Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Jojoba, 34+6. SSW am 17.07.2005, 19:03 Uhr

Große Zweifel an Klinikgeburt

BITTE TROTZ LANGEM TEXT LESEN!!!!!!!!!

Hallo an alle,

ioh und mein Freund haben den Geburtsvorbereitungskurs bei einer freien Hebamme gemacht. Sie hat uns erklärt, wie eine Geburt im KH abläuft und auch, was von den ganzen Sachen, die im KH gemacht werden, eigentlich nicht notwendig wäre, wenn bei der Frau und dem Kind alles i.O. ist. Im KH ist alles ein Zeitfaktor, da bekommt man gleich eine Kanüle gelegt oder wird an den Wehentropf gehängt oder kriegt Spritzen, damit alles schneller geht. Die Wanne wird auch meist nur zur Entspannung angeboten...Das sind also jetzt alles so Sachen, die ich von der Hebamme weiß,an die ich denken würde, wenn die im KH das bei mir machen wollen. Und dagegen sträube ich mich. Ich habe Angst im KH unter Druck zu stehen und Sachen mit mir machen zu lassen, die ich nicht will. Aber jemand, der davon nichts weiß, würde das ja auch nicht in Frage stellen. Jetzt bin ich total am Zweifeln, da ich mir wiederum auch noch nicht so richtig vorstellen kann, nach 4-5 Stunden mit dem Kleinen nach Hause zu gehen. Wer hat Erfahrungen mit ambulanter Geburt und kann dies auch einer Ersgebärenden empfehlen?



Vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte, Jojoba

 
19 Antworten:

Re: Große Zweifel an Klinikgeburt

Antwort von MartinaS, 37. SSW am 17.07.2005, 19:11 Uhr

Hi,

die Sachen, die Du beschreibst finden bzw. fänden unter der Geburt und nicht danach statt. Sprich es ist egal, ob Du ambulant entbindest oder noch ein paar Tage auch der Wochenstation bleibst.

Erkundige Dich lieber nach Deinem Wunsch-KKH, und zwar nicht nur beim Personal, die erzählen manchmal andere Sachen, als sie wirklich tun, sondern bei Frauen, die dort entbunden haben. Hilfreich ist auch eine Beleghebamme, die Dich bei der Geburt begleitet, aber ich fürchte, dafür ist es schon ein bißchen spät. Da müßtest Du schon sehr viel Glück haben, wenn Du noch eine findest, die Dich aufnimmt.

Außerdem ist die Frage, wie genau sie Deine Hebamme aus dem Kurs wirklich bzgl. der einzelnen Häuser auskennt. Nicht in jedem wird alles so gehandhabt, wie sie das beschrieben hat. Deshalb erkundige Dich vor Ort und bei Betroffenen.

Und was auch hilft, wenn Du vorher weißt, was Du willst, bzw. nicht willst, gib das am besten bei der Anmeldung an oder impfe Deinen Partner bzw. Begleiter darauf, daß er Deine Interessen durchsetzt, falls Du selber nicht mehr dazu fähig sein solltest. Im schlimmsten Fall bewaffnet Euch mit einem Zettel, auf dem Eure Wünsche stehen, dann weiß er genau Bescheid, worauf es Dir ankommt.

Viel Erfolg

Martina

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Ganz ehrlich?

Antwort von 5Mädels?, 40. SSW am 17.07.2005, 19:12 Uhr

Einer Erstgebärenden würde ich die ambulante Geburt nicht empfehlen. Einfach, weil dir die nötige Routine mit nem Baby fehlt um dich allein mit Kind Zuhause sicher und geborgen zu fühlen, da denke ich greift die Unterstützung durch das KH-Personal schon. Was machst du wenn dein Kind auch nach 10 Stunden noch nicht trinken mag? Oder wenn der Nabel plötzlich wieder blutet? Oder, oder, oder...

Ich mein, ich bin im Prinzip FÜR die ambulante Geburt, werd auch wieder ambulant entbinden, aber für mich selber wärs beim ersten Kind eine Katastrophe gewesen gleich danach allein mit dem Kind zu sein und keine sofortige Antwort auf garantiert auftretende Fragen und Problemchen bekommen zu können.

Außerdem hast du nach ner ambulanten Geburt evtl. auch Rennereien, die du noch nicht brauchen kannst. Du mußt das Kind innerhalb 7 Tagen beim Standesamt anmelden, wenn du nicht verheiratet bist muß die Vaterschaft anerkannt werden, du mußt zwei mal zum Kinderarzt innerhalb der ersten Woche, die Hebi kommt und nimmt deinem Kind ein paar Röhrchen Fersenblut ab das mußt du ertragen (im KH siehst du es vielleicht gar nicht) usw....

