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Geschrieben von LoisWilkerson am 16.01.2008, 16:39 Uhr

Warum bleiben so viele Frauen in Partnerschaften..

oT

 
24 Antworten:

...die ihnen nicht gut tun (so, wegen meiner Doofheit steht es nun wenigstens ganz im Betreff, wenn auch in mehreren)

Antwort von LoisWilkerson am 16.01.2008, 16:41 Uhr

Sorry, da fehlte der Rest der Überschrift und der link

http://www.brigitte.de/liebe/beziehung/ehe-wahrheiten-interview/index.html

Musst ich sofort an einige hier geschilderten "Dramen" denken, auch an Blair heute

LG, alexjetztdochmitText

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Re: Warum bleiben so viele Frauen in Partnerschaften..

Antwort von Madison am 16.01.2008, 16:42 Uhr

Weil sie den Mann lieben, Angst vorm Alleinsein, Bequemlichkeit,Angst vor dem Neuen,Angst es allein nicht zu schaffen,....
alles im Prinzip Ausreden...
ausser das mit der Liebe(wenn´s denn stimmt)
Und die Toleranzgrenze ist wohl bei jeder Frau anders gesteckt...

LG Madison

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Re: ...die ihnen nicht gut tun (so, wegen meiner Doofheit steht es nun wenigstens ganz im Betreff, wenn auch in mehreren)

Antwort von Hilke+Tabea am 16.01.2008, 16:44 Uhr

Tja, warum?!

Vieleicht aus Angst vor dem Ungewissen, aus Bequemlichkeit oder weil sie es von zu Hause (Eltern) nicht anders kennen.

Ich denke, da gibt es viele Gründe, die wir einfach nicht nachvollziehen können.

LG

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Toller Artikel.....LG Madison, die sich grad auf den Hintern setzen muss..

Antwort von Madison am 16.01.2008, 16:46 Uhr

..

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Re: Warum bleiben so viele Frauen in Partnerschaften..

Antwort von vallie am 16.01.2008, 16:46 Uhr

ist das der artikel aus brigitte nr 2, warum sie nicht allein sein können??

habe ich u.a. mit claudi und hilke+tabea schon am sonntag diskutiert....

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Re: ...die ihnen nicht gut tun (so, wegen meiner Doofheit steht es nun wenigstens ganz im Betreff, wenn auch in mehreren)

Antwort von Robina am 16.01.2008, 18:23 Uhr

Weil sie Angst vor dem Kampf um das Geld und um die Kinder haben???
WEnn ich die SCheidung meiner SChwester sehe, hätte ich es wirklich (und ich bin tolerant und sehr stark emanzipiert) aus ihrer Sicht (aber natürlich nur rückblickend -befürwortet, noch solange bei dem Mann zu bleiben, bis die Kinder aus dem Haus oder zumindest selbständig sind. Das Drama, das sie jetzt erlebt (Entfremdung der jüngsten Tochter, sogenanntes parental-alliance-Syndrom in Bezug auf den Vater) ist nicht so schlimm wie ein Nebeneinanderherleben hätte sein können.
DAs ist natürlich eine provokante Aussage, die überhaupt nicht zu meinem Bild von Partnerschaft und Frauen passt, aber mein subjetives Empfinden.
GLG RObina

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statement und artikel zu neuem unterhaltsrecht, das das festkrallen an kaputten ehen noch steigern wird...

Antwort von 58er am 16.01.2008, 19:52 Uhr

ich hab den brigitte-artikel angelesen und das langt mir schon. bedrückend. dieses ehefassadenschmierentheater, das sich da in der gesellschaft gegenseitig vorgespielt wird. die kleinfamilie mit ihren ganzen pathologischen zügen ist wohl kein zukunftsmodell mehr. war es wohl nie. das hohelied auf die heilige alles und alle selig machende ehäää singen heute doch auch nur noch katholische pfaffen, die eine partnerschaft aus eigener anschaung und praxis höchstens als unverbindliche liaison mit ihrer köchin kennen. die ehe war ein modell, als die leute noch mit durchschnittlich 35 starben. aber wer kann denn mit einem partner mehr als 50 oder gar 70 jahre (demnächst, wenn die lebenserwartung auf die 100 zusteuert, o graus) zusammenbleiben? da den richtigen partner für gefunden zu haben, ist ein sechser im lotto.

