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Geschrieben von aus 4 mach 3 am 21.12.2017, 9:28 Uhr

NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

....wenn man selbst keine Partnerschaft hat, aber eine Affäre mit einem verheirateten Mann eingeht?"

Diese Frage stelle ich mir, nachdem ich unten ein paar Aussagen die in diese Richtung gehen, gelesen habe.

Ist das wirklich so? Man stelle sich vor:
Frau, Single, Karriere im MIttelpunkt, freut sich über Treffs ab und an, ohne Verpflichtungen einzugehen.
ER, verheiratet, hat Kinder.
Man lernt sich kennen, findet sich anziehend und landet im Bett. Nun trifft man sich, wegen dem Beruf, öfter, die Chemie stimmt und die Gelegenheiten können gut geschaffen werden........

Ist es wirklich so, dass diese Frau der verheirateten Frau den Mann "weg nimmt"?

 
79 Antworten:

Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Foxi23 am 21.12.2017, 9:50 Uhr

Nein.

Ich kann solche Sprüche nicht mehr hören. Als ob der Mann ein willenloses Geschöpf ist, welches sich nicht gegen die böse andere Frau wehren kann. Kein Wunder, dass viele Männer ewig Kinder bleiben, wenn sie sogar von Frauen der eigenen Generation so hingestellt werden.

ER hat eine Beziehung, ER hat diesbezüglich Verantwortung, nicht die andere Frau.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von kravallie am 21.12.2017, 9:56 Uhr

ich kann es auch nicht mehr hören.
ein mensch ist auch kein besitz, so wie ein Gegenstand, allein deswegen ist diese Phrase schon falsch.
wenn ein mann "offen" für ein gspusi IST, ich mich als single verweigere, dann nimmt er halt ne andere.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von pauline-maus am 21.12.2017, 9:59 Uhr

nein, der mann nimmt sich seiner feu selber weg.
ich bin doch keine moralpolizei für willige , verheiratete männer, sorry aber die sind doch schon groß

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von aus 4 mach 3 am 21.12.2017, 10:14 Uhr

...mir fehlte der markante Einspruch, den es sonst immer gibt und vermutete, dass Ihr alle mit dieser Aussage konform geht

Ich bin völlig bei Euch:

Mann ist kein Gegenstand, den man(n)/ frau sich "nehmen kann"
Mann kann selbst entscheiden, was er tut/ oder nicht
Mann trägt auch die Konsequenzen entweder bei dem Gspusi mit Folgen ( ) oder bei seiner eigenen Frau ( ) oder

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von claudi700 am 21.12.2017, 10:19 Uhr

es ist müßig, darüber zu diskutieren.

fakt ist: solange es reine popperei ist, mögen einige das noch absegnen. aber wenn gefühle ins spiel kommen , sie mehr will oder auch noch schwanger.... was dann?

das problem ist nicht die single-frau, die mal gerne spaß hat. sondern (für mich!!!) der verheiratete, denn anscheinend fehlt ihm der reiz in seiner beziehung o. ä. ich mag da eine verbohrte einstellung haben, aber treue ist mir wichtig. wenn er nicht glücklich ist und fremdpoppen muss/will, dann soll er halt konsequent sein und gehen. aber daheim das weiberl mit waschmaschine und wohlgepflegte kindleins, und unterwegs die schnelle nummer mit der "schlampe"?

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Foxi23 am 21.12.2017, 10:23 Uhr

Ja da bin ich auch bei dir. Aber die Affäre nimmt auch in diesem Fall nicht der Frau den Mann weg.

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@ Claudia 700 das sehe ich so wie Du.... entweder oder... owt aber LG

Antwort von peekaboo am 21.12.2017, 10:34 Uhr

.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von aus 4 mach 3 am 21.12.2017, 10:43 Uhr

............ich habe das alles hinter mir.............und zwar beide Seiten:

War lange Single und kein Kind von Traurigkeit. Klar kamen auch mal Gefühle mit ins Spiel, aber 1. hat Frau einen gesunden Menschenverstand und meistens verlor das Gspusi an Glanz wenn man mal mehr hinterfragte, was bei ihm Zuhause dnen so los war. Oder aber Frau fragt sich, wie es denn mit diesem Mann in einer festen Beziehung wäre, in 7 Jahren Party/ Single/ Spaßzeit war nicht einer dabei, dem ich abgenommen hätte, dass er mir Treu bleibt in einer festen Beziehung.....und ich habe einige "Geschichten" gehört, da ist Mann sehr kreativ. Allerdings fehlte die Kreativität, den Schwung in der eigenen Beziehung am laufen zu halten, da waren es dann doch die Pantoffelhelden.