Wenn du dich wirklich für eine ambulante Geburt entscheidest, dann sorg dafür daß du SICHER jemanden hast der für dich und das Kind da ist, der auch schnell mal mit dir zu nem Arzt fahren kann, und auf jeden Fall, besprich dich vorab mit der Hebamme die die Nachsorge übernimmt, das ist ganz wichtig!

LG
Nicole

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Re: Ganz ehrlich?

Antwort von marlene78, 17. SSW am 17.07.2005, 19:26 Uhr

hallo!
ich habe ambulant entbunden und werde es wenn möglich wieder tun es war ein tolles erlebniß 3std nach der geburt mit baby zu hause zu sein.mein mann und ich haben uns zusammen mit dem würmchen ins bett gekuschelt oberkörper frei gemacht und eine tolle nacht verbracht.am nächsten tag kam die hebamme und hat nach dem rechten geschaut.wenn du zuhause nicht alleine bist und unterstützung hast damit du dich auch mal ausruhen kannst dann kann ich es nur empfehlen.und wenn das kind nach 10 std nicht trinkt wird es das auch überleben unsere hat erst nach 3 tagen milch bekommen da es bei mir etwas mit dem einschuß gedauert hat,bis dahin hat sie tee getrunken,die kleinen haben auch für diese zeit reserven.
lg ina

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Re: Ganz ehrlich?

Antwort von baerauseis, 26. SSW am 17.07.2005, 19:27 Uhr

Also ich habe meine Tochte rambulant entbunden, mit meine rNachsorgehebi, die jeden Tag kam und ide ich jederzeit hätte anrufen können, war das absolut kein Problem!
Aber wie bereits gesagt wurde, das ist ja erst nach der Geburt - was während der Geburt gemacht oder nicht gemacht wird, ist von KH zu KH unterschiedlich - das finde ich von der Hebamme auch ziemlich vermessen,a lles so über einen Kamm zu scheren - ich würde mich in dein eWunsch-KH selbst umschauen und falls möglich ,mit Frauen sprechen, die dort entbunden haben!
Und sag auf jedem Fall deinem Partner, wenn der mit dabei ist, vorher was du willst und was auf keine Fall - da kann dann ja er für sorgen!
Lg
Nini

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also neeee ....

Antwort von SAMMM(M), 16. SSW am 17.07.2005, 19:43 Uhr

WENN die Hebamme das wirklich derartig radikal dargestellt hat, würde ich mich persönlich fragen, warum sie Dir Angst und Unruhe macht. Unnötige Spritzen und Einleitungen sind mir so noch nicht untergekommen und ich habe auch keinen im Bekanntenkreis, den dies betreffen würde. - WÄRE das alles so, müßtest Du Dich zu einer Hausgeburt entschließen und das beim ersten Kind ... naja, Einstellungssache - ich bin froh, daß ich es beim ersten nicht gemacht habe.

Wie die anderen schon sagten: Klinikgeburt ist Klinikgeburt, egal ob Du anschließend heimgehst oder dableibst. Du hast noch ein paar Tage Zeit also schwing die Hufe und kläre mit der KLinik Deiner Wahl, inwiefern die Aussagen Deiner Hebamme zutreffen. Ein gutes Entbindungsteam hat gerade für socleh Fragen auch Zeit !

Zu dem drei Tage Tee trinken eines Neugeborenen weiter oben sag ich lieber mal nichts ... unglaublich, was es heute noch so alles gibt .... - WARUM die Milch nicht einschießt, hast Du Dich das nie gefragt ? Eine Hebamme, die mir empfehlen würde, dem Neugeborenen stattdessen TEE zu geben, wäre bei mir bereits durchgefallen - zeugt nicht eben davon, daß ihr Wissen up to date ist ...

LG,
Silke+3 - 4 inside

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Re: Große Zweifel an Klinikgeburt

Antwort von huehnchen69, 21. SSW am 17.07.2005, 19:46 Uhr

Hallo Jojoba,

Hmm, es ist ja jetzt schon ein bisschen spaet dafuer, aber immerhin gibt es ja offenbar eine freie Hebamme, die Du kennst (und die Dich kennt).
Macht die Hausgeburten, oder Beleggeburten?
Du kannst ja mal nachfragen, ob sie zu Deinem Termin noch Zeit hat, und ob sie so spaet noch anfaengt, fragen kostet nichts.

Denn ich kann total verstehen, dass Dir die Vorstellung einer KH-Geburt gegen den Strich geht - das ging mir genauso, deshalb habe ich schon mein 1. Kind zu Hause bekommen, und werde das jetzt bei Nr. 2 genauso machen.

