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Geschrieben von Franke am 22.01.2014, 17:21 Uhr

Außerdem führe ich seit über zehn Jahren eine Excel-Tabelle,

. . . mit der ich kalkuliere, welche monatlichen und gegebenenfalls einmaligen Einzahlungen nötig sind, damit der Stand vom Hauskonto ganzjährig im positiven Bereich bleibt. Inklusive Aufteilung auf die Beteiligten (sind allerdings nur zwei - der Aufwand hält sich in Grenzen).

Wenn die Abrechnung von den Stadtwerken da ist, dann wird das auf den neuesten Stand gebracht. Außerdem Abfallgebühren, Hausversicherungen und Kaminkehrer dabei. Wenn der Bedarf sinkt, aber die Einzahlungen nicht geändert werden, dann reicht es auch noch für eine kleinere Handwerkerrechnung.

Überraschende Änderungen gibt es hier so wenig, dass mir der Aufwand sinnvoll erscheint. Beim normalen Girokonto wäre es sicher mehr Aufwand mit wahrscheinlich weniger Nutzen (aber wer Spaß dran hat . . .).

Bei Interesse PN.

 
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