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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von emilie.d. am 18.02.2018, 13:11 Uhr

Weniger Milch

Prinzipiell sind weiche Brüste kein Zeichen für wenig Milch. Das ist ganz normal, wenn sich der Bedarf eingependelt hat.

In Schubzeiten hängen sie gefühlt ständig an der Brust, um die Milchproduktion anzukurbeln. Das stört man, wenn man in dem Moment zufüttert, grad in den 80ern haben Frauen so oft ungewollt abgestillt.

Sagt Dir abendliches Clusterfeeding was? Auch da trinken sie dauernd, um den Prolaktinspiegel für den nächsten Tag zu erhöhen, praktisch die Milch vorzubestellen.

Ich kann Dir die Unsicherheit wirklich nachfühlen. Kind 1 war untergewichtig und ich war mir nie sicher, ob ich genug habe oder nicht, Pre drauf oder nicht... Wenn ihr gewichtsmäßig im grünen Bereich seid, würde ich das Zufüttern komplett lassen und drauf vertrauen, dass sich Dein Milchlevel spätestens nach ein pasr Tagen entaprwchend steigert. Auch bei Noro und Co würde ich erstmal nicht zufüttern, weil es viel wichtiger ist, dass er möglichst viel Mumi (Antikörper etc.) von Dir bekommt. So Du es körperlich schaffst. Ich musste mal mit Noro stillen, aber ich wäre zum Flasche machen gar nicht aus dem Bett gekommen und Vater hing selbst brechend über der Badewanne.

Nächtliches Aufwachen muss halt auch kein Hunger sein. Gerade wenn Du krank bist, wird es bei Euch ja gerade auch weniger entspannt als sonst zugehen. Vielleicht kannst Du Dich wirklich mit Kind aufs Sofa packen, stillen, fernsehen, Dich ablenken, dass Du Dir keinen Kopf machst. Milch fließt immer besser, wenn man entspannt ist.

 
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