Geschrieben von tascha29 am 12.06.2023, 16:11 Uhr |
Dauerübelkeit
Solange es bei der Übelkeit bleibt und du nicht erbrechen musst ... ja, da ist das Aushalten wirklich der Weg. Und es gibt eine gute Aussicht.
Im Buch "Hebammensprechstunde" habe ich in meiner Schwangerschaft gelesen, dass es so eine kleine mentales Einstimung ist, dass es mit dem Kind auch mal Zeiten geben kann, wo einem übel ist ... ;-)
Also nicht alles immer super. Oder noch anders: Man nimmt sich aufgrund der Übelkeit etwas zurück, schaut, was einem guttut .. auch das ist eine gute mentale Übung und Umstellung auf Kind.
Die Hormone fordern es ein.
Wenn du Glück hast, ist es nach den ersten zwölf Wochen oder sogar früher vorbei. Oder du findest beim Probieren doch noch was, was dir wirklich guttut und hilft.
Ist es morgens nach dem Aufstehen sehr schlimm, hilft (außer etwas Salzigem - das hat mich jetzt überrascht) ein gesüßter Tee. Honig z.B., weil in der Nacht eben der Glucosehaushalt aufgebraucht ist. Der Elektrolyt-Haushalt wahrscheinlich auch (Salz deshalb).
Es ist ein bisschen skurril und die Geschmäcker in der Schwangerschaft sind ja sprichwörtlich.
Ruh dich aus, wenn du kannst! Spaziergänge sind auch gut! Finde ich stark, dass du dir die Zeit dafür gönnst! Alles Gute für dich und das Kleine!
- Dauerübelkeit - Yardie, 7. SSW 11.06.23, 17:34
- Re: Hatte ich auch immer - Mijou 11.06.23, 18:05
- Re: Hatte ich auch immer - Yardie, 7. SSW 11.06.23, 18:26
- Re: Dauerübelkeit - karamell-keks 11.06.23, 20:08
- Re: Dauerübelkeit - Pusblu95, 17. SSW 11.06.23, 21:59
- Re: Dauerübelkeit - Yardie 12.06.23, 21:15
- Re: Dauerübelkeit - tascha29 12.06.23, 16:11
- Re: Dauerübelkeit - Yardie 12.06.23, 21:18
- Re: Dauerübelkeit - Letta92 13.06.23, 20:23
- Re: Hatte ich auch immer - Mijou 11.06.23, 18:05