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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von winterbaby09 am 07.07.2012, 20:50 Uhr

milchmenge

liebe stillmamis,
vielleicht habt ihr ja noch einen tipp!?
meine tochter kam anfang mai ca 3wochen zu frueh. im kh mussten wir rasch wegen einer gelbsucht und trinkschwaeche zufuettern, abpumpen erbrachte nicht genug.
durch wochenlanges abpumpen habe ich mit hilfe einer sehr erfahrenen hebamme zeitweises vollstillen erreicht. seit der u3 fuettern wir abends 90ml zu, wegen der geringen gewichtszunahme.
emmie wog bei geburt ca 2800g, heute wiegt sie mit 9wochen3810g.
sie weint va nachmittags sehr viel und wir sind am dauerstillen. erst das abendliche flaeschchen macht sie sichtbar entspannter und es geht ihr blendend.
problematisch fuer mich ist, dass ich kaum noch etwas mit meinem 2,5 jahre alten sohn unternehmen kann, da ich, wie beschrieben, nachmittags nur noch stille. ich muss andere muetter ihn auf die schaukel setzen lassen, kann nicht mal spontan mit ihm durch den garten tollen, basteln etc. ... ich empfinde das als sehr belastend.
da dieser zustand seit wochen anhaelt, handelt es sich meines erachtens auch nicht um einen schub o.ae.
ich sehe als alternative nur ein weiteres flaeschchen am nachmittag, zb bevor ich den grossen aus der kita abhole.
immer wieder stelle ich mir die frage, ob ich sonst einen viel zu hohen preis fuer das vollstillen bezahle - keiner ist doch im moment richtig zufrieden.
an biggi w. habe ich mich schon gewandt - habe aber ehrlich gesagt nichts wirklich neues erfahren. den hinweis, ich koenne meinen sohn ja nachmittags stundenweise von einem babysitter betreuen lassen, fand ich, um ehrlich zu sein, etwas enttaeuschend. grosseltern haben wir leider nicht vor ort.
zu einer stillberaterin hatte ich bereits kontakt, aber da kommen irgendwie auch immer die gleichen argumente...
vielleicht habt ihr noch ne idee?
gruss,
kerstin

 
11 Antworten:

Re: milchmenge

Antwort von amrasa am 07.07.2012, 21:04 Uhr

ich verstehe dich sehr gut.

mich hat das stillen viel geduld, tränen und schlaflosigkeit gekostet. mittlerweile ist sie 6 monate und ich bin recht erschöpft (STILLE NOCH VOLL) ich freu mich ab und zu schon auf die stillfreie zeit. nicht jede mutter tut sich leicht beim stillen und da muss es auch ok sein zu sagen dass man nicht mehr möchte.

ich bewundere dich dass du trotz zweitem kind überhaupt solange durchgehalten hast.
auch die zeit mit deinem anderen kind ist wichtig. es ist für ein zweites kind eh schon schwierig wenn plötzlich ein neues wesen da ist und dann hat zu all dem mama auch noch fast keine zeit.

muttermilch ist gut, aber eine entspannt glückliche familie ist noch besser. still solange es geht und wenn du jede woche oder jede zwiete woche ein fläschen durch pre ersetzt ist es auch kein weltuntergang.

nur du weißt was für deine familie das beste ist. die entscheidung kann dir niemand abnehmen, aber egal welche du triffst, es ist die richtige. du kannst gar nichts falsch machen.

hoffe ich konnte ein wenig helfen.

lg sabine

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Re: milchmenge

Antwort von Hutschewitt am 07.07.2012, 21:05 Uhr

Mensch ich kann das alles manchmal nicht verstehen.
Stillen um jeden Preis - egal ob das Kind genug zunimmt oder satt ist....
Sei mir nicht böse, aber das musste mal raus.
Wenn das Kind nicht genug zunimmt und du stundenlang stillst, ohne dass was vernünftiges dabei rumkommt - füttere zu. Ich verstehe gar nicht, warum das für einige soooo schlimm ist.
Wichtig ist doch das Wohl des Kindes.
Du hast alles gemacht, dich auch an eine Stillberaterin gewand.
Du hast noch ein weiteres Kind.
Du hast doch alles getan. Ich finde du kannst guten Gewissens zufüttern. Trotzdem stille weiter.
Lg