und soll ich euch was sagen: mit dem neuen unterhaltsrecht - das jetzt ja auch alle frauen in den regen stellt, die bisher ihrem göga unterwürfig die stinkesocken gewaschen und ihre eigene arbeit gegen offiziellen lohn hintenan gestellt haben - ja, da werden sich nun noch mehr frauen krampfhaft an ihre ehe krallen, selbst wenn es die hölle ist. wir frauen sind ja leidensfähig. in dem falle leider. uuuuund ob die schöne landrätin mit dem 7-jahre-modell so sehr unrecht hatte, ist noch lange nicht raus.


###############
hier übrigens ein sponline-artikel von dieser woche, der exemplarisch die geschichte einer frau erzählt, die jetzt mit dem ofenrohr in die bayrischen alpen schaut. und der einem die bittere erkenntnis nahelegt, dass wir frauen sogar opfer unserer eigenen errungenschaften (in dem falle der emanzipation) sind.



„((…))

Es war eine Traumhochzeit mit 130 Gästen in der Kirche, mit weißem Brautkleid und langem Schleier. Sie haben sich Liebe und Treue geschworen - "bis dass der Tod uns scheidet".

Dass es einmal anders kommen würde, war für Kerstin Schuster ((Name geändert)) damals im April 1991 unvorstellbar. Für ihren Traummann, einen angehenden Mediziner, hatte die damals 24-jährige Münchnerin ihr Studium aufgegeben und einen Bankjob angenommen. Sie bekamen zwei Söhne, waren aktiv in der Kirche und im Skiclub.

Bis ihr Mann, heute Oberarzt der Neurologie an einem oberbayerischen Krankenhaus, mit einer 13 Jahre jüngeren Krankenschwester anbandelte. Inzwischen hat er zwei weitere Kinder, und das Traumpaar von einst streitet nur noch ums Finanzielle.

Im Dezember 2007 hatte ein Gericht entschieden, dass er neben dem Geld für die Söhne auch seiner Frau einen Betreuungsunterhalt in Höhe von monatlich 750 Euro zahlen muss; rückwirkend ab April 2006. Als Ausgleich zwischen seinem Gehalt als Oberarzt und ihrem Einkommen als Bankangestellte in Teilzeit. Vor ein paar Wochen kündigte ihr der Noch-Gatte jedoch süffisant an, dass sie keinen Cent mehr von ihm zu erwarten hätte - ab Januar gelte schließlich das neue Unterhaltsrecht. Ansprüche vieler Ex-Frauen werden darin drastisch einschränkt.

Das tückische am reformierten Paragrafenwerk: Es regelt nicht nur die neuen Scheidungsfälle, es gilt auch für längst geschiedene Paare. Auf die Familiengerichte rollt eine gewaltige Prozesswelle zu. Viele tausend Altfälle müssen neu verhandelt werden, wenn vor allem Männer auf Abänderung ihrer Unterhaltsverpflichtung klagen, weil sie nicht mehr zahlen wollen.

Erst vor zwei Wochen ist das Gesetz in Kraft getreten, doch auf dem Schreibtisch der Mainzer Familienanwältin Alice Vollmari türmen sich schon zwei Dutzend solcher Fälle. Freud und Leid liegen da zwischen bunten Aktendeckeln eng beieinander. Seit 24 Jahren kümmert sich die Juristin um den Scheidungsärger ihrer Mandanten, vertritt Männer wie Frauen. Aber so einen Run auf die Gerichte hat sie noch nicht erlebt.

((…))

Auf die Karriere würde Kerstin Schuster heute nicht mehr verzichten. Jungen Frauen rät sie, berufliche Auszeiten für die Kindererziehung nur zu akzeptieren, wenn der Partner dafür im Fall einer Trennung vertraglich einen Ausgleich zusichert.

