Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von marjane, 37. SSW am 06.09.2014, 21:19 Uhr

Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Hey,

bin seit heute in der 37.SSW und fühl mich wirklich als platze ich bald. Bei jeder Bewegung ziept es und immer denke ich "bitte jetzt nicht platzen liebe Fruchtblase". Meine Kleine liegt tief im Becken mit dem Kopf.

Ich habe gehört, man sollte bei nem Blasensprung, wenn viel Wasser kommt nicht mehr herumlaufen und das Becken hochagern, weil das Kind bei nem Nabelschnurvorfall binnen weniger Minuten versterben kann.

Ich habe jetzt soooo panische Angst das sowas passiert und ich das während der Blasensprungsituation gar nicht einschätzen kann. Wahrscheinlich werd ich unwillentlich total panisch.

Kann die Ärztin vorab einschätzen, ob so ein Risiko bestehen könnte? Könnt ihr mich beruhigen...ich habe echt richtig Angst vor sowas :(

Ich möchte schon jetzt am liebsten nicht mehr das Haus verlassen, wegen der Angst die Blase platzt unterwegs und ich kann mich nicht hinlegen. Hatte auch Berichte wo der Rettungsdienst nach Blasensprung kam und meinte, man kann zum Krankenwagen laufen und da ist es dann passiert. Da gibst auch manchmal schlecht geschultes Personal.

Kennt ihr die Sorgen?

 
20 Antworten:

Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von mf4 am 06.09.2014, 21:24 Uhr

1. die Blase muss ja gar nicht platzen (platzt bei vielen erst unter der Geburt)
2. wenn sie platzt dann sitzt oder liegst du vielleicht sogar
3. selbst wenn du stehst spricht nichts dagegen dich dann hinzulegen
4. geh nicht davon aus, dass du an das schlechte Personal gerätst

Es liest sich alles negativ. Das alles ist aber nur in deinem Kopf. Ich denke in 99% der Berichte würde man pos. hören aber wenn man nach Nabelschnurvorfall googelt wird es natürlich keine Berichte geben, wo es keinen Vorfall gab.

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von lenirettig am 06.09.2014, 22:11 Uhr

Frag doch mal die Hebamme oder Deine Ärztin, ob der Kopf schon fest ist im Becken (ist er meist nach den Senkwehen). Dann kann die Nabelschnur nicht mehr dazwischenrutschen. Normalerweise sagt die HEbi das vor der Geburt vei den Vorsorgen...

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von merrie85 am 06.09.2014, 23:16 Uhr

Nicht jede hat einen Blasensprung und erst recht spürt man den vorher nicht. Auch nicht, wenn man sich wie kurz vorm Platzen fühlt. Noch dazu ist der Kopf deines Babys tief im Becken. Alles gut, entspann dich und weg mit den negativen Gedanken - du hast bald ein Baby!

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von FashionStyle am 07.09.2014, 6:42 Uhr

Also mir wurde gesagt, wenn drr Kopf tief im Becken sitzt kann da nichts mehr pasieren. Mir ist die Fruchtblase geplatz und mein Mann musste ordentlich aufwischen und ich bin rumgelaufen....nichts passiert. Hätte das Köpfchen aber nicht tief im Becken gelegen, hätte ich mich dann hingelegt und den Krankenwagen gerufen (auch wenn meine Ärztin sowas für Blödsinn hält).

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von wolfsfrau am 07.09.2014, 7:18 Uhr

Hallo,

ich hatte bei beiden Geburten einen Blasensprung. Es ist jeweils morgens passiert und ich habe dann meine Hebamme angerufen, die vorbeikam. Da bei beiden keine Wehen kamen, der Kopf tief im Becken war und die Hebamme gleich nebenan wohnt, bin ich beide Male erst abends in Krankenhaus gefahren. Bin zwischendurch immer zu ihr rübergegangen und sie hat Herztöne abgehört und Muttermund kontrolliert.

