Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Martine, 12. SSW am 13.12.2005, 10:34 Uhr

FU mit KOnsequenzen?

Hallo,

wollte mal fragen, da Ihr ja auch alle über 35 Jahre alt seid und ein erhöhtes RIsiko habt für z.B. Trisomie 21.
Lasst Ihr eine Fruchtwasseruntersuchung machen und würdet Ihr abtreiben lassen?
Habt Ihr die Nackentransparenzmessung machen lassen und wollt bei unauffälliger Diagnose dennoch eine FU machen lassen?

Ich hatte gestern eine Nackentransparenzmessung und es ist unauffällig. Es ist meine 3. SS und ich werd wohl nichts weiter unternehmen für weitere Diagnostik. Habt Ihr andere Argumente?

Gruss
martine

 
19 Antworten:

Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von Rieke, 11. SSW am 13.12.2005, 11:46 Uhr

Hallo Martine,
ich bin auch in der 11. Woche und es ist unser 3. Kind. Genau wie bei unserem zweiten, lassen wir Ende Dezember wieder eine FU machen. Und je nach dem, wie das Ergebnis ausfällt, wird auch die Entscheidung getroffen. Wichtig ist dabei, daß Du und Dein Partner dieselbe Meinung haben!
Läßt Du eine FU machen?
LG Rieke

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Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von Rieke, 11. SSW am 13.12.2005, 11:46 Uhr

Hallo Martine,
ich bin auch in der 11. Woche und es ist unser 3. Kind. Genau wie bei unserem zweiten, lassen wir Ende Dezember wieder eine FU machen. Und je nach dem, wie das Ergebnis ausfällt, wird auch die Entscheidung getroffen. Wichtig ist dabei, daß Du und Dein Partner dieselbe Meinung haben!
Läßt Du eine FU machen?
LG Rieke

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Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von Schneefrau am 13.12.2005, 12:47 Uhr

Hallo Martine,

ich in zwar nicht ss, war aber bei meinem Sohn schon 35+. Habe damals die NT-Messung machen lassen. Wegen Unauffälligkeit nichts weiter. Sonst hätte ich die FU noch machen lassen und im Extremfall abgetrieben.
Wir waren uns darüber auch vorher einig.

Jedem der auf keinen Fall abtreiben will, kann ich nur von diesen Untersuchungen abraten. Denn welchen Sinn soll das haben?

LG und eine schöne SS
Synke

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Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von mamafürvier am 13.12.2005, 13:06 Uhr

Ich hatte bei meinen 2 35+-Kindern jeweils eine Fu. ich habs nie bereut, denn so konte ich ohne Sorgen betreffs der Krankheiten, die ausgeschlossen werden können den Rest der SS genießen.

Ich wußte vor dem Ergebnis nicht, wie ich entschieden hätte, wenn was nicht okay gewesen wäre udn hätte später nach langer Überlegung entschieden. Bei T21 hätte ich sicher nicht abgetreiben (was für ein schreckliches Wort) aber bei Gendefekten, die den fast sicheren Tod zur Folge hätten vielleicht.
Zum Glück kam ich nicht dazu mich entscheiden zu müssen, da ich 2 gesunde Kinder bekam.

Kerstin

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Nachtrag

Antwort von mamafürvier am 13.12.2005, 13:08 Uhr

Bei uns in der Klinik wird vor der FU gefragt und wenn einen Frau äußert, sie würde in keinem Fall abtreben wird sie heim geschickt. Das finde ich richtig.
Kerstin

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Re: FU - Warum gerade ab 35+

Antwort von S_A_M am 13.12.2005, 13:33 Uhr

Ist vielleicht interessant:

Wenn eine Frau älter als 35 Jahre ist, haben Frauenärztinnen hierzulande die Pflicht, die werdende Mutter über die prinzipielle Möglichkeit der Inanspruchnahme der Amniozentese aufzuklären.

Wenn man es mal "böse" aber korrekt formuliert, liegt das im Grunde daran, dass ab diesem Alter die Wahrscheinlichkeit für eine Frau, ein Kind mit z.B. Down-Syndrom (Trisomie 21) zu erwarten, statistisch gesehen fast genauso hoch ist wie das mögliche Risiko, dass sie ihr Kind durch eine durch die Untersuchung ausgelöste Fehlgeburt verliert.

Es ist in gewisser Weise ein Gegeneinanderrechnen von behinderten und fehlgeborenen Kindern. Die Raten kommen ab dem Alter von 35 Jahren und steigend relativ bald in etwas auf das gleiche raus, sodass man sagen kann: Ab hier würde es sich statistisch gesehen eher "lohnen", das Risiko einer Fehlgeburt einzugehen, um zu gucken, ob das Kind behindert oder soweit man das sehen kann "normgerecht" ist, als bei niedrigerem mütterlichen Alter.