Mit Mann der mich betrog: Bei uns war es dann sein Erfolg, der es ihm unmöglich machte mit der Frau, die mit Baby im Arm und ein Kind an der Hand, völlig erledigt vom Hausbau und managen des ganzen Alltags ( der Herr war ja schließlich ständig unterwegs), die nicht im Minirock und Stöckelschuhen Rasen mähte, den Haushalt nebenbei wuppte und noch erfolgreich im Beruf durchstartete, verheiratet und treu zu bleiben. Da waren dann Single Frauen interessanter.......

Aber ich kam NIE auf die Idee, dass mir einer der Damen, den Herrn weg geschnappt hätte........

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Re: @ Claudia 700 das sehe ich so wie Du.... entweder oder... owt aber LG

Antwort von kravallie am 21.12.2017, 10:50 Uhr

du sollst nicht lügen. steht schon in der Bibel.

die meisten tun es aber doch.
deren Verantwortung. nur für mich bin ich selbst verantwortlich.

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ich finde tatsächlich, dass es sich nicht gehört ;)

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 10:57 Uhr

hört sich bescheuert an, aber irgendwie macht man das nicht, finde ich.
Nicht "aus Spaß", für "Spaß" kann man auch ein williges Singlemännchen finden, denke ich, auch ein attraktives und nettes.

Ich finde überhaupt nicht, dass man den Mann dann "wegnimmt", stimme euch allen auch völlig zu, dass das absolut SEINE Verantwortung ist, , aber man schafft Tatsachen ja nun mal zu zweit und man könnte es genauso gut auch lassen.
Und dann muss man eben überlegen, ob man den Anstand hat, es zu lassen, weil er eben eine anderweitige Verpflichtung eingegangen ist und man an deren Bruch eben nicht beteiligt sein will, oder ob es einem eben egal ist.

Ich finde es tatsächlich ein bisschen fies, sich quasi absichtlich mit einem verheirateten Mann (für "nur Sex"!!!) einzulassen, auch wenn im Grunde natürlich ER der Komplettarsch und dafür auch komplett alleine verantwortlich ist.

Natürlich sucht er sich dann vielleicht eine andere.....aber man wird halt Komplizin oder man wird es nicht....

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Re: ich finde tatsächlich, dass es sich nicht gehört ;)

Antwort von kravallie am 21.12.2017, 10:58 Uhr

wo liest du "quasi" absichtlich???

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ich habe das AP so verstanden, dass sie weiß, dass er verheiratet ist

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 11:25 Uhr

und dass es nicht um akute Verliebtheit geht, sondern um eine Fickaffäre (Verzeihung) und dann kann man das machen oder man kann es lassen und nur das gegenseitige Kribbeln ohne anpacken genießne und sich zum anpacken jemand nicht gebundenen suchen....finde ich.

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wo ist Stella?

Antwort von Einstein-Mama am 21.12.2017, 11:44 Uhr

Ich warte auf ihren Touretteauftritt!

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Re: wo ist Stella?

Antwort von Pebbie am 21.12.2017, 11:45 Uhr

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Re: ich finde tatsächlich, dass es sich nicht gehört ;)

Antwort von Foxi23 am 21.12.2017, 11:51 Uhr

Also da muss ich wirklich sagen, das ist mir total egal. Ich bin erwachsen, ich weiß, was ich will. Er sollte das auch wissen. Tut er das nicht, ist das nicht mein Problem.

Natürlich nur, solange die andere Frau keine Freundin von mir wäre, also in dem Fall wäre das wieder was anderes.

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Re: wo ist Stella? Ich warte auch schon

Antwort von Maxikid am 21.12.2017, 11:52 Uhr

LG maxikid

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Re: ich habe das AP so verstanden, dass sie weiß, dass er verheiratet ist

Antwort von Foxi23 am 21.12.2017, 11:53 Uhr

Was wäre, wenn er erst später von seiner Beziehung erzählt hätte? Wenn man die Fickbeziehung schon eingegangen ist? Nicht mehr darauf verzichten möchte? Einfach abhaken und hoffen, dass der nächste sofort mit der Tür ins Haus fällt, dass er verheiratet ist? Auch irgendwie unrealistisch oder?

