Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von smarty1508, 21+5. SSW am 11.08.2003, 11:05 Uhr

PDA - wer hatte eine un kann berichten - habe etwas angst davor

Hallo zusammen,

ich gehöre eigentlich ins das Dezmber Forum aber ich setzte ich schon jetzt (so bin ich halt:)))) intensiv mit dem Gedanken der Geburt auseinander.
Ich würde mir gerne eine PDA setzen lassen, da ich nicht weiss ob ich die Schmerzen gut aushalten kann. Bekomme unter Anstrengung schnell Migräne und mit Migräne entbinden ist unmöglich.

Meine Fragen nun im einzelnen:

War hatte schon eine PDA beim ersten Kind?
Wie wurde diese gesetzt?
Hat es weh getan?
Habe Ihr das setzen gemerkt?

Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen.

Schon mal vielen lieben Dank an Alle.

Liebe Grüße

und viel Spaß beim weiterkugeln

Eure Nadja

 
13 Antworten:

Re: PDA - wer hatte eine un kann berichten - habe etwas angst davor

Antwort von Isabel_Cristina, 19. SSW am 11.08.2003, 11:18 Uhr

Bei meinem Sohn hatte ich eine PDA . Es wurde zuerst lokal betäuft und dann kam die Nadel.. Spüren tut man´s so richtige schmerzen waren es aber nicht. Muss leider dazu sagen das meine PDA nicht richtig den Nerv getroffen hat so das ich die linke Seite richtig und die rechte seite nur leicht betäubt war..Die Wehen fühlte ich auch und als der Kaiserschnitt gemacht wurde bekam ich zusätzlich eine Total Narkose

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Re: PDA - ups etwas länger

Antwort von PeggyF., 12+4. SSW am 11.08.2003, 11:40 Uhr

Hallo


also ich abe bei meinen drei Kindern eine PDA gehabt. Und ich bin froh das es heute so was gibt.
BVei meinem ersten Sohn lag ich 36 Stunden in denn Wehen und als ich Fieber bekam und einfach nicht mehr konnte hat der Oberarzt gesagt das sie jetzt eine PDA machen. Da lag ich aber schon 30 Stunden in denn Wehen.
Diese PDA war die Hölle. Er hat viermal reingestochert und ich habe nur noch geweint. Dan kamm der Chef vom Anestesisten und da klapte es direkt beim ersten mal. Ich spürte nur einen ganz leichten druck.
Bei Nr.2 hatte ich mir geschworen keine PDA aber da bekam ich die Wehen über denn Rücken so das ich dachte mir bricht einer das Rückrat. So war ich froh dás mir die PDA wieder half. Und auch da hatte ich keine Probleme.
Auch bei Nr.3 hatte ich keine Probleme mit dem setzten. Und ich bin auch den Ärzten dankbar, das sie so dosiert wurde, das ich als es dann richtig losging, wieder voll dabei war. Also auch meine Preswehen vol gemert hatte.

Las es einfach auf dich zukommen. Man weis garnicht was man für Kräfte aufbringt wen die Geburt und Wehen kommen. Manch Frau wegst in dem Moment übersich hinaus. Obwohl man sich das selber nicht zutrauen würde.

So jetzt aber genug geschrieben.

LG Peggy

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Re: PDA - ups etwas länger

Antwort von Alexmama, 16. SSW am 11.08.2003, 11:45 Uhr

Hallo,

ich hatte bei meiner zweiten Geburt eine PDA und muss sagen, viel gebracht hat sie mir nicht, da sie nicht richtig gelegt war.

Das Stechen an sich tut nicht weh, ist aber sehr unangenehm, da man selbst mitten in der Wehe still halten muss.

Da ich meine erste Geburt ohne PDA hatte, muss ich sagen, dass ich mir bei der Zweiten trotz PDa so vorkam als häte ich keine gehabt. Es wr anhand der Wehenschmerzen kein Unterschied.

Aber das ist natürlich auch wieder bei jedem anders. Lass Dich nicht verrückt machen und lass es erstmal auf Dich zukommen. Dann wirst Du auch die für Dich beste Entscheidung treffen.

Liebe Grüsse

Michaela

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pda

Antwort von colla am 11.08.2003, 11:51 Uhr

also ich habe meine beidne kinder per ks bekommen,meinen sohn mit vollnarkose und meine tochter letzenbdlich mit einer pda.vorgesehen war eine normalgeburt,aber es gab dabei komplikationen das es ein notks gewurden ist.die pda bei ihr hatte ich mir aber schon vorher legen lassen,weil ich ganz starke schmerzen hatte durch eine symphyselockerung.also ich hatet auch tierisch schiß davor,also vor dem legen,aber so schlimm empfand ich es gar nicht.das unangenehmste war die betäubungsspritze.man muß sich so hinsetzen,das der rücken richtig rund ist.der arzt tastet ab udn setzt dann ebend die betäubungsspritze udn danach den katheder.ein wenig drücken habe ich gemerkt aber das wars dann schon.hätte mir auch nie vorstellen können,per pda einen ks machen zu lassen,aber es wra das beste was ich machen konnte.viel,viel angenehmer als ne vollnarkose.
ich wünsch dir alles gute lg nicole