Denn was Du von dieser ganzen Routine und KH-Vorschriften schreibst, das beeinflusst ganz oft den Geburtsablauf. Man faehrt mit schoenen Wehen zu Hause los, kommt im KH an - nichts mehr.
Wenn's dann nicht von selber losgeht - Wehentropf. Wenn die Wehen dann zu schnell zu heftig kommen - PDA. Wenn man dann selber nicht mehr merkt, wann man pressen soll - Saugglocke mit Dammschnitt. Dann noch lauter fremde Leute, die ihre Finger in einen reinstecken.

Bei den Bedenken, die Du da hast, klingt es fuer mich so, als koenntest auch Du (so wie ich) Probleme haben, Dich im KH richtig wohlzufuehlen, deshalb waeren meine Empfehlungen eben entweder zu fragen, ob eine Hausgeburt vielleicht noch geht (von einer Frau weiss ich, die so spaet noch eine Hebamme gefunden hat), Plan B: ein KH mit Beleghebammen suchen und die Hebamme schon vorher kennenlernen, und genau mit ihr durchsprechen, was Du bei der Geburt auf keinen Fall moechtest, und was Dir wichtig ist. Dafuer wuerde es sich dann auch lohnen, weiter zu fahren, und Plan C, falls es nur "normale" KHs ohne Belegsystem bei Euch gibt, dann schon mal vorher im KH Deiner Wahl vorbeischauen zur Vorstellung, und auch mit denen durchsprechen, was Du moechtest und was nicht, und zur Geburt eine Liste mitnehmen, Deinen Partner darauf trimmen, Deine Wuensche duchzusetzen, falls Du dazu nicht mehr in der Lage bist.

Ich wuensche Dir viel Glueck!
Lass' uns hoeren, was dabei rausgekommen ist, ja?

Beste Gruesse,
Sabine

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ambulant

Antwort von huehnchen69, 21. SSW am 17.07.2005, 20:01 Uhr

...noch was vergessen. Kann man sich natuerlich daraus ableiten, dass ich Hausgeburt fuer das Optimum fuer mich halte, aber ambulante Geburt finde ich fuer eine Klinikgeburt natuerlich auch noch das beste. Es ist ja nicht so, dass Du auf einmal auf Gedeih und Verderb mit Deinem Kind zu Hause ausgeliefert stehst. Zu Hause laeuft idR sowieso alles besser (Stillen klappt besser, selten Gelbsucht, etc.), aber die Nachsorgehebamme kommt ja jeden Tag vorbei, und wenn man fragen hat, kann man die JEDERZEIT anrufen.

Wenn Du Dir schon vorher einen KiA auskundschaftest, kommt der zur U2 vorbei. Und ich bin lieber dabei und stille mein Kind zum Trost, wenn es in die Ferse gepiekst wird, als dass irgendeine Schwester es wegschleppt und dann quaelt.

Es muesste natuerlich jemand da sein, der Dich betueddeln kann, aber so jemand wird sich hoffentlich finden, oder?

Und noch mal zum in KH fragen, wie sie Dinge handhaben: Die meisten KHs verkuenden heutzutage auf den Infoabenden, dass es bei ihnen keinerlei Routine gaebe, und sie sich ganz nach den Wuenschen der Frau richten wuerden. Bei manchen mag das auch so sein, aber manche scheinen da auch ganz frech zu luegen, und wenn man dann hinkommt, hat man trotzdem Schwierigkeiten, die Kanuele abzulehnen etc.
Wenn Du andere Frauen kennst, die ihre Kinder in den in Frage kommenden KHs bekommen haben, dann frag' sie, und ansonsten: Mach klar, dass Du diese und jene Massnahme einfach nicht tolerierst und darueber bei der Geburt auch nicht diskutieren wirst. Dammschnitte z.B., die ja in KHs noch sehr gerne gemacht werden, sind erwiesenermassen fuer den EINZIGEN Zweck nuetzlich, dass das Kind in Gefahr ist und ganz schnell raus muss. Um laengere Risse zu vermeiden etc. sind sie erwiesenermassen eher schaedlich als nuetzlich, und das waere z.B. etwas, wo ich ganz klar machen wuerde, dass ich mir das verbitten wuerde, und wenn sie mucken, haette ich auch keine Hemmungen, mit einer Klage auf Koerperverletzung zu drohen.

Ich wuensche Dir, dass Du den fuer Dich richtigen Geburtsort findest und es eine tolle Geburt wird!

