Stillen

Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Linchen84 am 07.05.2012, 19:35 Uhr

Was meint ihr?

Hab mich grad gefragt:
werden mehr Babys in den ersten 6 Monaten gestillt oder bekommen mehrere Fläschchen?
Ich habe den Eindruck dass es immer weniger Stillkinder gibt...
Was denkt ihr??

Lg.

 
21 Antworten:

Re: Was meint ihr?

Antwort von Lauch1 am 07.05.2012, 20:09 Uhr

Glaube ich auch!
Gestillt wird wenn's hoch kommt 3 Monate.

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In meinem Umfeld def. mehr Flaschen...

Antwort von bubumama am 07.05.2012, 20:11 Uhr

Kann ich ganz klar sagen.
In meinem Ort kenne ich "nur" zwei Mütter, welche lange gestillt haben, das bin ich und eine Bekannte von mir.

Alle anderen mit denen ich bisher gesprochen habe und spreche, schauen mich verwundert an, wie ich denn überhaupt so lange stillen konnte (2,5 Jahre), das wäre ja pervers und absolut übertrieben.....
Mit 6 Monaten hat die Mehrheit dieser Kinder Flasche bekommen, die meisten schon nach einigen Wochen aus fadenscheinigen Gründen...

Für mein Umfeld trifft das zu, mehr Flaschen als Stillen.

melli

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Gründe

Antwort von Linchen84 am 07.05.2012, 20:19 Uhr

Ja die Gründe warum manche nicht stillen sind echt komisch....
"Bei mir kam einfach keine Milch" (gibts das überhaupt??)
aber am häufigsten hört man: "Bei mir gings halt nicht!"

Naja....

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Re: Was meint ihr?

Antwort von LonleyMum am 07.05.2012, 21:01 Uhr

Hab mich hier grad her verirrt.

Bin der Meinung, dass es mehr Stillmütter gibt.
Ich selber habe es wirklich verzweifelt versucht (und das ist keine Ausrede), und gebe nun quasi seit Anfang an die Flasche. Musste mir grad die ersten Wochen viele Vorurteile anhören, dass das ja ein Unding ist, nicht zu stillen, wenigstens die ersten 12 Wochen hätte ich es ja wohl machen können, höre ich oft.
Da mein Sohn mittlerweile 16 Wochen alt ist, höre ich es immer weniger (zum Glück).

Aber ich bin der Meinung es gibt sehr viele Stillmütter (zumindest die ersten 3 bis 6 Monate), und nur wenige Mütter, die von Geburt an die Flasche geben (ob sie nun wollten, oder nicht).

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Re: Gründe

Antwort von LonleyMum am 07.05.2012, 21:02 Uhr

Ja, das gibt es, bei einem geringen Prozentsatz, aber das gibt es.

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Re: Was meint ihr?

Antwort von Joni76 am 07.05.2012, 21:52 Uhr

Hm ich glaube, es gibt viele Mütter, die die ersten Wochen stillen und dann auf Flasche wechseln.
Ich war auch so eine, weil die Probleme einfach nicht aufhörten damals.

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Re: Was meint ihr?

Antwort von Dania-Mami am 07.05.2012, 22:08 Uhr

Ich glaub, es gibt mehr Stillkinder. Zwei meiner Freundinnen wollten/konnten nicht stillen. Die eine wollte nicht, die andere hatte vor Jahren eine medizinisch notwendige Brustverkleinerung und aufgrunddessen kam keine Milch. BEIDE mussten sich ständig verantworten und erklären - find ich furchtbar!!! Ich selber war zu einer Zeit Baby, als stillen verpönt war und ich habe NIE MuMi bekommen. Ich habe ein super tolles, unheimlich inniges Verhältnis zu meiner Mutter, keine Allergien und auch keine sonstigen Schäden davongetragen

Ich selber stille total gerne - ABER nicht unter allen Umständen! Überall wird einem dazu geraten und die Hebammen sind doch auch alle absolut pro und publizieren das auch. Find ich gut - aber man sollte trotzdem tolerant dabei bleiben

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Re: Was meint ihr?

Antwort von heini1712 am 07.05.2012, 22:17 Uhr

Hallo,
also ich finde es gibt definitiv mehr Stillmütter. Als ich meinen SOhn nicht stillen konnte und ihm die Flasche geben mußte, fühlte ich mich sehr schlecht, weil alle gestillt haben.
Jetzt bei meiner Tochter gehörte ich endlich dazu ;-)

Viele stillen aber allerdings wirklich nicht sehr lange. Meist nur die ersten 6 Monate, wenn überhaupt. Ich gehöre ja nun zu den LZS und ich finde es gut ;-)

LG Gitte

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Re: Was meint ihr?