In der Zukunft lässt sich so etwas nur noch mit umfangreichen Eheverträgen regeln, glaubt Vollmari. "Früher wurden solche Verträge abgeschlossen, um Ansprüche auszuschließen. Jetzt sind sie nötig, damit Frauen, die Kinder erziehen, nicht zum Sozialfall werden." Sie hat ihre Zweifel, ob die Reform, die eigentlich dem Kindeswohl dienen soll, wirklich kinderfreundlich ist.“


***************

Quelle und der ausführliche artikel dazu in:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,528227,00.html

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ich habe mal gelesen,

Antwort von Juli11 am 16.01.2008, 20:27 Uhr

dass es bei Frauen angeblich ein bestimmtes fast genetisch programmiertes Verhalten gibt, dass Frauen in der Regel einen Partner verlassen, wenn ein Neuer sozusagen fest steht. Wenn ich im Bekanntenkreis mal so schaue, dann scheint das sogar zu stimmen.
Na ja und bevor kein neuer in Sicht ist wird noch am alten festgehalten, denke ich.

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Re: So eine Frage kann ich glaube ich beantworten

Antwort von Mom am 16.01.2008, 21:25 Uhr

Die Antwort kann ich denke ich geben aus meiner Sicht, jede Frau bleibt aus verschiedenen Gründen bei den Männern,

die einen wegen Geld, wegen allein sein, oder weil sie es von zu Hause anders nicht kennen.

Ich rede von mir

-wollte mich trennen , habe mich getrennt, nicht räumlich aber emotional

das ist fast 1 Jahr her und wohne nachwievor noch zusammen

Wieso? Denken sich viele Frauen
- es wird wieder besser
jetzt läuft es wieder und man glaubt es bleibt so
- ich kann nicht
- die Kinder (obwohl es besser wär für die Kids manchmal)
- keine Kraft
- kein Selbstwertgefühl
- kein Selbstbewußtsein
- vorgelebt von eigener Mutter
- Angst


Das sind so Sachen die einen wieder umkippen lassen.

Warten bis ein anderer Mann kommt, nee, ich hätte es haben können aber tat es nicht.


ich habe auch keine Angst alleine zu sein bin ich doch sowieso nur, wegen Geld nein, das ist emotional, psychisch.

Aber stelle mal eine andere Frage, Was bedeutet Partnerschaft für Euch?

L.G

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@mom klare antwort auf deine frage

Antwort von claudi700 am 16.01.2008, 22:19 Uhr

partnerschaft bedeutet für mich das gegenteil von allem, was du geschrieben hast, also:

sich entfälten können
ehrlich sein
FREIWILLIG bleiben, weil man gerne zusammen ist, nicht aus zwang

dein posting ist etwas verwirrend. bist du also doch wieder umgekippt? wenn du dich emotional getrennt hast, warum regtst du dich dann über sein doofes benehmen auf? sorry, aber du bist noch lange nicht so weit, einen cut zu machen. trotz der großen reden, die du geschwungen hast.

claudi

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Re: @mom klare antwort auf deine frage

Antwort von mom am 16.01.2008, 22:35 Uhr

Nein ich bin nicht umgekippt, aber der zeitraum ist sehr Langwierig bis jetzt gewesen, ich kann nicht umkippen weil eben wieder was war.

ich kann nicht ja sagen.weil das vertrauen weg ist und ich angst vor Entäuscht habe.


Ich rege mich über sein benehmen auf weil ich wieder einma bemerkt habe das er seine Einstellung nicht ändert.
l.g

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wieso????

Antwort von claudi700 am 16.01.2008, 22:41 Uhr

wieso erwartest du, daß er seine einstellung ändert? du hoffst insgeheim immer noch, daß er sich um 180 grad dreht und alles wieder SUPI wird. sorry, aber ich kann dich nicht mehr ernst nehmen. du gehst einen schritt vor und FÜNF zurück, nicht nur zwei.

kümmer dich endlich mal um dich. ist dir eigentlich klar, daß du keinen deut besser bist als er? ihr 2 werdet nie voneinander los kommen. ist vielleicht ganz gut so!

claudi

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Re es ist nicht gut so

Antwort von Mom am 16.01.2008, 22:56 Uhr

schon wegen der Kinder, die Unruhe die er mitbringt, und es war Fast soweit,aber habe die Kurve gekriegt,als ich es merkte.