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@hutschewitt

Antwort von amrasa am 07.07.2012, 21:12 Uhr

find ich gut

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@ hutschewitt find ich gut ABER

Antwort von amrasa am 07.07.2012, 21:58 Uhr

niemand hat ihr gesagt (so hab ichs zumindest nicht verstanden) dass sie um jeden preis weiterstillen muss und auch bestimmt nicht gegen das wohl des kindes.

auch ist es gut dass sie nicht leichtfertig entscheidungen trifft. wäre alles so einfach, bräuchten wir keine foren in denen wir uns helfen können.

lg

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Re: milchmenge

Antwort von niccolleen am 07.07.2012, 22:30 Uhr

Man kann sich schlecht davon loesen. Man weiss, es ist gut und man denkt man muss.

Mir ist es genau so gegangen, ich hab mir unheimlich viele Vorteile vom Stillen erhofft, naemlich auch dass es fuer mich leichter wird als beim ersten Kind (Flascherlkind und Fruehchen). Ich hab mir zwei Monate lang die Frage gestellt, ob es wirklich sinnvoll ist mit der Stillerei, wenn ich dadurch (auch mit Pumpe etc.) fuer keines der beiden Kinder genug Zeit hab. Ich konnte auch nie vollstillen. Ich hab es aber durchgezogen, und fuer mich (also fuer meine Sicht meine ich, fuer uns alle) hat es sich tausendmal ausgezahlt. Aber ich denke auch, dass es nicht um jeden Preis sein muss.

Schau dir mal diese Art des Zufuetterns an, dadurch ist bei mir die Milch nicht weggegangen sondern langsam mehr geworden, und es ist dann gut ohne Zufuettern gegangen und ich konnte weiter stillen. Ich still noch immer, und es hat der Familie viel gebracht, weils im Endeffekt leichter ist.

Es geht so: In der Apotheke eine sog. Ernaehrungssonde kaufen, kostet bei uns 1,50 Euro, und zwar eine mit einem kleinen Durchmesser, CH04. Und nimm dir auch ein oder zwei kleine (5ml) Spritzen mit zum Durchspuelen. Die Zufuettermilch gibts du in das Gefaess, das du am einfachsten im Geschirrspueler washcne kannst, bei mir wars eine NUK Glasflasche. Das Luer-Ende von der Sonde (da wo die Spritze reinpasst) steckt in der Milch und das andere Ende schiebst du beim Stillen (nachdem das Kind deine ganze Milch getrunken hat!) ins Mundeck nach hinten oben in den Gaumen. Man kann den Schlauch auch mit Tesa auf der Brust festkleben, wenn das Baby sie immer rauszieht. Die Milch muss unterhalb der Hoehe vom Babymund sein, aber nicht zu tief, sodass sie nicht von selber rinnt, sondern angesaugt wird. Das siehst du gleich, ob alles richtig sitzt, wenn sich die Sonde fuellt. Die Sonde ist am Mundende abgerundet, sodass du da die Mundschleimhaeute nicht verletzen kannst.

Das ist supereinfach, superschnell, und das ganze Gewasche von Sauger etc. faellt weg! Einfach mit der Spritze bissl Spuelmittel durchschicken, dann ein zweimal mit Wasser nachspuelen, damit das Spuelmittel draussen ist und so bis zur naechsten Mahlzeit aufbewahren! Brauchst nichts sterilisieren und die Flasche oder das Glas einfach in den Geschirrspueler! Man hat die Handhabe ganz schnell heraussen und bald brauchst du es auch nicht mehr!
Unterwegs und in der Nacht hab ich nicht zugefuettert, das waere mir zu stressig gewesen.