Beste Gruesse nochmal,
Sabine

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In "meinem" Krankenhaus

Antwort von Michi mit Luise, 38. SSW am 17.07.2005, 20:06 Uhr

bekomme ich weder einen Einlauf, noch eine Rasur, noch sonst irgendwas (es sei denn ich bestehe darauf)!
Das Baby kommt von "unten" direkt auf meinen Bauch und wir haben viel Zeit!
Fast wie im Geburtshaus.
Die Einstellung der Hebis ist dort absolut natürlich und es "klaut" auch niemand meinem Kind den Säureschutzmantel Käseschmiere, indem man es wäscht.
Soviel zu den bösen Krankenhäusern!
Ich habe ein KH-Phobie und könnte auch nicht in einer Klinik entbinden, wo es sehr unterkühlt zugeht.
Ich kann Dir nur den Rat geben, geh ins KH, sprich dort mit den Hebis bzw versuche, eine Beleghebi zu finden. Mach Dir vorher einen Zettel, was Dich bewegt und was Dir wichtig ist. Kannst Du im Gespräch ALLES fragen!

Ich habe bei Luise erst drei Wochen nach ET auf eigenen Wunsch bzw. in Absprache mit dem Arzt einen Tropf bekommen, die Versuche vorher waren alle gemeinsam besprochen worden! Nichts geschah ohne meinen Willen. (ok, daß ich unter der Geburt nach der Glocke verlangt habe, vernachlässigen wir mal, Ärztin und Hebi schauten auch ganz ungläubig- sie haben die Glocke geholt und vorbereitet, aber -gottseidank- nicht eingesetzt)

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QUATSCH!!!!!!!!!!!!

Antwort von Jesse20, 37. SSW am 17.07.2005, 20:09 Uhr

also so ein Käse, das kommt natürlich auch aufs Krankenhaus an, aber ohne deine Einwilligung dürfen die dir garnichts legen usw. Du kannst immer sagen "das will ich nicht" das klingt ja wie ein Horrorfilm!!!!!!!
Bei mir war alles super, bis aufs nähen hinterher, ich wollte erst in die Gebärwanne, da wurde wasser reingelassen. Musste aber schon pressen kurz bevor die wanne voll war... daraus wurde dann nichts.
Im Krankenhaus hast du dann aber viel mehr Möglichkeiten, was Schmerzlinderung und so anbelangt. Guck dir doch mal die Krankenhäuser in deiner Umgebung an und rede mit den Schwestern und Hebammen wie das dort gehandhabt wird und sage was du für Ängste hast!!!

liebe Grüße Jessi

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ambulant

Antwort von huehnchen69, 21. SSW am 17.07.2005, 20:36 Uhr

Hallo,

meine Hebamme hat damals dieselben Sachen gemacht wie vorher auch, nur eben oefter (wobei ich ab der 31. alle 3, ab der 36. alle 2, und ab der 38. woechentlich dort war). Also abgetastet auf Fundusstand und Kindslage, Herztoene gehoert, die Bewegungen erfragt, nach Oedemen geschaut, Blutdruck gemessen und Urin geprueft.

Beste Gruesse,
Sabine

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@ Cathy MUC - Vorsorge, nicht Re: ambulant

Antwort von huehnchen69, 21. SSW am 17.07.2005, 20:38 Uhr

'tschuldigung, das Posting oben war eine Antwort auf Cathy MUC's Frage wegen Vorsorge

Sabine

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Re: QUATSCH!!!!!!!!!!!! - leider nicht!

Antwort von huehnchen69, 21. SSW am 17.07.2005, 20:48 Uhr

Hallo Jessi,

Tut mir leid, da muss ich Dir absolut widersprechen, es ist kein Quatsch. Du hast vollkommen recht, dass es auf's KH ankommt (z.B. Michi, die oben drueber gepostet hat, scheint ja echt ein klasse KH zu haben), und auch richtig, dass sie ohne Deine Einwilligung nichts machen duerfen.
Aber ich kenne MASSENWEISE Frauen, bei denen es genau so gelaufen ist (es WAR ein Horrorfilm), dass sie irgendwelchen Routine-Sachen unterworfen wurden, die dann entweder begruendet wurden ("wenn dann aber eine Kanuele notwendig wird und Ihr Blutdruck schon unten ist, dann wird das mit dem Stechen aber gaanz schwierig, das wollen Sie doch nicht, oder?" - "Sie wollen doch eine Wassergeburt, da wollen Sie doch wohl beim Pressen nicht ins Wasser kacken, oder???" etc., so dass man sich dann ein bisschen bloed vorkaeme, gegen so gute Gruende anzuargumentieren, besonders, wenn man gerade schon am Wehen veratmen ist. Oder auch nicht begruendet ("wir machen das hier aber so"). Rasur habe ich in letzter Zeit echt nicht mehr oft gehoert. Aber ein 30Min-CTG zur Aufnahme gehoert fuer mich persoenlich schon zu den unnoetigen Routine-Massnahmen. Viele Frauen wissen eben auch nicht, dass sie das Selbstbestimmungsrecht auf ihren Koerper nicht an der KH-Tuer abgeben. Wenn Du das weisst und Dich selbstbewusst darauf beziehst, finde ich das klasse, aber wenn man mit der Einstellung ins KH geht "die wissen da schon, was gut fuer mich ist", kann (muss nicht!) das eben auch ganz bloed in die Hose gehen, und dann ist dieses wunderbare Ereignis Geburt eben u.U. versaut.

