Uhr

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Re: mein 17 jähriger macht mir sorgen...

Antwort von Fredda am 13.05.2013, 10:14 Uhr

Geht er mit der Freundin raus, hat er Sozialkontakte? Hobbys? Wie viel Zeit verbringt er am PC? Warum hat er die Ausbildung abgebrochen? Was erwartet er von euch? Ich würde direkt Hilfe suchen - müsst mal recherchieren, wer bei euch kompetent und zeitnah Hilfestellung bei Jugendlichen geben kann (Jugendamt, Diakonie, Familienhilfestellen, ...).

Was es ist (kann von "normal" bis zu Krankheit alles sein), kann man von hier nicht sagen, aber ich finde, Sorgen machst du dir zu Recht.

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Re: Hast PN! :-) o. T. aber mit LG

Antwort von Bonnie am 13.05.2013, 17:25 Uhr

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Re: mein 17 jähriger macht mir sorgen...

Antwort von Cata am 14.05.2013, 19:18 Uhr

Wenn er keine Ausbildung macht, hat er ja auch kein Einkommen. Von was lebt er denn, bezahlt seine Ausflüge, Handy usw.?
Bei uns würde das Taschengeld komplett gestrichen, das Handy eingezogen, und es wäre richtig dicke Luft. Und von wegen Freunde, es gäbe Hausarrest bis die Lehre wieder aufgenommen würde.
Ich geh mal davon aus, dass es ihm zu einfach gemacht wird.

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Re: mein 17 jähriger macht mir sorgen...

Antwort von nugginuggi am 14.05.2013, 20:34 Uhr

das er die Ausbildung geschmissen hat ist echt eine Große Sorge, ich würde Ihm anbieten zu einer Familientherapeut/tin zu gehen, damit jemand auserhalb der Familie Ihm die Augen öffnet.. womit will er dann seine teefonate bezahlen? keine Asubildung kein Taschengeld , zeig Ihm was Ihr für Ihn alles bezahlt, und das er unverantwortlich ist, hol dir Hilfe von ausen.
NG

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Re: Konsequenzen aufzeigen ...

Antwort von Badefrosch am 15.05.2013, 16:35 Uhr

... oder von jemandem aufzeigen lassen, der besser an ihn rankommt.


Bei mir gäbe es nach dem 18. Geburtstag bei so einem Kind weder ein finanziertes Handy noch Taschengeld !

Das Kind hätte ein Dach übern Kopf und einen gefüllten Kühlschrank. Wer mehr will, muss was dafür tun, also Ausbildung oder Studium abschließen, arbeiten gehen.

Das sind dann nämlich die jungen Erwachsenen, die wir Eltern bis 25 lt. Gesetz zuhause behalten müssen und den Unterhalt aufbringen dürfen.


Ich bin da knallhart, denn ich bin nach der Ausbildung mit 20 zuhause ausgezogen, gleich in eine andere Stadt und stand ab da auf eigenen Beinen. Wenn ich Scheisse gebaut habe, habe ich auch dafür grade gestanden. Bin ich vom Pferd gefallen, dann bin ich wieder aufgestiegen und auf ein neues.
Ich war bis auf 10 Monate nach der Elternzeit nie arbeitslos oder finanziell auf jemanden angewiesen und genau das werde ich meinem Sohn vermitteln.

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Re: mein 17 jähriger macht mir sorgen...

Antwort von Sternspinne am 15.05.2013, 22:12 Uhr

boah, was sind das zum Teil für bösartige Antworten.
Geht ihr mit euren Freunden auch so um , wenn es denen mal schlecht geht? Hausarrest, kein Taschengeld etc.

Mein Kind - mein Feind oder wie?

Es geht darum, dass sich die Mutter Sorgen um ihren Sohn macht. Dem wird es nicht besser gehen, wenn man ihn unter Druck setzt, die Lehre wieder aufzunehmen.

3xMami: hast du zu seiner Freundin einen guten Draht? Ist sie öfter mal bei euch? Vielleicht könntet ihr mit ihr zusammen ein Gespräch führen und herausfinden was mit ihm los ist.

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