Statistisch gesehen! Persönlich sieht das immer anders aus, denn man trägt ja keine unpersönliche Zahl in sich, sondern ein Baby, zu dem man eine persönliche Bindung hat ;-)

Hier lässt sich die Entwicklung ganz gut ablesen wenn man bedenkt, dass das Risiko einer durch die Fruchtwasserpunktion ausgelösten Fehlgeburt bislang durchschnittlich je nach Quelle mit 0,5 bis 2% beziffert wird und eine jüngere Studie Werte von 0% (wenn insbesondere keine vaginalen Blutungen vorliegen/vorlagen und es in früheren Schwangerschaften keine spontanen Fehlgeburten oder Schwangerschaftsabbrüche gab) bis etwa 3-4% (wenn entsprechende Risikofaktoren vorliegen/vorlagen) angibt:

http://www.down-syndrom.org/inf/wahrsch.shtml
Statistik zur Wahrscheinlichkeit, in einer bestimmten Altersstufe K-E-I-N Kind mit Down-Syndrom (Trisomie 21) zu erwarten. Die Wahrscheinlichkeit für andere Chromosomenbesonderheiten wie z.B. Trisomie 8, 9, 12, 13 (http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4tau-Syndrom), 18 (http://de.wikipedia.org/wiki/Edwards-Syndrom), 20, X ist deutlich geringer als die Wahrscheinlichkeit für ein Kind mit Down-Syndrom, denn die Trisomie 21 kommt weltweit am häufigsten vor (durchschnittlich 1x bei 700 bis 800 Geburten).

...und das es auch kein Weltuntergang ist, ein Kind mit Down-Syndrom anzunehmen, großzuziehen und einfach zu lieben, weil es in erster Linie "Kind" ist und nicht "Kind mit Down-Syndrom", zeigen ebenso eindrucksvoll wie ehrlich die unter diesem Link aufrufbaren Erfahrungsberichte: http://www.regenbogenzeiten.de/LinksErfahrungsberichte.html

Und letzlich: Auch wenn es für viele ganz unglaublich klingt - Es gibt Eltern, die gerne ein Kind mit Down-Syndrom in Pflege nehmen oder adoptieren würden, wenn die leiblichen Eltern es nicht haben wollen ;-)

Liebe Grüße
Sabine

... Freundin von u.a. Inna (*1995, DS topfit, arbeitet in einer Werkstatt), Lotte (*1989, DS, topfit, integrativ beschult, begabte Malerin), Verena (*1995, DS, inoperabler AV-Kanal mit Eisenmenger-Reaktion und ein kleines großes medizinisches Wunder :o) ), Matthias (*2002, DS, erfolgreich operierter AV-Kanal, topfitter Wirbelwind, integrativ im KiGa) und Eric (*2004, DS, West-Syndrom und Besitzer einer der wohl meistbesuchten Websites von Unter-2-Jährigen ;-) www.ericmagnus.de)

Down-Syndrom wäre für mich kein Grund für einen Schwangerschaftsabbruch.

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Re: FU - Warum gerade ab 35+

Antwort von Jehudith, nicht mehr:). SSW am 13.12.2005, 13:48 Uhr

Ich habe es nie verstanden, warum wir Frauen ab 35 (bin 36, meine Zwillis 8 Wochen) so auf diese Untersuchungen festgelegt werden!

Statistik kann doch bitte kein Argument sein, wenn es um einen Menschen geht!!!

Ich habe mir die Untersuchungen bewusst alle erspart und das in Übereinstimmung nicht nur mit meinem Mann, sondern auch mit FA und Hebamme. So konnte ich die SS genießen.

Natürlich sind unsere gesunden Kinder ein Geschenk, aber auch "behinderte" (schreckliches Wort, aber eben normaler Sprachgebrauch!) Kinder sind Geschenke!!!

Jehudith

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Re: Fehlerteufelchen ;-) So ist`s richtig: Inna (*1945, DS)

Antwort von S_A_M am 13.12.2005, 14:01 Uhr

Da hat sich das Fehlerteufelchen eingschlichen: Meine älteste Freundin mit Down-Sydrom, Inna, ist im Jahr 1945 geboren und nicht 1995.

