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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von hanni86 am 30.09.2015, 15:28 Uhr

nächtliches dauerstillen

hallo,
mein kleiner ist jetzt 15 monate alt und ich stille ihn nur noch zum einschlafen und nachts. er kommt aber mindestens 10 mal in der nacht, nuckelt kurz und schläft weiter.
ich will ihn nicht abstillen und da ich schon wieder arbeite, habe ich auch nicht die energie ihn anders zu beruhigen.
wie lang ging das bei euch so? ich habe irgendwie die hoffnung, dass es vielleicht bald von selber aufhört. ich weiß ja auch, dass jedes kind da anders ist, aber wenn ihr erfahrungen habt, wäre ich sehr dankbar darum.

 
11 Antworten:

Re: nächtliches dauerstillen

Antwort von enanita am 30.09.2015, 17:20 Uhr

Auf 10x kamen wir zum Glück nur 2 Wochen lang - keine Ahnung, was da los war. Prinzipiell wurde es aber zum Laufenlernen erstmal schlimmer und als sie frei laufen konnte (14 Monate) deutlich besser. Damals kamen auch die Backenzähne, jetzt hatten wir bis vor kurzem (22 Monate) Ruhe mit den Zähnen. Die Abstände erhöhten sich dann recht bald auf 5-6h, später sogar auf bis zu 9h. Bzw. wurde sie zuletzt einmal nachts wach, aber ich weiß nicht wann.
Wenn du wirklich an dem Punkt bist, wo nix mehr geht, wird sich die Nacht sicherlich irgendwie ändern lassen. Ich selber war bisher nie an dem Punkt bzw. alle Optionen erschienen mir nur noch anstrengender ;-)

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Re: nächtliches dauerstillen

Antwort von LooRelai am 30.09.2015, 21:08 Uhr

Hallo :)

Meine Tochter ist 18 Monate alt und hier war genau das selbe!!!! Manchmal kam sie alle 30 Minuten.
Ich habe sie dann nachts abgestillt nach Gordon. Google mal nachts abstillen.
Ich habe sie dann zum Einschlafen noch gestillt, dann wenn ich ins Bett gegangen bin und dann erst wieder gegen 6 Uhr.
Die erste Nacht War anstrengend! Sie hat geweint, geschimpft und war wütend. Ich habe sie gekuschelt, fest in den Arm genommen und mit ihr geredet. Ich habe ihr erklärt, dass ich nun nachts nicht mehr stillen möchte weil ich einfach nicht mehr kann. Und das sie von einer fitten Mama am Tag viel mehr hat.
Sie hat dann ca 1 Minute geweint, dann 5 Minuten gekuschelt.... und das ging ca 2 bis 3 Stunden so. Und dann hat sie 3 Stunden durchgeschlafen!!!!!! So viel hatte sie davor wochenlang nicht geschlafen.
Es klingt hart und ich habe wochenlang gebraucht um es wirklich durchzuziehen. Ich hatte große Angst ihr etwas "anzutun", ihr etwas wegzunehmen. Aber es war überhaupt nicht schlimm! Sie hat geweint, ABER weil sie wütend war. Und das darf sie ja sein. Ist ja auch doof für sie... . Aber sie war nicht verzweifelt, nicht ängstlich. Das hätte anders geklungen.
Schreib mir gerne eine PN wenn du nochmehr fragen hast.
Ich glaube das wichtigste ist das du ganz fest darin bist und es wirklich durchziehst!!!! Fang es nur an wenn du sicher bist. Ich habe wie gesagt länger dafür gebraucht.... aber es hat funktioniert. Sie hat dann zwar nicht durchgeschlafen aber sie ist mit meiner Hand und einem Schnuller wieder eingeschlafen.
Jetzt zahnt sie ganz ganz doll... Backenzähne. Und ich stille wieder nachts. Aber wenn das vorbei ist werde ich wieder "neue Regeln aufstellen" .... beim krank sein würde ich wieder stillen....

