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Geschrieben von +emfut+ am 30.09.2010, 20:11 Uhr

und noch ne Frage zur Paartherapie.. hat es euch was gebracht?

Nein, das Beispiel war nicht bewußt gewählt.

Ich denke schon auch, daß man irgendwo eine Grenze ziehen muß - aber daß die da so eindeutig gezogen werden kann finde ich nicht.

Was ist denn mit den Folgekosten? Die zahlt ja dann doch die Solidargemeinschaft. Beispielhafter Extremfall: Die Eltern eines Kindes leben im Dauerkrieg, das Kind versumpft, wird drogenabhängig, kann keine Ausbildung abschließen, liegt bis an sein Lebensende dem Steuerzahler als Hartz4-Fall auf der Tasche, dazu zahlt die Krankenkasse ien Psychotherapie nach der anderen. Vielleicht wäre eine Ehetherapie für die Eltern billiger gewesen?

Übrigens müssen dazu keine Kinder da sein. Es reicht ja, wenn einer der Ehepartner aufgrund der Ehekrise depressiv wird und dann eine Karriere aus Kuren, Klinken, Reha und Arbeitsunfähigkeit hinlegt.

Genau aus diesem Grund bieten viele Sozialämter und Jugendämter Eheberatungen an. Das zahlt zwar nicht die Kasse, aber der Steuerzahler - und meines Erachtens zu Recht.

 
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