Hier gibts Videos dazu:
http://www.breastfeedingonline.com/newman.shtml
bei "Lactation Aid" musst du schauen.

lg
niki

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Ich habe Stillen neben einem zweiten oder drittem Kind

Antwort von Lauch1 am 07.07.2012, 23:29 Uhr

immer einfacher gefunden als diesen Umstand mit dem Fläschchen geben.
Kind 1 und 2 sind bei mir knapp zwei Jahre auseinander:
Da stillte ich eben neben dem Vorlesen oder Basteln. Dein zweites Kind hast Du doch ohnehin immer dabei. Eine Ruhe so wie beim ersten ist doch illusorisch.
Ich kann sogar im Gehen stillen, musste ich auch mit einem quirligen Kleinkind daneben.
Jetzt ist Kind 3 ein Kleinkind, läuft durch die Gegend und ich denke zurück wie einfach es war, zu stillen und 2 weiteren Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen.

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Re: Ich habe Stillen neben einem zweiten oder drittem Kind

Antwort von winterbaby09 am 07.07.2012, 23:45 Uhr

hallo lauch1,
ich finde deinen einwand berechtigt. es ist nicht so, dass ich die muehen des stillens scheue - aber wenn dein kind dann noch zusaetzlich nicht richtig zunimmt, was dann?
ich stelle nur zunehmend die aussage 'jede frau kann stillen, wenn sie nur will und genuegend ausdauer hat' in frage. nach 9 wochen denke ich, dass ich alles getan habe und dennoch sind alle beteiligten unzufrieden.

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Aber ist das denn wirklich so?

Antwort von Kuscheling am 08.07.2012, 8:00 Uhr

Dass sie nicht richtig zunimmt?

Ausgehend vom niedrigsten Gewicht nach der Geburt (nicht vom Geburtsgewicht!) sollte die durchschnittliche Gewichtszunahme bei einem gestillten Baby in den ersten drei bis vier Monaten 113 bis 227 Gramm pro Woche betragen und wenn ich mich nicht täusche, hat sie die doch?! Allerdings hängt sie ganz unten in der Gewichtskurve und insofern ist es wichtig, dass man das beobachtet, aber vielleicht ist es verfrüht zu sagen, das Kind nehme nicht richtig zu.

Dass alle unzufrieden sind, ist natürlich kein Zustand. Dass liegt aber vielleicht daran, dass die Erwartungen so anders sind, als die Realität. Dein Lösungsansatz geht dann auch eher in die Richtung, was du tun kannst, damit die Realität ein bisschen mehr so ist, wie du es dir vorstellst. Das kann funktionieren - u.U. aber hängt die nachmittägliche Unruhe deiner Tochter gar nicht mit dem Stillen zusammen und wenn es ganz blöd läuft, hast du ein paar Tage nach Einführung der zweiten Flasche keine Milch mehr, ein noch immer unruhiges Baby und zusätzlich den Aufwand, der mit Kunstmilchernährung verbunden ist (inklusive nächtlichem Aufstehen).

Was wenn du die Erwartungen an die Realität anpasst und versucht, mit den Gegebenheiten so umzugehen, dass alle ein wenig zufriedener sind? Das wäre mein Ansatz.
Ich würde, wenn das Baby am Vormittag pflegeleichter ist, dann mit dem Geschwisterkind im Garten tollen und es nicht jeden Tag in den Kindergarten bringen.
Ich würde, wenn das Baby das mag, es viel im Tuch/ Bondolino tragen und mit dem Großen zum Spielplatz gehen - dort kann er mit anderen Kindern toben (wenn es ums toben geht) oder andere Kinder in den eigenen Garten einladen.
Ich würde eine große Matratze ins Kinderzimmer legen und hätte das Geschwisterkind beim Stillen dabei, dass kann auf der Matratze hüpfen oder spielen (mit Dingen aus der Spielkiste, die Biggi vorgeschlagen hat)
Ich würde Sachen zum Basteln anbieten, die er alleine kann und mich mit dem Baby stillenderweise mit an den Tisch setzen, dann kannst du ihn gelegentlich zur Hand gehen.
...
Wenn dir daran liegt, dann findest du sicherlich für viele "Probleme" eine Lösung, bei der das Baby weiter wie bisher gestillt werden kann. Manchmal musst du dabei vielleicht unkonventionell rangehen und bisweilen Abstriche vom Idealzustand machen.