Antwort von HSVMarie am 08.05.2012, 8:44 Uhr

bei uns gibt es weniger Stillkinder und nur noch sehr wenige, die länger als 4 Monate gestillt werden.

Die meisten Kinder bei uns in der Stadt werden im Uniklinikum geboren oder oft nach der Geburt in einem anderem KH ohne Neugeborenenintensiv dort hin verlegt (ohne Mutter). Das Klinikum ist generell unterbesetzt und wenn es dann auch noch voll ist auf der Station, haben die Schwestern und Hebammen viel zu wenig Zeit um sich um einen zu kümmern und bei Stillproblemen zur Seite zu stehen. Es werden einem 2 verschiedene Stillpositionen gezeigt und den Rest kann man sich in einer Broschüre durchlesen, die man in die Hand gedrückt bekommt. Oft wird einem schon nach 2 Tagen dazu geraten zu zu füttern. Wenn man dann keine gute Nachsorgehebamme hat, die einem auch schon im KH besucht oder sich anderweitig Hilfe sucht, wird es schwierig beim Stillen zu bleiben oder von der Flasche zurück zum Stillen zu kommen. So haben wir viele Freunde und Bekannte, die dort entbunden haben, die dann Pech hatten und dann versucht haben Stillen und Flasche hin zu bekommen. Das klappte in den meisten Fällen aber nicht und so wurde dann daraus ein reines Flaschenkind, dass dann nach 4 Monaten Beikost bekommen hat, weil es eben einfacher ist nen Brei warm zu machen, als die Flasche anzurühren...

kann aber auch sein, dass sich stillen und Flasche die Waage halten und man die Stillenden nur so selten sieht, weil sich viele nicht trauen in der Öffentlichkeit zu stillen. Ich suche mir auch immer eine Ecke aus, in der ich nicht so gesehen werden kann, weil man doch oft blöde angeglotzt wird.

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Re: Was meint ihr?

Antwort von Kristen am 08.05.2012, 9:49 Uhr

In meinem Bekanntenkreis gibt es mehr Stillkinder und selbst die Flaschenkinder bekommen z.T. noch Muttermilch. Ich habe nur 2 Bekannte die ausschließlich die Flasche geben und ca. 20 Mamis um mich herum, die stillen.

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Re: Was meint ihr?

Antwort von Leo engel am 08.05.2012, 10:03 Uhr

In meinem Umfeld (auch Monatsgruppe bei Facebook) sind doch deutlich mehr Flaschenkinder.

Ich stille grade mal 13Wochen und krieg wenn dann als Kompliment zu hören das ich ja schon so lange stille.... ich find das nicht wirklich lange. Ziel ist mindestens noch doppelt so lange.

Lg

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Subjektive Wahrnehmung

Antwort von Sphynx am 08.05.2012, 10:16 Uhr

Ich kann es nicht wirklich beantworten, aber Stillen in der Öffentlichkeit ist für viele Frauen mit einer mehr oder weniger grossen Hemmschwelle versehen.

Ich finde es an einem anderen Punkt offensichtlich, was als "Normal" und "Selbstverständlich" gesehen wird: Spielzeugpuppen haben ALLE Flasche oder Nuckel zum Spielen - bisher habe ich nur eine einzige handgefertigte Stillpuppe (also Baby mit Stillmama) für sehr teuer Geld gesehen...

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Re: Was meint ihr?

Antwort von Nachtwölfin am 08.05.2012, 11:34 Uhr

Ich habe mal irgendwo (ich glaube es war die Eltern-Zeitschrift) gelesen, das heutzutage in Deutschland 90% aller Mütter mit Babys bis 3 oder 4 Monaten stillen. 4-6 Monate alte Babys werden zu 70% gestillt, ab 6 Monate nur noch 50-60%.
Oder wars vielleicht so: 90% stillen die ersten Tage, Danach stillen 80% bis 3-4 Monate. Das klingt für mich eher wahrscheinlich.

Alle Angaben ohne Gewähr!

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Re: Subjektive Wahrnehmung

Antwort von Nachtwölfin am 08.05.2012, 11:38 Uhr

Das stimmt. Meine Tochter hat ein Bilderbuch geschenkt bekommen: "Meine Sachen". Da ist eine Milchflasche abgebildet.
Als Kind habe ich auch geglaubt, dass Babys mit der Flasche ernährt werden müssen, weil ich bis ins Teenageralter noch nie eine Frau habe stillen sehen. Und schon gleich gar nicht öffentlich. Alle Babys die ich damals gesittet habe, wurden mit der Flasche gefüttert.