Beste Gruesse,
Sabine

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alles genau anschauen

Antwort von fran23, mit Emily 11.10.2004. SSW am 17.07.2005, 21:18 Uhr

ich denke, das beste was du machen kannst, ist, dir dein (wunsch)krankenhaus genau anzuschauen, einen info-abend mitzumachen und genau diese sachen einfach zur sprache bringen. wenn du an ein gutes kh gerätst, wirst du danach genau das wissen, was du wissen wolltest. und ehrlich gesagt, finde ich es ein wenig überspitzt von deiner hebamme, dich mit solchen horrorszenarien zu konfrontieren. es klingt, als wolle sie dich grundlos von einer kh-entbindung abschrecken.
ich habe mich nach zwei besichtigungen gegen das kh in meiner stadt entschieden, weil ich genau DAS gefühl hatte, dass ich da sachen gemacht bekomme, die ich nicht will und kein mitspracherecht habe. sprich: rasierPFLICHT, sehr hohe dammschnittrate, die wanne wurde uns beim info-abend AUSGEREDET, weil ja das WASSER SO TEUER SEI!!!!!
hingegen fühlte ich mich in sdem kh, in dem ich später entbunden habe, von anfang an sau wohl. meine hebamme war damals sogar zusammen mit dem gvk (2 paare ;) ) zusammen beim info-abend und stellte die entscheidenden fragen für uns.
ich habe meine tochter (1.kind) auch ambulant entbunden, aber nicht, weil ich unzufrieden mit dem kh war - im gegenteil!! ich konnte alles bestimmen. die betreuende hebamme machte mir vorschläge, wie einlauf, wanne (die ich ablehnte), homöopathische mittel, etc. und ich konnte bis zum ende hin frei entscheiden - abgesehen natürlich von situationen, wo es nicht anders möglich war (dammschnitt, weil meine tochter die nabelschnur um den hals hatte). ich habe auch erst NACH der geburt im kreißsaal der hebamme gesagt, dass ich gern nur ambulant dableiben möchte. ich wollte einfach meine vertraute umgebung so schnell wie möglich zurück.
das war auch gar kein thema (solange alles ok ist, sollte das immer problemlos sein). mein freund, meine tochter und ich wurden danach in eines der wehenzimmer gebracht und konnten dort ganz ungestört die nacht verbringen (ich habe um 2:25 entbunden). am späten vormittag kam meine hebamme uns abholen - sie wollte noch einen blick in meinen geburtsbericht werfen, um mich entsprechend zu betreuen - und dann fuhren wir heim. ich denke, so lange du eine gute hebamme an deiner seite zur nachsorge hast, ist eine ambulante geburt auch oder gerade bei erstgebärenden kein thema. wenn ich bedenke, dass ich nachts aufgrund möglicher schreiender kinder von anderen müttern im selben zimmer hätte geweckt werden können, oder, dass mein freund nicht an meiner seite wäre, das kh wär die hölle für mich gewesen. und meine hebamme war 24h für mich erreichbar. das heißt, selbst WENN ich irgendwelche probleme hatte - mitten in der nacht - war sie erreichbar bzw. eh gleich zur stelle.

ich hoffe, ich konnte dir ein wenig behilflich sein.

lg, fran

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Re: Große Zweifel an Klinikgeburt

Antwort von TineS, et+1. SSW am 17.07.2005, 21:24 Uhr

hallo,

also ambulante geburt finde ich schon mal generell nichtg schlecht.

aber das hat mit dem geburtsvorgang vorher schon mal nix zu tun. Wenn es dir schon um die geburt selber geht, schau dir verschiedene KH an, mach dir eine vorstellung davon, was DU willst und mach ein GEburtsgespräch vorher aus.

So würde ich es wohl heute machen.

hatte 2 kH geburten und will da nie wiedder hin. Mein 3. kam daheim und auch unsere kleine soll daheim geboren werden.

Alternative evtl eine Geburtshaus. Mußte dich halt am besten gleich morgen erkundigen.

Vielleicht kannste mit der Hebi zusammen, die den GVK bei dir machte einen Geburtsplan erstellen?

Wichtig ist auch, das dein Mann weiß, was du willst oder eher erstmal nicht. Natürlich kann man während der Geburt z.b. auch sagen "ok ich will jetzt doch ne PDA *wennmanvorhergesagt hatwillmannicht*

leider ist es in vielen KHsern immer noch üblich vorsorglich ne braunüle zu legen.

eine geburt kann was schönes sein, aber du solltest dich in dem KH wenigstens einigermassen wohlfühlen. Und wenn du schon mit schlechtem gefühl hingehst ist es auch nicht so gut.

wünsche dir alles gute

tine

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Du hast ne blöde Hebamme!