Ich wünsche dir alles Gute!

Lg

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Re: nächtliches dauerstillen

Antwort von chrpan am 01.10.2015, 8:08 Uhr

Mein Sohn hatte diese Phase schon im ersten Lebensjahr, der Sohn einer Freundin dann ca im Alter deines Kindes. Es ging vorbei ohne Zutun, mein Körper hat sich übrigens daran gewöhnt;-)
Wann das allerdings war, weiß ich nicht. Ich plädiere für Ooooommmm, denn es ist in dem Alter potentiell immer etwas, das unruhige Nächte bescheren kann: Backenzähne, Verdauung, ein Infekt, die aufregende Welt im Allgemeinen....
LG,
Chris

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Re: Hausgemachtes Problem, war bei mir auch so...

Antwort von Mijou am 02.10.2015, 11:45 Uhr

Hallo Hanni,

beim ersten Kind habe ich auch noch das Einschlafstillen praktiziert, weil es doch so schön war. Das ist aber immer ein Fehler, denn irgendwann bemerkt man, dass das Kind nicht mehr ohne Brust einschlafen kann, sogar wenn es schon älter ist. Beim zweiten Kind war ich klüger und habe meinen Sohn nach dem Stillen immer bewusst wach hingelegt. Das war überhaupt kein Problem, er lernte von Anfang an, selbst einzuschlafen und war dabei total zufrieden - Hauptsache, er konnte mich sehen. Außerdem habe ich ihm - im Gegensatz zu meiner Tochter (wo ich das noch unnötig fand) von Anfang an den Schnulli gegeben. Auch deshalb brauchte er die Brust nicht zum Nuckeln oder Einschlafen, das war eine Riesenerleichterung.

Dein Sohn ist jetzt ein Kleinkind. Er kann es in diesem Alter seelisch aushalten, nicht mehr in den Schlaf gestillt zu werden. Freiwillig verzichten wird er aber nicht auf diese liebgewonnene Gewohnheit, warum auch? Es kostet auf jeden Fall Tränen und großen Protest, einem Kleinkind dies wieder abzugewöhnen. Du kannst ihn hinlegen, Dich neben ihn legen und seinen Protest verständnisvoll aushalten. Wenn er nicht allein ist, schadet das (nachvollziehbare) Weinen ihm nicht. Ich selbst muss trotzdem zugeben, dass ich das nicht durchhalten konnte und meine Tochter noch ewig in den Schlaf gestillt habe.

Mein Tipp wäre daher eher: Mach's beim nächsten Kind von Anfang an anders. Nicht nur ein Baby hat Bedürfnisse, auch eine Mama. Und spätestens, wenn ein Kind absolut nicht allein einschlafen kann (weil man selbst es ihm nicht ermöglicht hat, dies zu lernen), holen einen diese Bedürfnisse ein - weil man halt auch mal schlafen möchte...

LG

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Re: nächtliches dauerstillen

Antwort von sileick am 02.10.2015, 14:20 Uhr

Korrektur: Es muss keine Tränen geben, wenn das Einschlafstillen abgewöhnt wird. Viele Mütter sind überrascht, dass es dann so erstaunlich leicht geht, wenn Frau sich denn sicher ist, dass es nun so sein soll.

Noch eine Korrektur: Es gibt Babys, die man von Anfang an wach hinlegen kann, und sie schlafen von selbst ein. Die meisten tun es nicht. Insofern möge jede Mama, die nun ein schlechtes Gewissen hat, weil sie glaubt, selbst Schuld zu sein, Ruhe bewahren und diese Äußerung nicht auf die Goldwaage legen. ;-)

Der Schnuller ist sehr umstritten. Aus mehreren Gründen:
1. Längerer Gebrauch könnte die Zähne schädigen, weil es zu Verformungen im Kieferbereich kommen kann.
2. Der Schnuller gefährdet den Stillerfolg nachweislich, da er, früh verwendet, zur Saugverwirrung führen kann und das Kind dann die Brust ablehnt. Außerdem wird das Kind damit behindert, sein Saugbedürfnis genügend an der Brust zu stillen, weshalb es dazu kommen kann, dass, wieder vor allem in den ersten Monaten, nicht genug Milch gebildet wird. Die Folge kann sein: schlechtes Gedeihen - zufüttern- weitere Abnahme der Milchproduktion - frühes Stillende.