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Re: PDA - wer hatte eine un kann berichten - habe etwas angst davor

Antwort von Berita am 11.08.2003, 12:03 Uhr

Hallo,

ich hatte eine Einleitung und habe die dadurch erzeugten Wehen nicht gut verarbeiten koennen, deshalb lies ich mir eine PDA geben, obwohl ich das vorher nicht wollte (hatte auch Horrorvorstellungen vom Legen der PDA). Aber es war voellig problemlos. Ich bekam eine PDA, die staendig nachdosiert wurde (Tropf) und die ich auch per Knopf selbst verstaerken haette koennen, war aber nicht noetig. Nach der PDA habe ich die Wehen kaum noch bemerkt, Nebenwirkungen hatte ich keine. Allerdings musste per Saugglocke bei der Geburt nachgeholfen werden. Wenn du eine PDA willst, wuerde ich drauf achten, dass die Anaesthesisten im KH Erfahrung damit haben, das spielt eine grosse Rolle. Grundsaetzlich wuerde ich dir raten, die PDA erst zu nehmen, wenn du sie wirklich brauchst.

LG
Berit

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ICH....

Antwort von Sidney1979, 5. SSW am 11.08.2003, 12:11 Uhr

ich hatte bei der geburt meiner tochter! und ich muß sagen ich werde es diesmal wieder machen lassen wenn ich es für nötig empfinde!
stechen hat absolut nicht weh getan! ich war so auf die wehen fixiert das ich das gar nicht mitbekommen habe, sie wurde mir in den rücken gestochen.....und ich muß sagen es hat mir sehr geholfen!
du mußt echt keine angst haben! ein risiko ist bei allem dabei aber ich kann sagen mir hat es sehr geholfen!!!!!
alles gute und viel glück!
Sidney+Anica+Krümelchen 5.ssw.

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Re: PDA - wer hatte eine un kann berichten - habe etwas angst davor

Antwort von Andrea2002, seit 21.12.02 nicht mehr am 11.08.2003, 12:12 Uhr

Hallo!

Ich hatte eine PDA (meine Tochter kam am 21.12.02 zur Welt). Meine Geburt hat sehr lange gedauert (insgesamt 42 Stunden) und man hat mir immer wieder die PDA angeboten. Ich habe lange abgelehnt und mich dann nach 35 Stunden doch dazu überreden lassen. Das war die beste Entscheidung und ich ärgere mich im Nachhinein, dass ich sie nicht eher genommen habe.

Das Legen tat überhaupt nicht weh. Ich hab einen Wehenhemmer bekommen, damit nicht genau beim Legen ne Wehe kommt. Dann wurde die PDA gelegt und innerhalb kürzester Zeit ar ich schmerzfrei.

Meine Geburt endete dann in einem Not-KS und da die 'PDA schon lag, wurde der KS mit PDA gemacht und nicht in Vollnarkose, worüber ich sehr froh binb.

LG und alles gute fürs DEzemberbaby!
Andrea mit Dezemberbaby 02 Barbara

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Re: pda

Antwort von Magga24, 26. SSW am 11.08.2003, 12:12 Uhr

hallo

ich hatte bei meiner^1 Tochter eine PDA und würde es wieder machen, leider hat sie mir nix gebracht, da ich sofort presswehen bekam und sie dann runterdosiert wurde.

Aber sonst kann ich nix gegen sagen. keine schmerzen keine schmerzen danach , also top!!!!

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Re: PDA - wer hatte eine un kann berichten - habe etwas angst davor

Antwort von tigerlily am 11.08.2003, 12:16 Uhr

ich hatte bei der ersten geburt eine pda und letztendlich war meine angst und aufregung vor dem setzen der pda schlimmer als der eigentliche akt. die hat dann auch gleich prima gesessen und ich hatte keine schmerzen mehr...
bei der zweiten geburt habe ich ohne pda entbunden - und bin auch froh darüber. die geburt hat nur 3,5 std gedauert und die schmerzen waren zwar unerträglich, aber man vergisst sie doch wieder - und nach der geburt war ich viel schneller wieder fit als nach der ersten geburt.

lass es auf dich zukommen. entscheide unter der geburt, ob du eine pda brauchst oder nicht - denn ganz schmerzlos wirst du so oder so nicht davonkommen :) ein paar wehen und ein bißchen muttermundsöffnung musst du schon "erarbeiten" bevor eine pda in frage kommt....

und wer weiß - vielleicht brauchst du letztendlich auch keine wenn es soweit ist - denn wie eine vorrederin schon sagte: so eine geburt löst sicher auch ungeahnte kräfte bei dir aus!