Mach dir nicht zu viele Sorgen - frag noch mal konkret bei Arzt und Hebamme nach.

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Kopf tief im Becken?

Antwort von marjane am 07.09.2014, 8:22 Uhr

Und man merkt sicher, dass der Kopf tief im Becken ist?

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Sorry, ist vielleicht eine dumme Frage ...

Antwort von marjane am 07.09.2014, 8:25 Uhr

Wenn ich mich hinlege und das Becken hochlagere, kann der Kopf dann aus dem sicheren Halt in Becken zurückrutschen?

Ich habe erst am Donnerstag wieder Termin. Da spreche ich die ganze Angst mal an.

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Re: Kopf tief im Becken?

Antwort von mf4 am 07.09.2014, 9:11 Uhr

Was wäre das für eine Hebamme oder Gyn, wenn sie es nicht merken würden. Du hast sehr wenig Vertrauen in die Aussagen der Spezialisten.

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von bock1992 am 07.09.2014, 10:10 Uhr

Die Blase muss nicht platzen un falls sie gesehen haben im Ultraschall das die narbelschur im weg ist ( bei mir lag der führende zwillung in bel und die Nabelschnur drunter sprich es hatte abgedruckt werden können un wäre nicht mehr da)
Wenn es zum Blasensprung kommt auf der stelle hin legen un Beine etwas höher so sagten es mir unsere Ärzte

Ja die Ärzte können es sehen

Also ich lag damals im kh hatte neun Blasensprung un die Schwester kniete vor mir un passte auf das da keine narbelschur raus kam so ging es in den Kreißsaal un dann schnell in den op hatte aber auch ne schwang er schafts Vergiftung



Aber wenn dein Kind mit dem Kopf vortan liegt kann sich die Nabelschnur noch weg schieben außerdem es wird ja nochmal kontrolliert vorher un wenn du so grosse Angst hast geh inskh oder zum FA un lasse dich noch mal untersuchen oder zu deiner Hebamme


Aber angst brauchst du nicht zu haben wenn der Arzt nix sieht


Alles gute

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von bock1992 am 07.09.2014, 10:12 Uhr

Meinte einen nicht neun



Außerdem wenn das Kind schon fest im Becken is kann da gar keine narbelschur mehr im weg sein


Hab ein bissel vertrauen

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von marjane am 07.09.2014, 10:40 Uhr

Ich habe großes Vertrauen und wenn es erst zu Wehen kommt und die Fruchtblase in der Klinik platzt bin ich mir sicher, dass ich in guten Händen bin. Habe nur Angst vor der Situation allein daheim oder gerade auf der Straße unterwegs zu sein, die Blase platzt und ich soll in diesem Moment ruhig bleiben und einschätzen können, ob nun der Kopf den Babys sicher fest im Becken ist. Kann ich sowas selber allein für mich sicher spüren?

Und das der Kopf eventuell wieder aus dem Becken rutscht, wenn ich mich hinlege und das Becken hochlagere?

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von mf4 am 07.09.2014, 10:43 Uhr

Wenn der Kopf im Becken ist rutscht er nicht zurück nur weil man das Bekcne hoch legt.
Wenn man Geburten einfach so aufhalten könnte gäbe es keine Frühchen mehr.

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Re: Kopf tief im Becken?

Antwort von marjane am 07.09.2014, 10:44 Uhr

Nein, nicht falsch verstehen. Ich bin glücklich, wenn sofort ein Spezialist da wäre. Nur was, wenn ich eben noch allein bin und selbst einschätze soll (bzw. Kann?) ob die Situation gerade gefährlich ist oder ob der Kopf tatsächlich tief ubd sicher sitzt. Kann ich das einschätzen?

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von marjane am 07.09.2014, 10:46 Uhr

Ok das ist ein gutes Argument! Danke, wenn ich das nicht befürchten muss, beruhigt mich das schonmal.

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Re: Kopf tief im Becken?

