Und ich...

...empfinde das ein wenig als "luxusjammern".....wir kennen alle keine hintergrundinofs: warum will sie sich trennen; wie sieht das soziale netz aus; wie ist die wohnliche situation ( dorf/ stadt); etc.
entgegen malwinchens meinung, ist es nicht so immer leicht, als KS arbeit zu finden. teilzeit-stellen schon mal gar nicht. lebt man auf dem dorf und hat kein ausreichend soziales netz, kann man nicht jeden tag um 6 uhr morgens auf der arbeit sein oder bis 22 uhr arbeiten... ich: KS, führerscheinlos; auf dem dorf lebend; mit 7 monate altem besten baby der welt, werde nicht in meinem beruf so leicht zurückkehren können. messa ( wenn ich mich recht an den nick erinnere) ist mobil; ihr kind geht bald in die schule. das sind schon mal recht gute vorraussetzungen für den wiedereinstieg in den beruf. da muß man sich weder an den staat wenden noch weiter aushalten lassen. ansonsten bin ich der meinung: wenn ich die situation nicht ändern kann, muß ICH mich ändern. sprich: finde ich in meinem ausgangsberuf nichts, dann sehe ich zu, dass ich irgendetwas anderes mache. und mit führerschein findet man fast garantiert eine stelle bei der ambulanten pflege.
und nun winke ich auch mal solidarisch zu malwinchen und vallie rüber....