Und gutgläubig bin ich nicht mehr, als der Spruch kam mit den Haushalt und Vög...,als ich wieder mit arbeiten anfing und die gleichen Reaktionen kamen wußte ich bescheid.

Es war schon traurig und entäuschend.


L.G

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Re: ich habe mal gelesen,

Antwort von 58er am 16.01.2008, 22:57 Uhr

Juli, ich habe immer genau das gegenteil erlebt, schon in den generationen meiner omas und tanten: frauen trennen sich, ohne gleich zum nächsten mann zu gehen. sie kommen ganz gut alleine zurecht. man erwartet es - vor allem noch in den sittenstrengeren jahrzehnten im letzten jahrhundert - nahezu von ihnen, moralisch gesehen. stichwort witwenverbrennung, grins. meine schwiegermutter beispielsweise wurde mit ca. 55 witwe. sie hat nie mehr geheiratet und nie mehr einen partner genommen. sie selber meinte, das sei unschicklich. während man den früher noch haushaltsmäßig unselbstständigen männern nahezu aufdrängte, sich schnell wieder eine frau zu nehmen. der arme mann musste ja versorgt werden. und prinzipiell habe ich es bisher immer erlebt, dass v.a. männer ihre partnerschaften und verhältnisse bevorzugt überlappend gestalten. nicht die frauen.

im zuge steigernder scheidungsraten erlebte und erlebe ich verstärkt, dass v.a. frauen neue beziehungen zu männern erst einmal gründlich satt haben. oft auf lange zeit. und sich neue engere verhältnisse/partnerschaften dreimal überlegen.

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Ich glaube, dass viele sich mit

Antwort von nagchampa am 16.01.2008, 23:34 Uhr

der Hoffnung, dass es doch noch besser wird über Wasser halten.

2. Betroffene Frauen haben gelernt, dass sie es nicht verdient haben glücklich zu sein. So provozieren sie scheiß Situationen zu Hause,um hinterher sagen zu können: Ich wußte, der ist ein Arschloch! Sie sehen sich also als Opfer. Sind demnach passiv.

3. Frauen sind sich oft nicht bewußt, dass sie gute Schauspieler sind (vielen kleinen Mädchen ist das anerzogen worden, eigene Bedürfnisse und Wünsche zu äußern/auszuleben). Sie glauben,jeder sieht wie scheiße es ihnen geht. Das erzeugt wieder Passivität im Verhalten.

4. Betroffene Frauen haben oft keine Freunde, somit der der Mann fast der einzige soziale feste Kontakt. Soziale Isolation ist das also.


5. Frauen sind oft zu Passiv, falls ich das noch nichterwähnt habe. Sie haben gelernt sich unterzuordnen (quasi als Mutter sich für Mann und Kinder aufzuopfern), aber nie gelernt, wie das Leben als Frau ist. Es gibt also Ursachen im Elternhaus und das fatrale ist, dass die Verhaltensweisen sich auf die nächste Generation vererben, weil die Frau zu passiv ist.


Liebe aktive Grüße und viel Spaß beim Überdenken meiner Gedanken

Suse

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Re: Ich glaube, dass viele sich mit

Antwort von Mom am 17.01.2008, 0:23 Uhr

Hallo,

punkt eins Du hast teilweise Recht, aber Provozieren nein.
punkt 2 auch teilweise.
Man bekommt anerzogen das man sich unterzuortnen hat ansonstens gibts was...man darf nicht äußern was man denkt, wenn es zu viel wird brüllt man es raus, weil man es nicht halten kann.

Somit lernt man sich auch in der Ehe unterzuortnen und meint es sei normal.

der Mann findet es zum Teil Klasse gewöhnt sich dran.
punkt 4


Ich bin ein Zwischending zu hause war ich beides Aktiv auch passiv vor allen in den ersten Jahren.
Bekannte aber hatte ich immer.

Mitlerweile auch wieder Freunde.

Und 5 hast Du vollkommen recht und den Kreislauf kann nur die Frau brechen.