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Re: Bin bei Leewja - diese ganze Negativität fällt ja auch auf einen selbst zurück...

Antwort von Windpferdchen am 21.12.2017, 12:04 Uhr

Klar ist der Mann kein triebgesteuertes Opfer. Darum geht's eigentlich auch gar nicht. Sondern wenn ich Diejenige bin, die Unfrieden und Leid in einer Familie auslöst, dann ist das für mich selbst auch nicht gut. Ich glaub' sehr, man macht sich etwas vor, wenn man denkt, man bliebe davon total unberührt. Man ist Teil der Story, also kriegt man auch das Negative ab. Und davon können viele "Affären" ja auch ein Lied singen.

Klar ist man nicht die eigentliche Ursache für den Unfrieden, die liegt beim Paar oder beim Mann selbst. Man ist aber Auslöser im ganz konkreten Fall. Und das möchte ich nicht sein, schließlich geht es eben NICHT nur um erwachsene Menschen, wie manche hier sagten. Sondern sehr oft auch um Kinder. Für sie ist das Zerbrechen einer Familie die größte Katastrophe, nicht für die Erwachsenen. Und an diesem Leid möchte ich einfach nicht selbst beteiligt sein.

LG

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aber es ging doch um den speziellen fall oder?

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 12:18 Uhr

der so klang, als wüsste "sie" es von vorneherein.

Wenne s shcon pasiert ist, ist doch der Betrug eh vollzogen, ich weiß nicht, wie ich das fände-

aber ja, eine reine sexgeschichte könnte man dann trotzdenm beenden.

Ich kennen nicht viele Frauen, denen ich absolut blütenreine sexgeschichten zutraue, die meisten sind emotional schnell involviert...aber wenns nur ums Abenteuer geht, um den sex, dann kann es doch nicht so schwer sein, dann eben jemand anderen leckeren zu finden?

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aber Leewja

Antwort von Einstein-Mama am 21.12.2017, 12:27 Uhr

Ich kenne irgendwie keine Frau die aus purer Geilheit einen Ehemann ins Ihr Bett zerrt.
Da sind doch immer Gefühle im Spiel, wenn man sich so etwas antut!

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Re: aber es ging doch um den speziellen fall oder?

Antwort von Foxi23 am 21.12.2017, 12:29 Uhr

Ja aber die Frage ist doch, WILL man es beenden? Warum soll die andere Frau das beenden? Weil Männer eh Schweine sind und Frauen zusammenhalten müssen?

Och ne oder?


Mal umgekehrt. Ein Single-Mann fängt eine Affäre mit einer verheirateten Frau an. Würde ER dann als der Böse angeschaut werden? Nein, die verheiratete Frau wäre die Schlampe. Und DAS kotzt mich echt an.

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nö, ich finde, der Singlemann sollte ebenfalls die Finger von vergebenen menschen lassen

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 12:47 Uhr

ihr könnt das ja gerne doof finden udn das alles gilt auch überhaupt nicht mehr, wenne s um Verliebtheit/Gefühle/Liebe/Zunkunftshoffnungen geht.

Aber nur für zum Vögeln MUSS es nicht ein vergebener/eine vergebene sein, ich finde nicht mal, dass dann ein Ehering notwendig ist.

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Re: nö, ich finde, der Singlemann sollte ebenfalls die Finger von vergebenen menschen lassen

Antwort von Foxi23 am 21.12.2017, 13:01 Uhr

Natürlich muss es das nicht. Ich habe nur ein Problem damit, dass ICH als Singlefrau ein schlechtes Gewissen haben soll, die Affäre beenden oder gar nicht anfangen soll, der vergebene Mann aber nur "seiner Frau weggenommen" wurde.

Und ganz ehrlich, wenn ich mich wissenderweise auf einen verheirateten/vergebenen Mann einlasse, dann weiß ich auch, dass ich möglicherweise schnell wieder abgemeldet sein kann. Ich weiß auch, dass ich dann halt Pech hatte, sollte ich doch Gefühle entwickeln. Damit muss man vorher rechnen.

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sollst du doch gar nicht

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 13:05 Uhr

du darfst doch frei jeden dir aussuchen, den du willst?

