Geschrieben von emilie.d. am 21.08.2018, 13:36 Uhr |
Beides geht nicht - Krankschreibung ist auch schwierig.
Nach 6 Wochen fällst Du ins Krankengeld. Blöd, wenn Du schwangerschaftsbedingt später einige Zeit nicht arbeiten kannst.
Bei Kind 1 habe ich im Labor gearbeitet, Gefährdungsbeurteilung wurde vertraulich durchgeführt, aber die Kollegen sind ja nicht dumm, fällt natürlich auf.
Bei Kind 2 hatte ich praktisch ab Feststellung der Schwangerschaft Hyperemesis, da habe ich es sofort gesagt (bzw. in einem lichten Moment geschrieben, weil ich zu mehr nicht in der Lage war).
Wäre ich nochmal schwanger, würde ich es direkt sagen. Passieren kann immer was. Und normal sein müssen, obwohl man gerade eine Fehlgeburt hinter sich hat, ist auch nicht toll.
- Schwanger - Konflikt Arbeit - Therapie - blueberry26, 6. SSW 21.08.18, 5:13
- Re: Schwanger - Konflikt Arbeit - Therapie - Car.78 21.08.18, 5:29
- Re: Schwanger - Konflikt Arbeit - Therapie - Ale27 21.08.18, 8:14
- Re: Schwanger - Konflikt Arbeit - Therapie - Regina87 21.08.18, 8:50
- Re: Schwanger - Konflikt Arbeit - Therapie - Meyla, 34. SSW 21.08.18, 10:15
- Re: Schwanger - Konflikt Arbeit - Therapie - Tante_Erna 21.08.18, 11:57
- Beides geht nicht - Krankschreibung ist auch schwierig. - emilie.d. 21.08.18, 13:36
- Re: Schwanger - Konflikt Arbeit - Therapie - tini80 21.08.18, 13:46
- Zeitpunkt der Bekanntgabe verschieben - Glücksfee 22.08.18, 15:51
- Re: Schwanger - Konflikt Arbeit - Therapie - wintermild 24.08.18, 17:07
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