Antwort von mf4 am 07.09.2014, 10:49 Uhr

Bei keinem normales Nicht-Promi steht ein Spezialisten-Team parat... entspann dich. Die Natur hat das ganz gut eingerichtet, dass es auch ohne geht.

Die Blase platzt vielleicht erst im Kreißsaal, muss vielleicht da sogar gesprengt werden (hatte ich bei 4 von 4 Geburten) und wenn sie platzt und du stehst dann leg dich hin. Das sollte machbar sein.

Ich bin seit wenigen Wochen Omi und das Baby kam ca. 15h nach Platzen der Blase. Die Mama war dann im KH und lag nicht diese 15h lang, sondern lief und hatte x Positionen.

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@mf4

Antwort von marjane am 07.09.2014, 10:55 Uhr

Danke dir ... ich versuch jetzt mal zu entspannen. Ich rede darüber nochmal mit meiner Ärztin aber versuch dann auch nicht vom Schlimmsten auszugehen. Neige so kurz vor der ersten Geburt leicht zu Panikattacken und möchte am besten für jede Situation gewappnet sein. Aber dieses Nichtwissen, wie die Geburt genau bei mir abläuft, macht mich ganz wuschig. Bin ein Kontrollfreak ...

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Re: @mf4

Antwort von mf4 am 07.09.2014, 11:01 Uhr

Auch beim 4.Kind weiß man nicht wie es abläuft, jede Geburt ist anders.
Denk dich in die positiven Dinge hinein und nicht was negativ passieren könnte. Auch dein FA wird dir nicht sagen können wie deine Geburt ablaufen wird.

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von yola-noah am 07.09.2014, 11:32 Uhr

Ich glaube es kann auch so viel anderes passieren und man kann einfach nicht alles ausschließen, aber man kann einfach gar nicht vorher sehen was passieren wird.

Versuche dir so wenig wie möglich vorzunehmen, halte nicht an deinen Vorstellungen fest ;) Es kommt nie so, wie man es gerne hätte.

Als Kontrollfreak ist das natürlich schwierig ;) aber versuche es so gut es geht. Hab Vertrauen! damit meine ich nicht in die Spezialisten, sondern in dich und dein Baby! Ihr werdet das mit Hilfe von Hebammen und Ärzten schaffen, ob du Fruchtblase platzt oder nicht...ob mit Einleitung, PDA, Kaiserschnitt egal!
In spätestens 5 Wochen wirst du das kleine Wunder in deinen Händen haben und sagen "Hätte ich gewusst, dass es so verläuft hätte ich mir vorher nicht so viele Gedanken gemacht! Mein Schatz ist da und das ist das was zählt!"

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von Toja27, 38. SSW am 07.09.2014, 11:33 Uhr

Dein FA kann es ganz deutlich erkennen, ob das Köpfchen fest im Becken ist, oder nicht.
Farg einfach beim nächsten Termin.
Wenn der Kopf fest ist, dann kannst du unbesorgt laufen, wenn die FB platzt.
Wenn nicht, musst du dich halt hinlegen.

Aber die meisten Geburten beginnen eh mit Wehen und nicht mit Blasensprung.

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Re: Große Angst vor Nabelschnurvorfall.

Antwort von C.B. am 07.09.2014, 18:09 Uhr

Wenn Kopf fest im Becken ist, kann gar nichts passieren. Bei Kind 1 bin ich nach Blasensprung im Bett erst einmal duschen gegangen und dann sitzend mit meinem Mann ins KH gefahren. Das Fruchtwasser ist nur so gelaufen. Bei Kind 2 hatte ich nachts einen Blasenriss und bin nach duschen, Kind 1 anziehen und warten auf Oma und Opa ebenfalls wie bei Geburt 1 ins KH gefahren. Wenn Arzt oder Hebamme o.k. geben kann man sich ganz normal bewegen. Ansonsten sofort hinlegen, zur Not auch bei einkaufen an der Kasse.

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