Geschrieben von BaJo0512, 39. SSW am 20.10.2012, 9:42 Uhr |
frage an euch, kopf schon tastbar, sehr tief im becken, trotzdem sex?
also ich bin heute 38+5 und laut ärztin ist der kopf meines babys mit dem finger schon tastbar und sehr tief im becken, was meint ihr, wenn man jetzt sex hat, schiebt ,,er" das köpfchen doch weg oder stell ich mir das falsch vor, ist ja länger als so ein finger!
Re: frage an euch, kopf schon tastbar, sehr tief im becken, trotzdem sex?
Antwort von Framboise am 20.10.2012, 10:05 Uhr
ich bin mir nicht sicher, aber ich würde es an deiner stelle vorsichtshalber nicht tun! Am ende kriegt das Kind noch eine Delle in den Kopf, zumal der Schädelknochen noch weich und verformbar ist.
Re: frage an euch, kopf schon tastbar, sehr tief im becken, trotzdem sex?
Antwort von Kmaus81 am 20.10.2012, 10:08 Uhr
Schaden tut es deinem Baby nicht!
Aber ich würde da kein Spaß mehr dran haben denn schließlich kann es gut sein das der dödel immer ans Köpfchen des Kindes stößt!
Re: frage an euch, kopf schon tastbar, sehr tief im becken, trotzdem sex?
Antwort von somece, 39. SSW am 20.10.2012, 10:11 Uhr
Schaden tust du deinem Baby dabei nicht und das Sperma lößt evtl. sogar Wehen aus. Meine Hebi hat mir geraten die nächsten paar Tage Sex zu haben - nur mag mein Mann leider gar nicht .
Tja und mit Lust hätte das von meiner Seite auch weniger zu tun - mehr die Hoffnung dass das Sperma wirklich etwas bewirken würde
Sperma und Wehen - altes Ammermärchen
Antwort von Fuchsina am 20.10.2012, 22:21 Uhr
Der Glaube, dass Sperma Wehen auslösen kann ist nichts anders als Glaube. Der Hormon Prostagladin - nämlich das, was unter anderem wirklich die Wehen auslöst - ist zwar im Sperma vorhanden. Allerdings produziert der Körper der Frau ab der 36. SSW bei weitem mehr Prostagladin pro Tag selbst, als im Sperma vorhanden.
Mein FA meint, dieses Ammermärchen resultiert aus der enormen Selbstüberschätzung des Mannes......
Re: Sperma und Wehen - altes Ammermärchen
Antwort von RayJay am 20.10.2012, 23:00 Uhr
"Mein FA meint, dieses Ammermärchen resultiert aus der enormen Selbstüberschätzung des Mannes......"