Eine ganz beeindruckende Frau :o)

Liebe Grüße
Sabine

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Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von edda0815, 13+4. SSW am 13.12.2005, 14:10 Uhr

Hallo, Martine
auch ich bin mit meinen 38 zum dritten Mal schwanger und lass eigentlich alles auf mich zukommen.Ich will weder FU noch diese T21 machen lassen. Ich habe 2 gesunde Kinder mit keinerlei Krankheiten und da denke ich was solls, wird schon alles gut gehen. Vielleicht ist es ja auch nur eine Schutzhaltung, aber ich glaube wirklich fest daran. LG Edda

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Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von Mia65 , 31. SSW am 13.12.2005, 14:39 Uhr

Hatte FU in 18+5 SSW.Obwohl alle Untersuchungen(Sono-FD und Stoffwechselscreening)i.O. waren.Wollte mich aber nicht auf statistische Wahrscheinlichkeiten verlassen.
Hätte bei entsprechendem Ergebnis die SS auch beendet.Auch bei Trisomie 21.
Würde es wieder machen lassen.
LG Mia

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Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von vallie am 13.12.2005, 14:59 Uhr

ich wurde mit 37 mit meinem 2.kind schwanger und habe eine choriozottenbiopsie machen lassen, auch mit dem wissen, dass ich bei einem negativen ergebnis die schwangerschaft abbrechen hätte lassen.

kann mich nur anschließen, wenn du das kind auf jeden fall willst, dann spar dir die untersuchungen !!!

alles gute

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Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von toertel0, 33. SSW am 13.12.2005, 15:09 Uhr

Hallo,

genau wegen dieser Entgscheidung (Abtreibung bei einer Trisomie 21 Wahrscheinlichkeit ja oder nein) haben wir uns gegen eine FU entschieden.

LG Heike

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muss jeder selbst entscheiden

Antwort von heike-füsch, 25. SSW am 13.12.2005, 15:29 Uhr

ich habe mich gegen NT entschieden (bin 39), da für mich eine Abtreibung nicht in Frage gekommen wäre (nach 2 FG) und ich Horror u.a. vor den "Kopfsachen" hatte, die das alles nach sich zieht....

dann ist die NT auch eine prozentuale Entscheidung und irgendwie bekam ich den Gedanken nicht weg Versuchskarnickel zu sein... die Medizin braucht für Ihre Statistiken schließlich Daten (bisschen böse gedacht- ich weiß)
ABER
ausschlaggebend war für mich eine langes Gespräch mit einer Freundin, welche mit offenen Rücken zur Welt kam und heute eine sehr geringe Chance hätte...
sie lebt, trotz ihrer Behinderung ein ganz normales Leben... außerdem gibt es während der Geburt und danach auch noch viele Risikofaktoren (daran will ich garnicht denken) aber wenn dann eine Folge eine Behinderung wäre,
will und kann man das Kind auch nicht "zurückgeben"....

Feindiagnostik habe ich machen lassen (heute war der Termin...alles bestens....staune selbst wie groß die kleine LAdy schon ist) um bei der Klinikwahl sicherer zu sein.

allen alles Gute!
Heike

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Ich finde deine Frage zwar verständlich, aber

Antwort von wassermann63 am 13.12.2005, 15:50 Uhr

irgendwo makaber. Entschuldige bitte, wenn ich das so schreibe. Aber ich denke, nur die Eltern des ungeborenen Kindes können und dürfen entscheiden, was mit dem Kind geschehen soll, im schlimmsten Fall.

Prinzipiell ist zur FWU zu sagen, dass sie nur dann Sinn macht, wenn man schon vorher weiß, welche Entscheidung man im schlimmsten Fall treffen würde.

Damit meine ich, wenn du schon vorher weißt, dass du dein Baby auf jeden Fall behalten möchtest, dann brauchst du auch keine FWU durchführen lassen.

Hier im Forum war einmal eine Mutter, deren Fruchtwasserbefund aussagte, dass das Baby Trisomie hat und die Arme hat sooo gelitten bei der Entscheidungsfindung. Und als sie eine Entscheidung getroffen hatte, musste sie sich zum Teil sogar noch dafür verteidigen...

Nein, ich denke, es ist besser, diese Entscheidung alleine zu treffen.


LG
Jacky

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Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von sabine mit Amelie am 13.12.2005, 21:52 Uhr

Hallo,

als ich letztes Jahr schwanger wurde, war ich bereits 43 Jahre. Mein Mann wollte eine FWU haben und ich hätte sie ihm zuliebe gemacht, aber egal wie das Ergebnis gewesen wäre, hätte ich mein Baby behalten, im Zweifel ohne meinen Mann. Ich hatte aber von Anfang an Komplikationen, die aber nichts mit dem Alter zu tun hatten. Ich hatte bis zur 16. SSW Blutungen und mein FA meinte, dass ich keinen Arzt finde, der da eine FWU bei mir macht, er meinte, da traue sich keiner ran. Das war mir unheimlich recht. Ich genoss, so gut es ging, meine SS trotzdem und war von Anfang an davon überzeugt, dass alles gut geht und so war es dann auch. Ich bekam 2 1/2 Monate vor meinem 44. Geburtstag meine klein Tochter und bin unendlich glücklich damit, die übrigens laut Aussage von 2 Ärzten gar nicht sein dürfte, weil mein Mann mehr oder weniger, eher weniger ;-)))), zeugungsunfähig ist. Schon allein das hat mir gesagt, dass ich ein gesundes Baby bekommen werde.

