na, das glaub ich nun wirklich nicht...

"jungs geben dir die schönheit mädchen nehmen sie dir"

bei allen drei kindern sah ich aus wie das blühende leben... bei beiden FG in der frühschwangerschaft eher nicht. das lag nun ganz bestimmt nicht daran, ob ein mädchen oder junge unterwegs war...



ich bin eher davon überzeugt, dass es mehr eine rolle spielt, wie man in die schwangerschaft hinein kommt. wer eine grundsätzlich gesunde konstitution hat, kann doch viel mehr abpuffern... wer schon geschwächt in eine schwangerschaft hinein geht, wird gefühlt noch mehr "federn lassen". außerdem dürfte auch ein stück weit veranlagung eine rolle spielen. sowohl meine mutter alsauch beide großmütter hatten wenig probleme in schwangerschaften... bspw. übelkeit hatte keine von uns.

allerdings muss ich sagen, dass ja jede frau auch verschiedene "zipperlein" unterschiedlich einstuft. da ich zeit meines lebens immer eher zu niedrigen blutdruck und niedrige blutzuckerwerte hatte, habe ich es nie als schwangerschaftsindiziertes problem betrachtet, wenn ich im sommer als schwangere darauf geachtet habe, viel zu trinken und immer eine banane oder einen müsliriegel dabei zu haben. es ist doch klar, dass ein schwangerer körper mehr leisten muss, oder? also muss man ihn auch sorgfältiger versorgen.

blutungen aus dem vaginalbereich sind doch per se bei vielen frauen - wie auch bei mir - nur ein zeichen, dass alles sehr gut durchblutet und versorgt ist und somit empfindlicher ist, oder?