Antwort von 5Mädels?, 40. SSW am 18.07.2005, 7:26 Uhr

Wie kann die dir Angst vor dem Krankenhaus machen? Es wäre ihre Pflicht dich darauf vorzubereiten und dir die Angst zu nehmen, nicht andersrum. Oder braucht sie ne Hausgeburt? Würd mir da mal drum Gedanken machen...

Vor dem KH brauchst du dich wirklich nicht fürchten. Wie schon mehrfach gesagt wurde, für den Geburtsablauf spielt es keine Rolle ob du ambulant oder stationär aufgenommen wirst, das bleibt das Selbe. Eine Geburt muß heute niemand mehr fürchten, in der Regel läuft alles ganz wunderbar und den Wünschen der Mütter entsprechend. Klar kann man der Mutter nicht in allem jederzeit entgegenkommen, aber ein bißchen Vertrauen daß die Leutchen ihren Job anständig machen sollte man schon auch mitbringen. Nem Metzger sagt ja auch keiner wie er seine Wurst würzen soll. Blöder Vergleich, entschuldige bitte, aber es hat halt jeder so seinen Beruf erlernt.
Und du bist während der Entbindung kein willenloses Geschöpf das denen hilflos ausgeliefert ist. Ganz im Gegenteil. Grade während ner Geburt wirst du mit Sicherheit deine Vorstellungen nach Möglichkeit durchsetzen, weil du zu sehr an deine Grenzen kommst als daß du dich noch darum scheren würdest, was andere evtl. von dir denken wenn du was forderst oder ablehnst.

Was ich oben gesagt hab, von wegen was machst du wenn dein Kind nach 10 Stunden noch nicht trinkten mag, heißt nicht, daß das Kind in der Zwischenzeit verhungert, sondern ist nur ein Beispiel dafür daß unvorhergesehene Schwierigkeiten auftauchen können und du dir vorher Gedanken machen solltest, ob du dann Zuhause wirklich die nötige Gelassenheit hast damit zurecht zu kommen, oder ob dir dann die Sicherheit immer jemanden der helfen kann zur Seite zu haben nicht lieber ist.

Also ich weiß heute, daß ich lieber mit meinem Kind Zuhause bin, aber eben beim ersten Kind hätte es mir und dem Kind NICHT gut getan, ich wär einfach noch zu unsicher gewesen. Das braucht ja deshalb bei dir nicht auch so sein.

LG
Nicole

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Re: Große Zweifel an Klinikgeburt

Antwort von jaana28, 15. SSW am 18.07.2005, 8:24 Uhr

Hallo!

So was habe ich ja noch nie gehört. Ich habe bisher zwei Kinder in der Klinik entbunden und meine Freundin auch und sowas ist uns beiden noch nicht unter gekommen.
Mir wurden bei beiden Geburten keine Kanülen gelegt und ein Wehenmittel habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht bekommen. Auch durfte ich bei der Geburt meines Sohnes sooft ich wollte von der Wanne ins Bett oder laufen. Die Hebamme und die Ärztin haben mir völlig freie Hand gelassen und sogar zweimal neues warmes Wasser nachgefüllt. Meine Freundin hat zur Geburt ihrer Tochter 21 Stunden gedraucht und hat auch keine Wehenmittel bekommen, geschweige denn das sie gehetzt wurde.
Guck Dir einfach in Ruhe mal ein paar Krankenhäuser an und sprich dort mit den Hebammen (auch über deine Ängste usw.). Niemand darf unter der Geburt irgend was machen, was Du nicht willst.
Alles Gute!
LG,
JAANA!

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Sehe ich - wie sollte es anders sein ;-) - anders

Antwort von huehnchen69, 21. SSW am 18.07.2005, 9:29 Uhr

Hallo Nicole,

Um es gleich vorwegzuschicken: Natuerlich gibt es gute KHs, und in wahrscheinlich fast jedem KH gibt es auch gute Hebammen. Und mir geht es auch nicht darum, jeder Frau eine Hausgeburt aufschwatzen zu wollen. Aber was mir wichtig ist, ist dass jede Frau die Moeglichkeit haben sollte, eine _informierte_ Entscheidung zu treffen, wo und wie sie ihr Kind kriegen moechte.
Ob sie sich fuer KH (ohne oder mit KS), GH oder HG entscheidet, ist mir egal, aber die Informationen, welche Entscheidung was mit sich bringt, bzw. bringen _kann_, finde ich schon enorm wichtig.