L.G

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58er

Antwort von vallie am 17.01.2008, 8:39 Uhr

ich sehe das ein bißchen positiver mit dem neuen unterhaltsrecht. vielleicht erfolgt doch in den kommenden jahren ein umdenken der frauen, nämlich daß es unbedingt wichtig ist eine ausbildung zu machen/haben und auch NICHT nur die stinkesocken zu waschen, sondern auch beruflich aktiv zu werden/zu sein....
ich denke, daß 70% aller frauen den kleinmädchentraum leben, bissi ausbildung, bissi arbeiten, heiraten, kinder kriegen, nicht mehr arbeiten ( müssen ).
das halte ich für nicht mehr zeitgemäß,
a) weil die sehr gut verdienenden männer dünn gesät sind
b) immer mehr partnerschaften scheitern.

im übrigen stimme ich dir absolut zu:
männer trennen sich erst/nur, wenn schon eine andere das bettchen wärmt.
frauen gehen aus anderen gründen.

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Re: Warum bleiben so viele Frauen in Partnerschaften..

Antwort von annikala am 17.01.2008, 9:13 Uhr

Angst vorm alleine sein

und weil sich heute LEIDER....immer noch sehr viele Frauen finanziell abhängig machen
(wegen der Kinder*augenroll*--> Job aufgeben, Unterschrift Kreditverträge usw....)

Vielen Frauen sind noch nicht zu weit, um zu erkennen, daß sie auch alleine glücklich sein können.

annika

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Re: 58er

Antwort von Mom am 17.01.2008, 9:17 Uhr

Ich hatte einen Mädchentraum, aber mit abgeschlosserner Ausbildung nur das ich in meinen Beruf nie Fuß fassen konnte, und eine Umschulung bekam ich nie. Ich wollte Kosmetikerin lernen in den Jahren ständig Anläufe gemacht.

Nun kam das Gesetz raus , erst Arbeitsstelle vorweisen dann Genehmigung für eine Umschulung, obwohl meine damalige Betreuerin beim Arbeitsamt gesagt hat, das es bei mir notwendig ist.

Habe mich dann mit Nebenjobs über Wasser gehalten.


So und zu den Männern, die sind bequem, zu Hause wird alles gemacht man muß sich um nichts kümmern, wer macht das dann wenn er keine neue Mieze hat, er selber , aber ist einfach zu Faul.

dann sind sie noch treist wie ich es eben schon oft gelesen habe, ob die Frauen seinen Haushalt mit macht.

In meinen Fall war es so, da kam die Frage ob ich seine Wäsche Bügle und das wir hinterher wenn er woanders wohnt noch Sex haben.


Es ist einfach dreist.

ich verabschiede mich erstmal.Einen schönen Tag

L.

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Re: @58er: Superbeitrag, danke schön.

Antwort von MartaHH am 17.01.2008, 9:29 Uhr

.

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Re: Warum bleiben so viele Frauen in Partnerschaften..

Antwort von Wira am 17.01.2008, 10:19 Uhr

Hallo, habe den Beitrag in der Zeitschrift auch gelesen und fand ich sehr interessant und erschreckend. In so vielen Ehen wird in einer unglücklichen Situation verharrt bzw. man arrangiert (schreibt man das mit 2 r?) sich.

Ist ja auch alles schön bequem. Vati kennt man ja schon -meist- so lange und da weiß man was man hat oder auch nicht hat und bringt mehr oder weniger Kohle mit nach Hause.

Die finanzielle Abhängigkeit spielt auch ein große Rolle und die Angst vor den Reaktionen anderer, wenn man sich bekennt das die Ehe gescheitert ist.

Ich halte eine Berufstätigkeit der Frau für sehr wichtig! Es geht ja nicht nur darum, auf eigenen Beinen zu stehen, sondern auch die Kontakte zur Außenwelt die manche Frauen leider kaum noch haben. Außer!! Mamas von Schulfreunden und Kindergarten.

Weiter halte ich wichtig, soziale Kontakte zu haben also einen eigenen Freundeskreis! Dann ist man bei einer Trennung auch nicht wirklich ganz allein!

Das neue Gesetz halte ich für fragwürdig. Ich glaube kaum, dass Frauen die sich für "Hausfrau" (finde dieses Wort so furchtbar, fragt nicht warum ich weiß es nicht) entschieden haben, durch das Gesetz zum Handeln bewegt, sondern wie schon jemand geschrieben hat. Sie halten noch fester an eine Ehe/Beziehung die keinen Bestand mehr hat aus Angst.