LG und weiterhin Ausdauer und Phantasie!

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Ist vielleicht das Zungenbändchen zu kurz? OwT

Antwort von Kuscheling am 08.07.2012, 12:21 Uhr

...

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Re: Ich habe Stillen neben einem zweiten oder drittem Kind

Antwort von Lauch1 am 09.07.2012, 10:21 Uhr

1) wenn Dein Kind nicht richtig zunimmt brauchst Du Hilfe (Stillberaterin).
Wenn es aber zunimmt und eben nur sehr zart ist ( meine Tochter ist so ein Kind), wird Flaschennahrung nichts daran ändern.
Hier sind die Pertentillen für gestillte Kinder, vielleicht helfen die:
http://www.stillkinder.de/who_kurven.html

2) ich gebe nur zu Bedenken, dass der Alltag mit Kleinkind und Baby sehr, sehr anstrengend ist. Für mich persönlich anstrengender als jetzt mit drei Kindern. Du wirst auch beim Fläschchen zubereiten und füttern nie Ruhe haben. Aber zusätzliche Arbeit: Pulver kaufen, reinigen, sterilisieren.
Ich würde mir von dem ersparten Geld lieber Hilfe zukaufen (Putzfrau, Babysitter). 2 x Packerln Milchpulver= 1 h Putzfrau
LG

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WIRKLICH GUTE RECHNUNG!

Antwort von Sphynx am 09.07.2012, 11:45 Uhr

Echt toll, Lauch1! Leider denken viele nicht in solchen Kategorien über die Flaschenmilch, sondern sehen immer nur ihr kurzfristiges Ziel endlich das Kind einem anderen Menschen auf die Backe drücken zu können, um mal wieder ihre "Freiheit" zu genießen. Diese Freiheit ist aber tatsächlich trügerisch, und wird obendrein zu einem hohen Preis für das schwächste Glied der Kette, dem Wehrlosen Baby, erkauft.

Die Flasche war und ist ein Segen für Mütter die nicht stillen können, sei es, weil sie es körperlich nicht können (laut Statistik geht das bei gerade mal 2% der Frauen WIRKLICH NICHT), oder weil sie äußere Zwänge daran hindern.
Aber sie ist ein Fluch für Babys, die sich mit zig anderen Ersatzobjekten (allen voran der Schnuller!) anfreunden müssen, weil die Mutterbrust zur Befriedigung aller ihrer Bedürfnisse nicht zur Verfügung steht. Und die Flasche hat dazu beigetragen, dass viele Frauen und auch medizinisches Fachpersonal GAR NICHTS mehr über das Stillen wissen, und demzufolge Stillen als etwas lästiges und schweres Empfinden, nur weil es niemand sonst machen kann als die Mutter!

Von Müttern wird einfach zuviel verlangt, und sie verlangen auch von sich selbst zuviel! Bei meiner Freundin mit den drei Kindern hat aber eindeutig ihr Stillbaby Priorität! Aber sie stillt es auch nebenher, und die älteren lernen gleichzeitig so wichtige Dinge wie RÜCKSICHTNAHME und GEDULD. Etwas, was anscheinend nicht mal mehr Mütter leisten können.

Und bevor hier jemand meint, ich wäre intolerant: wir sind hier im Stillforum, und hier hilft man sich in erster Linie, damit erfolgreich (!) weiter gestillt werden kann!!!
Abstillen ist die allerletzte (allerdings durchaus legitime) Option (zu der ich auch oft genug Tipps gebe), und nicht der SOFORTIGE Rettungsanker bei jeder Gelegenheit wo es grade mal blöd, bzw. Stressig läuft. Also sollte man sich mit böswilligen und stillfeindlichen Kommentaren in diesem Forum zurücknehmen, oder eben nur noch per PN übermitteln!

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