Und deshalb finde ich es von der Hebamme auch sehr gut, dass sie eine KH-Geburt realistisch geschildert hat, und nicht mit der ueblichen Schoenfaerberei.
Wenn Du schreibst "in der Regel laeuft alles wunderbar und den Wuenschen der Mutter entsprechend", entspricht die Realitaet nicht meiner Interpretation dieser Aussage: Denn bei 90% aller KH-Geburten wird in irgendeiner Form in den Geburtsablauf eingegriffen, sei es mit Einleitung, Schmerzmittel, PDA, Saugglocke, oder wie auch immer. Und knapp 30% aller Geburten in Deutschland enden im Kaiserschnitt - und das obwohl die WHO eine KS-Rate von mehr als 10% nicht als medizinisch gerechtfertigt betrachtet. Was fuer mich heisst, dass 2/3 aller KS in Deutschland ueberfluessig sind. MIR machen solche Zahlen sehr wohl Angst vor einer KH-Geburt, und ich denke auch nicht, dass diese Geburten "den Wuenschen der Schwangeren" im eigentlichen Sinne entsprechen.
In einer anderen Interpretation kann man natuerlich sagen, dass viele Massnahmen begruendet werden, so dass sie fuer die Schwangere sinnvoll und notwendig werden - "natuerlich" muss bei ET+10 eingeleitet werden, sonst wird ja "das Kind gefaehrdet". Dann entspricht die Einleitung selbstverstaendlich dem Wunsch der Mutter. Und die Hammerwehen, die dann moeglicherweise kommen, ziehen zwangslaeufig eine PDA nach sich, die die Schwangere sich dann sehnlichst wuenscht.
Und dafuer, dass Arzt und Hebamme dann das Kind in einer Gemeinschaftsaktion aus dem Bauch rauspressen, ist sie dann natuerlich auch dankbar - denn das hat ihr ja den KS erspart.

Aber dass das ganze auch komplett anders haette ablaufen koennen, wenn man dem Kind nur 1 oder 2 Tage mehr fuer einen eigenen Startschuss gegoennt haette - das faellt dabei unter den Tisch.
Nur so als ein typisches Beispiel.

Du hast Deine Geburten im KH offenbar voellig anders erlebt, und das finde ich klasse! Darf ich Deinem Nickname entnehmen, dass Du 5 Kinder hast? Dann ist das ja gleich nochmal so gut!

Natuerlich gibt es auch gute KH-Geburten. Persoenlich kenne ich etwa 5 Frauen, die mit ihren KH-Geburten zufrieden waren. Aber ich kenne mindestens 3x so viele, fuer die es der Horror war.
Und ich wuerde diese Lotterie eben nicht spielen wollen. Deshalb finde ich den Vergleich mit der Wurst ziemlich daneben. Wenn mir die Wurst nicht schmeckt, schmeisse ich sie weg und kaufe mir ne neue. 2 Euro in den Sand gesetzt. Aber wenn ich bei einer Geburt aufs falsche Pferd setze, habe ich mich um ein einmaliges, wunderbares Erlebnis gebracht, fuer das die Durchschnittsfrau (und ich) in ihrem Leben nur 2x die Chance hat. Das ist mir echt zu kostbar.

Ich halte es uebrigens fuer voellig abwegig, dass die Hebamme im GVK nach Hausgeburten fischen wollte - denn GVKs finden in der Regel (und scheint ja auch hier so zu sein) recht spaet in der SchwSch statt, und seine HG-Hebamme sichert man sich idR vielleicht in der 12.-16. SSW, danach sind sie typischerweise ausgebucht (denn sie betreuen idR nur ca. 4 HG pro Monat), und man muss Glueck haben, noch eine zu finden.

Liebe Gruesse, und ich wuensche Dir gaenzlich ohne Vorbehalte, dass Deine anstehende Geburt so toll wird wie Deine vorherigen,

Sabine

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Re: Wähle doch einfach einen Kompromiss: Beleghebamme

Antwort von Mijou, 36. SSW am 18.07.2005, 9:48 Uhr

Hallo Jojoba,

zum Teil stimmt es, was Du zu KH-Geburten befürchtest. Bei meiner Entbindung spielte der Zeitfaktor auch eine Rolle (Kaiserschnitt, weil es nicht schnell genug weiterging). Ich habe aus dem Grund dieses Mal eine Beleghebamme angeheuert, die mich in die Klinik begleitet. Eine eigene Hebamme verhindert, dass voreilige Maßnahmen ergriffen werden und achtet darauf, dass ihr niemand ins Geburtsgeschehn reinpfuscht. Sie ruft erst dann einen Arzt, wenn es notwendig ist. So verbindet man die medizinische Sicherheit des Krankenhauses mit der persönlichen Betreuung wie bei einer Hausgeburt.