Leider wurde in Sachen Betreuung nicht mitgezogen, so dass es Frauen die wirklich wollen, immer noch schwer fällt einen Arbeitgeber zu finden, der die Schulzeiten der Kinder mitmacht. Gelobt sind die, die Oma und Opa haben, die auch bereit sind babyzusitten.

Die Frau hat einfach schlechtere Karten, sobald sie Kinder bekommt. Leider. Männer gehen weiter ihrem Beruf nach (wenige Ausnahmen ist es andersrum!), während Frauchen zuhause auf Kind und Kegel, Haus aufpasst und selber beruflich nicht weiterkommt. Wenn eine Frau mal 10 J. draußen ist, fällt es umso schwerer. Aber so ist das Leben, und muss man das Beste daraus machen. Bei einigen klappt das ja sogar ganz gut mit dem Arbeiten!

Ich halte dieses bis das der Tod Euch scheidet auch für überholt. Wie 58er schon geschrieben hat. Wenn man Glück hat wird man um die 80 J. und wenn ich mir vorstelle, mit 1 Partner an die 50 J. zu verbringen, na dann Prost Mahlzeit;-) Ich glaube daran, wenn man den Richtigen für sich gefunden hat, dass man es auch solange und glücklich mit demjenigen aushalten kann aber den zu finden ist wirklich wie ein 6er im Lotto!
Es kann doch sein, dass mein "Richtiger" in Neuseeland hockt und ich ihn nie treffen werden, also nimmt man sich einen mit dem es im Großen und Ganzen klappt. Ich bin überzeugt, dass viel Partnerschaften nicht passen und sie sich einfach arrangieren mit der Zeit.

Es ist generell aus der Ferne immer leicht zu urteilen, warum manche Frauen beim Mann bleiben, obwohl sie lieber flüchten wollten. Man muss selber in so einer Situtation stecken, um da richtig urteilen zu können und jeder ist ja auch anders!

LG Wira

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Re: Warum bleiben so viele Frauen in Partnerschaften..

Antwort von Wira am 17.01.2008, 10:28 Uhr

Mir ist noch etwas eingefallen. Wenn Ihr Euch im Bekannten- und Freundeskreis mal umhorcht und genau hinschaut, dann wird mal leider erkennen, dass sich so viele Partner auf den Geist gehen.

Bei mir im Umkreis sieht es auch so aus. Viele schimpfen über den Mann, der zu blöd und zu dumm für dies und jenes ist.
Eine andere ist auch nicht richtig glücklich. Sie haben keine Kinder. Sie ist aber solange mit ihm zusammen, dass sie es sich überhaupt nicht vorstellen kann, alleine zu sein. Lieber ist sie mit ihm zusammen. Den ganz übel ist es ja auch nicht.

Nur eine ist selbst nach Jahren immer noch sehr glücklich. Sie geben sich beide richtig Mühe und von Langeweile keine Spur, trotz der Kinder. Das ist für mich ein tolles Bespiel, das Mut macht!

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Re: Warum bleiben so viele Frauen in Partnerschaften..

Antwort von Suka73 am 17.01.2008, 11:05 Uhr

ich glaube, die meisten Frauen bleiben mit ihren achsodoofen Partner zsamm, weil sie einfach Schiss haben, alleine zu sein! So einfach ist das.

LG Sue

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Re: Warum bleiben so viele Frauen in Partnerschaften..

Antwort von Mom am 17.01.2008, 13:02 Uhr

So einfach ist es eben nicht, es gibt Frauen die Angst haben vor den allein sein haben, das sind sie nur wenn sie es hinnehmen.

trotz meinen Schwierigkeiten Igel ich mich nicht ein.
Viele Frauen fragen sich wegen Finanziellen.

Auch bei Männern ist das so, welche machen sich vom Acker und sucht sich was neues das sie nicht zahlen müssen, der andere bleib bei seiner Frau obwohl alles kaputt ist wei die Angst vor den allein sein haben ,alles alleine machen müssen,

und für Kids und Frau zahlen müssen.
Das mit Trennungsunterhalt der Frau finde ich selber nicht so toll.

L.G

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