Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Nikas am 29.05.2012, 13:11 Uhr

Frage der anderen Art

Susann, eins ist fast keins - unterm Strich und wenn Mama und Papa echte Partner sind und zusammenhelfen (muss ja nicht einer alleine komplett zuhause bleiben; es gibt ja auch "Zwischenlösungen"). Auch ohne jeden sonstigen Anhang. Auf sich und den Partner komplett alleine gestellt sein (plus bezahlte Betreuung) scheint mir aus eigener Erfahrung sogar viel unkomplizierter zu sein. Keiner quatscht Dir rein; du musst nicht danke sagen. etc.

Du wirst Dich mit mindestens der gleichen Verve ins Mutterdasein werfen wie jetzt in den Job, wenn die Umgewöhnungsphase vorüber ist. Und gut auch, wenn Du den Beruf parallel weiter verfolgst.

Deine "Angst" finde ich gut. Es zeigt einfach, dass Du überlegt handelst.


es wird zwar dann erstens alles ganz anders und zweitens als Du denkst - aber das Vordenken ist schon mal eine gute Vorübung für die späetren Fragestellungen.


Meine Theorie für berufsliebende Nichtnurhausfrauen: eins ist fast keins, ab zwei ists nicht mehr einerlei...... - zumindest eine bestimmte Zeitspanne lang, auch je nach Kindcharakter.

 
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