Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Mausezahn38 am 27.02.2007, 18:48 Uhr

bin am Ende

Da gratuliert einem am letzten Donnerstag der Frauenarzt zur Schwangerschaft und datiert auf 4 +2 und man freut sich.
Am darauffolgenden Montag Abend kommt es dann zu Blutungen und man fährt entsetzt und ängstlich ins Krankenhaus. Dort wird ein Ultraschall gemacht und die Ärztin erklärt, dass die Fruchthülle leer und verformt sei, allerdings die Größe von 6 + 0 entspricht. Das entspricht auch der letzten Periode. Sie rät zur Ruhe und zu einem erneuten Ultraschall am kommenden Morgen durch den eigenen Frauenarzt. Der allerdings ist nicht da und man begibt sich zum Vertretungsarzt. Der macht nen Ultraschall und erklärt, die Gebärmutter sei leer, von Schwangerschaft könne keine Rede mehr sein. Man bekommt wenig mitfühlend eine Einweisung zur Ausschabung und begibt sich mit dieser weinend und völlig fertig ins Krankenhaus, um sich einen Termin geben zu lassen. Im Krankenhaus werden alle Voruntersuchungen vorgenommen, mit sehr viel Verständnis und Einfühlungsvermögen. Unter anderem wird ein erneuter Ultraschall gemacht. Die Ärztin findet auf Anhieb eine Fruchthölle, die 6 + 1 entspricht, allerdings immer noch leer und verformt. Sie weigert sich, mit diesem Befund eine Ausschabung vorzunehmen und schickt einen wieder nach Hause, mit dem Rat, am kommenden Montag einen erneuten Ultraschall machen zu lassen.

Ich kann nicht mehr ....

 
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