Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Tanya1987 am 02.01.2022, 9:23 Uhr

Ängste oder Panikattacken

Liebe werdende Mamas

Ich wollte ein Wort an diejenigen unter euch richten, die unter Ängsten in der Schwangerschaft leiden.
ich bin Mami von 2 glücklichen und gesunden Kindern, hatte jedoch immer Angst, ich könnte sie verlieren.
Die Angst ging soweit, dass ich in der Nacht Schweissgebadet aufwachte und vor lauter Angst in eine Panik kam und dann bis zu 1h lang zitterte.
Ich suchte darauf viel meine Ärztin auf um nachzuschauen, wie es dem Baby geht, jedesmal konnte Sie mich dann beruhigen, dass es ihm bestens gehe und ich sehr gute Werte habe. Die Angst hat also, Gott sei Dank, nicht dem Baby geschadet. Sie sind übrigens auch nicht schreckhaft geworden

Also von da her, auch wenn ihr Tag und Nacht unter Ängsten leidet und zittert, braucht ihr nicht gleich zu denken, dass ihr es verliert. Meine Ängste haben mich erst in der 33. Ssw verlassen und ich hatte sie, sobald ich von der Schwangerschaft erfuhr.

 
5 Antworten:

Re: Ängste oder Panikattacken

Antwort von miss_spicy am 02.01.2022, 10:17 Uhr

Was sagt denn dein Psychologe dazu? Wenn ich wieder Panikattacken hätte würde ich einen Termin bei meiner Psychotherapeutin machen und nicht beim Gynäkologen.

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Re: Ängste oder Panikattacken

Antwort von Liam7403 am 02.01.2022, 11:20 Uhr

Dennoch sollte man sich Hilfe holen.

Wäre schön gewesen , wenn du das auch so geschrieben hättest.

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Re: Ängste oder Panikattacken

Antwort von Juli_und_die_Bohne am 02.01.2022, 14:50 Uhr

Ich habs dir an anderer Stelle ja auch schon geschrieben und mach es hier nochmal - ich finde es toll, dass du deine Erfahrungen teilst und anderen Mut machen willst! Ängste in der Schwangerschaft sind weit verbreitet und nicht jede traut sich, deswegen zur Ärztin/ zum Arzt zu gehen (von den Problemen, bei Fachleuten überhaupt einen Termin zu bekommen mal ganz zu schweigen). Ich gestehe den Menschen auch so viel Verständnis für sich selbst zu, dass sie einschätzen können, ab wann professionelle Hilfe notwendig wird. Von daher noch einmal - ich finds klasse von dir!

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Re: Ängste oder Panikattacken

Antwort von Liam7403 am 02.01.2022, 17:22 Uhr

Klar.. betroffene Personen merken das selber.
Eben nicht, sieht man ja täglich hier :-(

Und was Termine angeht: Das ist eine Ausrede
Wenn ich zu meinem Frauenarzt sage, ich habe Ängste, die mich total runterziehen und im Alltag einschränken, ich hätte ganz schnell einen Termin.

Wie oft wurde das hier nahegelegt, aber immer kamen nur Ausreden. Und immer die Gleichen.

Da frage ich mich allerdings, ob das die nahen Angehörigen nicht mitbekommen. Alle blind und taub?

Ich meine es nicht böse, aber solche Ängste sind psychische Erkrankungen und da kann man sich nicht selber helfen.
Das ist wie bei einem Alkoholiker. Der muß auch erst so richtig in der Kacke sitzen, bevor die Erläuchtung kommt

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Re: Ängste oder Panikattacken

Antwort von Juli_und_die_Bohne am 02.01.2022, 20:58 Uhr

Also ich hatte ordentlich zu kämpfen mit verschiedenen Ängsten in der Schwangerschaft, ohne gleich psychisch erkrankt zu sein und mir hätte es sicherlich geholfen zu wissen, dass ich damit nicht allein bin. Und falls es in deinem Umfeld so ist, dass Termine leicht zu bekommen sind, dann ist das toll. Dort, wo ich wohne, ist es leider definitiv nicht so. Ich finde es einfach unheimlich schade, dass nur negativ geantwortet wird auf so einen Beitrag. Man kann doch eine Anmerkung machen, wenn es einem wichtig ist (und natürlich ist der Einwand, dass manchmal eben nur professionelle Hilfe angemessen ist, wichtig). Sie gibt sich Mühe, das zu verfassen, was bestimmt auch nicht unbedingt einfach ist. Das stößt mir einfach sauer auf.

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