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Re: Was meint ihr?

Antwort von mandellos am 08.05.2012, 13:38 Uhr

In fast allen Bilderbüchern sind Babies mit Schnullern abgebildet.
Wir haben ein Pappbilderbuch "Meine ersten Worte", darin sind Flasche und Schnuller abgebildet. Mein Sohn kennt die nur von anderen Kindern und nennt, wenn er die Bilder sieht, immer deren Namen.

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Re: Sphynx kann Gedanken lesen!

Antwort von Ottilie2 am 08.05.2012, 14:43 Uhr

GENAU DAS habe ich auch schon oft gedacht:
Im Kinderbuch... Flasche.
Als Puppenzubehör... Flasche (ok, man kann ja schlecht eine Brust dazu geben).
Ich habe meiner Tochter eine Puppe ohne Zubehör gekauft und ihr ab und an gesagt, dass sie ihre Püppi stillen soll, wenn sie Hunger hat. Hat geklappt (übrigens auch mit dem Tragetuch - habe ihr zur Püppi eins geschenkt. Und: Die Püppi schlief mit im Familienbett [mittlerweile ausquartiert wegen Verkeimung]).
In meinem Umfeld sind überwiegend Frauen, die sich paar Wochen/Monate gezwungen haben zu stillen, um sich dann in der Stillgruppe endlich ihre Beikosteinführung erklären zu lassen. Mit 4 Monaten hatten alle Babys schon orangene Möhrenbäckchen.
Ich kenne nur 1 Person, die über ein Jahr gestillt hat; meine eigene Schwester.
Vielleicht liegt es ein wenig an der Gegend, wo man wohnt? Dorf oder Stadt? West- oder Ostdeutschland?
Meine Aussage trifft für ein städtisches Umfeld 'im Osten' zu.

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Re: Sphynx kann Gedanken lesen!

Antwort von Sphynx am 08.05.2012, 17:33 Uhr

Hehehe... Ich glaube, jede LZS-Mama kann solche niedlichen Stories zum Besten geben! Mein Kind hat mit ca. 2 Jahren auch immer gern die gesamte Stofftierpalette und Puppen "gestillt" - zuuu süss!

Später wurden Flaschenkinder manchmal mitleidig gefragt: Mama-Milch alle alle?

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Re: Sphynx kann Gedanken lesen!

Antwort von MaSchie28 am 08.05.2012, 19:52 Uhr

Meine Tochter "stillt" ihre Puppen auch...sie steckt sie dazu oben in ihr Shirt und läuft mit ihnen rum...und sagt dabei immer "Baby Heia....!"

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Re: Was meint ihr?

Antwort von Winterkind09 am 08.05.2012, 23:20 Uhr

Ich habe auch den Eindruck, dass in unserer Stadt (in NRW) relativ wenig gestillt wird. Bei meinem Sohn in Bayern war es noch anders, da hatte ich das Gefühl, das in den Krankenhäusern das Stillen besser unterstützt wird.

Meine Tochter hat mit ihren fünf Monaten bisher zweimal aus der Flasche getrunken: einmal ausgestrichene Milch, weil sie so verschnupft war und einmal versuchsweise etwas Wasser bei unserer Beikosteinführung vor einigen Tagen. Schon im Krankenhaus haben die Mütter ihren Kindern die Flaschenmilch hereingedrückt, weil sie ja noch keine Milch hatten. Niemals hat eine Hebamme oder Krankenschwester diese Frauen darüber aufgeklärt, wie wenig die kleinen am Anfang überhaupt brauchen, bzw. wie klein der Magen von Neugeborenen überhaupt ist.
In meinem Rückbildungskurs habe ich auch ziemlich oft gehört, dass die Mütter von Natur aus wenig Milch hatten. Ungeniert gestillt bei dem Kurs haben von ca. 13 Müttern (wechselnde Besetzung, da durchlaufender Kurs)
nur ich und eine andere Mutter, die anderen hatten entweder kein Baby dabei oder benutzten die Flasche. Das verstehe ich überhaupt nicht, wir waren doch unter uns: lauter Mütter mit Kindern unter 10 Monaten.
Bei der Krabbelgruppe meines älteren Kindes meinte letztens eine Mutter warum denn meine kleine so schreit, ob sie inzwischen zu wenig Milch bekommen würde... Baby war früh wach geworden und eigentlich durchgehend wach, dazu noch völlig überreizt von der Krabbelgruppe.