3. Der Schnuller verleitet oft dazu, Bedürfnisse des Kindes zu über gehen, indem es eben praktischerweise damit befriedigt wird. Er ist oft Teil einer weniger kindgerechten, distanzierten Erziehung.

4. Auch der Schnuller führt bei nächtlichen Verlust häufig zum Aufwachen und damit zu nächtlichen "Störungen", und auch er muss später abgewöhnt werden.

Daher muss genau abgewogen werden, ob und wie so ein Schnuller zum Einsatz kommt.

Hier gabs nie einen Schnuller, und beim Einschlafenlernen ohne Brust mit ca. 1,5 Jahren keine Tränen.

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sileick: Punkt 3 unterschreibe ich dir sofort!!!!

Antwort von Kräuterzauber am 02.10.2015, 23:21 Uhr

Mein Sohn wollte lange keinen Schnuller und dummerweise hab ich es im Alter von 6 Monaten aus Spaß mal probiert und der Schnuller blieb drin. Ok, einerseits freute ich mich, weil ich dachte ich komme aus dem dauerstillen raus, und ich dachte, er beruhigt sich dann wenigstens beim Autofahren damit, denn Autofahren war die ersten Monate die Hölle! Das Ende vom Lied ist, dass er das blöde Ding immernoch braucht (er ist gut 3 1/2 Jahre).

Zum einschlafstillen: haben wir lange gemacht, als er älter war ging es auch mal ohne mich, dafür mit Papa. Ich habe auch versucht, dass er ohne stillen einschläft, und es gab tatsächlich so 2 oder 3 Abende, da klappte es, aber es war nicht von Dauer. Irgendwie wusste ich das auch und stand einfach auch nicht dahinter. Kurz vor seinem 3. Geburtstag hat er sich von alleine abgestillt, ohne Tränen und Gebrüll. Und ich hoffe sehr, dass das mit dem Schnuller auch so kommen wird. Könnte ich die Zeit zurück drehen, würde ich niemals mehr einen Schnuller geben, denn es ist wirklich so: manches Mal übergeht man die Gefühle des Kindes damit. Nicht böswillig natürlich...hinterher ist man immer schlauer.

Und das finde ich auch: keine Mutter soll sich die "Schuld" geben, seinem Baby etwas "angewöhnt"zu haben. Sie haben nunmal unterschiedliche Bedürfnisse und wenn man ein "pflegeleichtes" Kind hat, was zB das schlafen betrifft, dann kann man sich vielleicht nicht so einfach vorstellen, wie es mit so einem Kind ist, oder zB mit einem 24-Stunden-Baby. Ich spreche da aus Erfahrung...mein 3. Kind hat mir da so einiges "beigebracht" :-)

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Re: nächtliches dauerstillen