Nicht alle Kliniken haben Verträge mit Beleghebammen, erkundige Dich mal, in welchem Krankenhaus in Deiner Nähe Du eine eigene Hebamme mitbringen darfst. Frage Deinen Gyn nach einem Hebammenverzeichnis für Eure Stadt/Region und suche Dir eine freie Hebamme, die mit in die Klinik geht. Kliniken, die Beleghebammen zulassen, haben meist einen festen Vertrag mit vier oder fünf solcher Hebammen, so dass man nicht jede beliebige nehmen kann.

Grüßle,

Mimi

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@Sabine...

Antwort von 5Mädels?, 40. SSW am 18.07.2005, 13:22 Uhr

Hallo Sabine - darf ich dich auf ne Kleinigkeit hinweisen? Wär dein letztes Posting ein Aufsatz in der Schule, stünde darunter "inhaltlich gut, leider Thema verfehlt"...lach...

Es ging nicht um die Frage Klinikgeburt oder Hausgeburt, sondern um die Frage ambulant oder stationär. Das ist, wie du sicher weißt, beides in der Klinik und nur darauf bin ich eingegangen. Und da hab ich MEIN ganz persönliches Empfinden geschildert, was ich aber glaub ich auch zum Ausdruck gebracht hab.
Daß es gewisse Gründe gibt, die für eine Hausgeburt sprechen ist mit nichts Neues, hätte selbst gern eine gehabt, leider sind wir zu weit weg von der Klinik als daß unsere örtliche Hebi das mitmachen würde.

Ich kann hier wirklich nur sagen, daß ich, und auch fast alle anderen Mütter die ich kenne, mit unseren Kliniken größtenteils sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Liegt aber möglicherweise auch daran, daß wir fast alle im Perinatalzentrum Regensburg entbinden, da ist man vielleicht einfach besser auf die individuellen Bedürfnisse Gebärender eingestellt, auch möglich. Da gibts keine Eingriffe die nicht wirklich nötig wären oder ausdrücklich von der Mutter verlangt werden. Im Gegenteil, für mich läßt man es da teilweise sogar zuuu lansam angehen. Alles was die Geburt beschleunigen oder erleichtern könnte, muß Frau da schon ausdrücklich und nachhaltig verlangen, prinzipiell wird lieber abgewartet auf die natürliche Entwicklung. Es gibt wunderschöne Entbindungszimmer, mit verschiedenfarbigen Lichtspielen an den Decken, Musik nach Wunsch und seeehr freundliche Hebammen die einem jede mögliche Angst mit ihrer unerschütterlichen Ruhe nehmen können. Dazu, was für mich persönlich diesmal wichtig sein wird, PDA-Spezialisten, bei denen der Stich kaum zu spüren ist und die Dosierung des Mittels so genau daß man keinen Unterschied im Gefühl in den Beinen hat, nur die Schmerzen der Wehen werden deutlich erleichtert. In der Austreibungsphase läßt man die PDA meist ausschleichen, die Mütter haben dann noch genug Kraft das Kind völlig selbständig ohne Hebi und Arzt auf dem Bauch in die Welt zu schieben.

Es gibt da ein paar Dinge an deiner Ausführung, die mich ebenso stören wie dich die meinen. Beispiel übertragene Kinder, warten lassen dann wärs ohne Einleitung und daraus resultierender PDA gegangen. Du kannst nicht davon ausgehen, daß jede Mutter das so will, bzw. daß ein Kind nicht DOCH Schaden nimmt vom zu langen warten. Übertragenen Kindern gehts leider oft gar nicht mehr gut. Außerdem bringt ne Einleitung nicht zwangsläufig größere Schmerzen mit sich, das kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen. Ne PDA bekommt man nicht aufgedrängt, sondern auf Verlangen, ein Kaiserschnitt wird gemacht wenn Mutter oder Kind in Gefahr sind, in Deutschland mittlerweile leider auch oft auf ausdrücklichen Wunsch der Mutter, was der Grund für die hohe Rate ist, nicht daß die Ärzte so gern schnippeln. Bei uns machen sie übrigens keinen Wunschkaiserschnitt, die Rate beträgt 17 %. Übrigens, für den Vergleich mit dem Metzger hab ich mich gleich vorab entschuldigt, mir fiel nur nichts treffenderes ein, bräuchtest du mir also eingentlich nicht vorwerfen, oder?

Ach ja, mein Nick, 5Mädels? , ich hab 4 Töchter, die 5. wird grade sehnsüchtig erwartet. Und ich stelle deutliche Unterschiede in der Klinikgeburt von vor 14 Jahren und heute fest. Damals war es noch so wie heute von vielen gefürchtet wird. ABer meiner ganz persönlichen Erfahrung nach sind diese Ängste eben NICHT mehr begründet.

LG
Nicole

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