ich bin eigenlich eine totale mimose was schmerzen betrifft (riesenangst vor zahnarzt, spritzen etc.) - aber die geburt habe ich auch irgendwie hingekriegt :)

du schaffst das schon :)

lg,
tigerlily

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Re: PDA - wer hatte eine un kann berichten - habe etwas angst davor

Antwort von Ann+Phi, 40. SSW am 11.08.2003, 18:05 Uhr

Hallo Smarty,
bei meiner ersten Tochter habe ich nach 8 Stunden am Wehentropf gegen meinen ursprünglichen Plan um eine PDA gebeten (nachdem ich mich dreimal vor Schmerzen übergeben hatte, hatte ich die Faxen dicke!).
Das Pieksen habe ich kaum gemerkt. Und danach habe ich keine Schmerzen mehr gehabt, konnte mich trotz der Wehen super entspannen und habe gelassen der Geburt entgegengesehen!
Allerdings hat die PDA bewirkt, dass ich die Presswehen nicht gespürt habe und am Ende unsere Kleine mit der Saugglocke ins Freie geholt werden musste (daher auch Dammschnitt...).
Ich würde es aber in einer ähnlichen Situation auf jeden Fall wieder machen - mal sehen, wie die Geburt von unserem zweiten Kind läuft ... ;-)
Viel Glück!

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Re: PDA - wer hatte eine un kann berichten - habe etwas angst davor

Antwort von Miju, 15. SSW am 11.08.2003, 18:17 Uhr

War hatte schon eine PDA beim ersten Kind?

- äähm .. ich ;)

Wie wurde diese gesetzt?

- mit einer Kanüle in den unteren Wirbelzwischenraum

Hat es weh getan?

- nicht wirklich, ich hab der Schwester nur unfreiwillig in den Hintern getreten (war Refelx *kicher*)

Habe Ihr das setzen gemerkt?

- siehe eine Frage weiter oben

Allerdings hat die PDA bei mir ganze 5 Minuten gewirkt, von daher lasse ich mir diesmal keine setzten.

LG
Miju

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Re: PDA - bei mir nicht so toll...

Antwort von Bonniebee am 11.08.2003, 18:49 Uhr

Hallo,

ich selbst habe eher schlechte Erfahrungen mit der PDA gemacht. Will Dir aber keine Angst machen, nur mal sagen, dass auch eine PDA nicht ohne Nebenwirkungen geht und man sie sich gut überlegen sollte. Das Setzen der PDA ist bloß fies, aber noch gut auszuhalten. Danach folgt aber meist ein kräftiger Blutdruckabfall. Da ich selbst eh niedrigen Blutdruck habe und die Nacht vorher wegen Wehen nicht geschlafen hatte, bin ich nach der PDA kurz zusammengeklappt, während im Kreiss-Saal Hektik ausbrach. Ein Kreislauf-Tropf behob dann den Kollaps zwar rasch, aber ich war ziemlich erschreckt und fertig mit den Nerven. Trotz des Tropfs habe ich vor Schüttelfrost mit den Zähnen geklappert und nur noch gefroren, obwohl es warm war. Leider eine typische Folge des Blutdruckabfalls unter PDA. Insgesamt kein guter Start, meine Selbstsicherheit und mein Optimismus schwanden zusehends.

Obwohl ich einem wirklich guten Krankenhaus mit ausgezeichnetem Ruf war, saß die PDA überdies nicht richtig, was leider jedem Anästhesisten passieren kann. Sie wirkte zu schwach und das Mittel musste zu häufig nachgespritzt werden.

Außerdem lassen unter PDA oft die Wehen nach und man braucht einen Wehentropf, das ging mir auch so. Der Wehentropf ist blöd, weil er den natürlichen Wehenrhythmus total übergeht und für zu schnell hintereinander folgende Wehen sorgt, was Stress fürs Baby bedeutet (und für die Mutter).

Dies alles führte letztendlich dazu, dass mich so ziemlich der Mut verließ. Die Folge war ein Geburtsstillstand, dem nach einigen Stunden der Kaiserschnitt folgte. Ich weiß von anderen Frauen, dass es ihnen ähnlich erging.

Mein Fazit: Beim nächsten Kind auf keinen Fall PDA. Man muss aber natürlich betonen, dass es andere Frauen gibt, die sehr gut klargekommen sind mit ihrer PDA. Man kann es nur leider nicht vorhersagen, wie sie läuft.

Liebe Grüße,
Bonniebee

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Re: PDA - wer hatte eine un kann berichten - habe etwas angst davor

Antwort von smarty1508, 21+6. SSW am 12.08.2003, 8:17 Uhr

Hallo an Alle werdenden Muttis,

vielen vielen Dank für die Antworten. Nun kann ich mir zumindest ein kleines Bild machen was auf mich zukommt. Da ja auch so wie ich :)))) ein paar kleine Mimosen dabei waren habe ich Hoffnung das ich es gut verkrafte.

Liebe Grüße und viel Glück mit den Krümeln

Nadja

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