Meine Hebamme meinte zum Abschied, dass sie auch gerne beim Abstillen helfen würde.... Da brauche ich keine Hilfe, das wird sich wie beim größeren Kind aussschleichen.
Irgendwie überwiegen hier immer noch die 30 Jahre alten Fehlinformationen und Vorurteile zum Stillen.
Mir ist es inzwischen auch peinlich, wenn ich unterwegs bin und Stillen muss: letztens saß ich in einem großen Möbelhaus im Restaurant und habe gezittert, dass meine vorwitzige Tochter nicht wieder ihren Kopf reckt und meine dezent bedeckte Brust präsentiert.
Einen Still- und Wickelraum gibt es in diesem Möbelhaus übrigens auch- allerdings kombiniert- wer will schon sein Kind bei Windelgestank der anderen Kinder stillen?
Irgendwie sind das nicht die idealen Bedingungen zum glücklichen Stillen.
Lg Winterkind

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Eindeutig mehr Stillmütter!!!

Antwort von jori am 08.05.2012, 23:44 Uhr

Also hier bei uns (Stadt im Norden ;-)) sind es eindeutig mehr Stillmütter!

Ich kenne vereinzelt Frauen, die nicht oder nur einige Monate gestillt haben. Die allermeisten stillen ein Jahr.

Allerdings ist mein "Sensor" beim 2. Kind für LZS-Mütter wohl größer geworden. War ich beim 1. Kind noch eine der Exoten mit 1 3/4 Jahren Stillzeit (alle anderen aus der Krabbelgruppe 1 Jahr, nur ein Kind mit 1 1/2 abgestillt), war ich beim 2. Kind mit 2 1/2 Jahren Stillzeit nahezu "umzingelt". Alleine in meiner Krabbelgruppe haben 4 von 7 Kindern sich zwischen 2 und 2 1/2 selbst abgestillt, die anderen 3 stillen auch über 3 jetzt noch und alle Tandem!!!!!

Lustigerweise haben wir uns später alle im Stillcafe getroffen, ich kannte aber bis auf eine alle schon aus dem Vorbereitungskurs, vom Babyturnen, ... und es waren tatsächlich zufällig die, bei denen es irgendwie "gefunkt" hat ;-)

Außerhalb der Krabbelgruppe und in meiner Familie waren dann auch noch einige dabei, die bis zwischen 2 und 3 Jahre gestillt haben. Da komme ich dann insgesamt spontan auf 13 LZS-Mütter in meinem "engeren Kreis".

Naja. Und im Stillcafe gab es dann na klar noch mehr, aber das ist ja dann auch keine "Vergleichsgruppe" ;-).

Ich kenne eine Mutter (allerdings waren wir nie in "einem Krabbelgruppen-Alter"), die ihre Mädels bis ca. 5 gestillt hat.

Aber so insgesamt ist hier wirklich die Tendenz "ein Jahr, aber dann reicht es auch".

Und (das schrieb ich hier irgendwann schon mal...) meiner!!! Erfahrung nach sind nahezu alle LZS-Kinder Kinder berufstätiger oder studierender Mütter (unter den 13 genannten nur 2 Ausnahmen). Da spielt das "Mama tanken" nach dem Tag in der Krippe sicherlich eine Rolle.....!!!!

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Re: Was meint ihr?

Antwort von Nachtwölfin am 09.05.2012, 9:38 Uhr

Ich habe mal mit meiner Tochter einen Babymassagekurs gemacht. Nach uns war dann eine Gruppe mit kleineren Babys dran. Gegen Ende des Kurses war meistens bei fast allen Babys füttern dran (die meisten mit der Flasche). Das war zu einer Zeit, wo ich sie nur im Liegen einigermaßen friedlich stillen konnte, also habe ich mich auf die Matte gelegt. Es hat etwas gedauert und so sind schon die Mütter aus dem nächsten Kurs im Raum gewesen, als meine Tochter fertig war. Erst haben die meisten etwas komisch geguckt, weil ich da so am Boden lag. Dann musste ich die Kleine in die Babyschale schnallen, was sie immer gar nicht mochte und dementsprechen geschrien hat. Daraufhin wurde mir tatsächlich gesagt: "Oje, die arme. Jetzt hat sie Hunger, gell?" Darauf ich: "Nö, du hast doch gesehen, dass ich sie gerade gestillt habe." Verständnisloser Blick...
Da frage ich mich schon: Wird denn jedes Schreien als Hunger interpretiert? Kind eigentlich satt, schreit, also muss es Hunger haben. Hä?
Naja, silopo von mir.
N

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