Antwort von faenny am 03.10.2015, 11:34 Uhr

Bei uns wurde es etwa in diesem alter besser. Allerdings vermute ich mittlerweile , dass da wahrscheinlich meineilch weniger wurde. War schwanger. Denn seit der Geburt des Bruders im August wurde es wieder Mehrkosten ich - nicht nur gefühlt - beim dazerstillen angekommen war, denn der kleine Bruder wollte ja auch ab Undank mal trinken.
Insgesamt habe ich, nach anfänglichem denken "Kind muss" schnell gelernt, dass dem eben nicht so ist. Kind ist halt nicht alleine eingeschlafen, wollte keinen Schnuller, keinen Brei, .... Also alles, was andere Babys so tun ;-)
Es wurde leichter, als ich es so genommen habe wie es war.
Da ich aber sehr fordernde Kinder zu haben Scheine, komme ich damit auch manchmal an meine grenzen. Das merke ich dann aber auch ganz genau. Und dann lässt es sich aber auch ändern. Siehe z. B. Gordon. Als wichtig habe ich dabei meine innere Klarheit und dadurch Sicherheit empfunden. Und das Dasein für meinen Sohn sowie die Akzeptanz seiner Wut. Da er mittlerweile (knapp 2) eh laufend Wutanfälle hat, bin ich da aber auch schon etwas geübt darin, duese auszuhalten. ;-)
Danke an sileick und Kräuterzauber: fast hatte ich es doch wieder geglaubt an meinem "Schlamassel" selbst Schuld zu sein.

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Re: nächtliches dauerstillen

Antwort von Alabama Whirley am 03.10.2015, 13:40 Uhr

Versuch mal ob der Papa den kleinen auch hinlegen kann, dann kann Papa mal übernehmen und du wärst endlich entlastet. Du merkst ob der kleine bereit Dazu ist mit Papa zu schlafen ! Natürlich nicht erzwingen!!! Wenn du magst kannst du pn schreiben dann schreibe ich dir wies bei uns geklappt hat. Ich fühle mich sehr erleichtert und erholter seid mein Sohn (auch 15 mo) auch mit Papa schläft! Und er schläft auch generell besser und tiefer ohne Brust. Aber die Reife dazu is natürlich bei jedem Kind zum anderen Zeitpunkt, und so lange würde ich es aushalten mit dem stillen abends/nachts. Ich weiß wie anstrengend das ist:( drücke dir die Daumen dass es bald ruhiger wird!

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Re: nächtliches dauerstillen

Antwort von hanni86 am 03.10.2015, 20:43 Uhr

danke für eure beiträge.
ich will auf keinen fall tränen und bin auch nicht so der "programm" fan. er nimmt auch keinen schnuller oder flasche, was ich jetzt nicht mehr ändern werde.
heute abend hab ich ihm schon gesagt, dass ich weniger stillen möchte. er ist promt ohne stillen eingeschlafen. ich lag aber auch auf dem rücken und er kam nicht so gut hin und war dann zu faul.
ich hoffe einfach das es bald besser wird...
danke für den zuspruch, das hab ich mal wieder gebraucht.

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Re: nächtliches dauerstillen

Antwort von LooRelai am 04.10.2015, 21:15 Uhr

Das freut mich dass du dich schon besser fühlst!!!
Wenn du überhaupt keine Tränen möchtest, auch keine Wuttränen, dann musst du wirklich warten bis dein Kind sich von alleine abstillt.... das kann schon bald sein, das kann aber auch erst mit 3 oder 4 Jahren sein. Ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen!
Aber denke auch an dich. Wenn es für dich ok ist, dann ist es gut.... wenn nicht, dann musst du etwas ändern. Ein Kind das bedürfnisorientiert behandelt und geliebt wurde, bekommt keinen Knacks weg, wenn es einen Abend wütend ist und nicht seinen Willen bekommt und dabei begleitet wird.
Ich möchte dir aber absolut nichts einreden!!! Wenn das nächtliche Stillen für dich in Ordnung ist, dann ist das toll!
Alles Gute für euch!

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Re: nächtliches dauerstillen

Antwort von sileick am 04.10.2015, 21:21 Uhr

Das sehe ich auch so: Es gehören immer zwei dazu. Und von wegen "Programm": Es könnte schon interessant sein, wenn Du mal die Tipps von Gordon googlest. Sie sind sehr sanft und vorsichtig, und da geht es keineswegs um solche Kraftakte wie schreien lassen etc.

Euch alles Gute!

LG Sileick

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