Liebe Grüße

Sabine

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Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von RenateK am 14.12.2005, 9:05 Uhr

Hallo,
ich schließe mich Mia voll und ganz an. Ich wollte mich auch nicht auf statistische Wahrscheinlichkeiten verlassen und ein Schwangerschaftsabbruch wäre für mich klar gewesen auch bei Trisomie 21 (das sollte sich in der Tat vorher überlegen).
Zur Frage ab 35, das ist natürlich eine willkürliche Festsetzung. Ich war gerade 35, hätte aber auch, wenn ich noch jünger gewesen wäre eine Fruchtuntersuchung gemacht.
Gruß, Renate

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Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von Lea04 am 14.12.2005, 21:51 Uhr

Hallo Martine
als ich erfahren habe das ich sw bin das war in der 6 woche war ich 42. Mein Partner und ich waren uns von Anfang an sicher wir wollen dieses Kind. Wir haben keine FU machen lassen, denn es hätte eh nicht gebracht, da wir dieses Kind wollten, warum soll ich ein Kind abtreiben nur weil es behindert ist, nein das ist für mich MORD. Das Kind kann doch nix dafür es hat es sich doch auch nicht aus gesucht. Wir mein Partner und ich haben jeweils schon Kids aus erster Ehe. Er: w 20und m 17 Ich: m 21 und m 16 und jetzt unsere süße mittlerwile fast 17 Monate.
Achja und eh ich es vergesse ich habe auch geraucht in der sw und mein Kind kam völlig gesund zur Welt und war auch nicht klein, weil wenn man raucht ist man ja gleich eine schlimme und böse Mutter und angeblich sind die Kinder zu klein von Raucherrinen. 3410gramm, 53cm,KU 33cm
LG
Barbara bald 45, Manfred bald 47

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danke Euch allen und @Wassermann63

Antwort von Martine, 13. SSW am 15.12.2005, 14:07 Uhr

@Jacky: ich glaube, Du hast mich falsch verstanden - es ging mir nicht darum, eine Entscheidung alleine nicht finden zu können, sondern ich wollte wissen, ob IHR andere Argumente habt!


zu allen Anderen: so wie meine Gyn mir das erklärt hat, ist der US schonmal sehr sicher, um eine Trisomie 21 nahezu ausschliessen zu können. Zumindest ist der US aussagekräftiger, als eine alleinige Blutuntersuchung (Triple-Test). Da bei mir alles unauffällig war, werde ich keine FW machen lassen - wie in den ersten beiden SS auch schon. Ich muss aber gestehen: wäre etwas auffällig gewesen, so hätte ich eine FW machen lassen und hätte notfalls auch abgetrieben, denn sonst hätt ich mir die FW ja schenken können! Ich für mich glaube nicht, dass ich die Kraft hätte, ein behindertes Kind aufzuziehen. Aber das muss eben jede Frau/jedes Paar für sich entscheiden. Ich kann auch niemanden dafür verurteilen, der die Möglichkeiten der modernen Medizin deswegen ausschöpft! Jeder soll das tun, was er für richtig hält. Ich kann hier nur für mich sprechen.
Ich hatte letztes Jahr 2 Fehlgeburten und hab natürlich auch Angst, dass da was schief geht - wobei....jetzt bin ich weiter von der SSW her, als bei den FGs und daher bin ich schon wieder angstfrei... Ich hab bei keiner meiner SChwangerschaften eine FW machen lassen. Gut, nun bin ich 36 Jahre alt....und daher überlege ich etwas intensiver, aber wie gesagt: der US war absolut unauffällig.

by the way: muss man einen Zuckerbelastungstest jetzt auch schon selber zahlen? Denn hier wären wir wieder bei der Statistikerhebung! Ich bekam den vor 4 Jahren (in meiner letzten SS) nämlich von meiner Gyn kostenlos, weil ich viel Fruchtwasser hatte und ein grosses Kind. Rein prophylaktisch. Ich finde es nicht schlimm, für Statistiken herzuhalten. Davon profitieren wir alle! Genaue Erkenntnisse lassen sich eben erst zusammentragen, wenn genügend Personen dran teilnehmen. Ich weiss, dass die Daten damals für die Erhebung der Statistik mit einbezogen wurden. Wenn es heute GEld kostet, dann sind sie wohl fertig mit ihrer Statistik ;-)

Gruss
Martine

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Re: FU mit KOnsequenzen?

Antwort von ann-jan, 11. SSW am 16.12.2005, 7:37 Uhr

Hallo,
wir werden keine Untersuchungen machen, da wir es nicht abtreiben könnten. Auch unsere Kinder würden es nicht verstehen, da sie einen behinderten Onkel haben.
LG
Sandra

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