ICH finde es halt nicht so richtig anständig.
Ich finde es aber NOCH viel unanständiger und fieser vom Ehemann (oder wahlweise und umgekehrt von der Ehefrau) (oder eben einfach Partnern!)

aber so richtig sauber und anständig finde ich "ich weiß, der ist verheiratet, ich will auch nur Vögeln, nicht Liebe, ich nehme aber den trotzdem" halt nicht.

Wennes NUR um Sex geht, warum dann nicht jemand freien?

Das kann ich halt einfach nicht befürworten, gut finden oder für normal halten.

Gibt so Sachen, die muss man einfach nicht tun. die kann man einfach lassen.

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Re: sollst du doch gar nicht

Antwort von Foxi23 am 21.12.2017, 13:08 Uhr

Warum nicht jemand freien?

Hm, weil man das halt beim Kennenlernen nicht gleich weiß, ob jemand frei ist oder nicht. Oder vielleicht will man es genau so, eben keinen, der frei ist, weil man selber gar nicht an einer Beziehung interessiert ist. Wie auch immer.

Jedenfalls, um zur Ausgangsfrage zurückzukehren, finde ich nicht, dass man in so einem Fall der Frau den Mann wegnimmt.

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vergessen

Antwort von Foxi23 am 21.12.2017, 13:13 Uhr

Also ich gehe mal davon aus, dass wir hier darüber reden, dass bei Kennenlernen des Mannes noch nicht klar war, ob er frei ist oder nicht. Da passiert sowas manchmal, ein Blick, ein Wort und es herrscht eine unheimliche Anziehung.

Mit Absicht an einen mir bereits bekannten vergebenen Mann ranmachen, das würde ich auch nicht tun, halte aber dennoch immer noch den Mann für verantwortlich für seine Beziehung

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aber genau das war der Punkt im AP, es scheint von Anfang an bekannt zu sein

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 13:21 Uhr

dass der Mann vergeben ist.

Und ich habe merhfach betont, dass ich das mit dem "wegnehmen" auch kompletten Blödsinn finde UND dn Mann viel viel schlimmer, der sich (nur für Sex! Ich betone das mal lieber nochmal) eben aus seinem "Vertrag" schleicht.

die unheimliche Anziehung, ja, klar, kenn ich.

Und verleibtheit, Verrücktheit aufeinander, bla bla.


Aber das ist NICHT die Ausgangsfrage gewesen.

und wenn ich WEISS, der hat Frau und Kinder, ich WEISS es vorher, dann träum ich halt und denk an ihn, aber lass trotzdem die Finger davon, weil ICH das mit MIR nicht gut klar kriegen würde.

abgesehen davon, dass ich nicht gern "die geliebte" wäre, die heimlich still und leise dann wartet und wartet und wartet (weil ich halt immer schnell emotional investiere) und am ende eben doch dumm dasitzt.

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meinste?

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 13:22 Uhr

ich glaube, es gibt immer "männlichere" Frauen, die eben auch einfach nur Bettgeschichten haben wollen.

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Re: aber genau das war der Punkt im AP, es scheint von Anfang an bekannt zu sein

Antwort von Foxi23 am 21.12.2017, 13:26 Uhr

Hm, man muss sich erstmal reindenken, die Situation mit verschiedenen Personen aus seinem persönlichen Umkreis gedanklich durchgehen, stimmt.

Da komme ich zu dem Schluss, dass, sollte jemand mir persönlich bekannt sein, ich ihn von selber niemals anmachen würde, wenn er dies täte, wäre es schon wieder was anderes. No-Go wäre für mich wahrscheinlich nur, wenn ich die Frau persönlich kennen und mögen würde. Wobei im engeren Bekanntenkreis macht man sowas doch schon mal gar nicht, da wäre für mich auch überhaupt kein Reiz vorhanden.

Hm, man muss wohl dabeigewesen sein *ggg*

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Re: meinste?

Antwort von Einstein-Mama am 21.12.2017, 13:43 Uhr

Also, ich bin eher die männliche Frau und kann nur mit Gefühl!

Aber ich hab mich tatsächlich noch nie in einen verheirateten Mann verliebt. Selbst Robbie Williams war für mich gestorben, als er geheiratet hat!

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Re: meinste?

Antwort von Foxi23 am 21.12.2017, 14:01 Uhr

Hm, ich bin ja total unromantisch, hasse Hochzeiten und einfach alles Schmierige.

Und ich muss sagen, ich kann auch ohne Gefühl. Sogar besser als mit

ICH bin also die männliche Frau *ggg*

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Noch ein Aspekt

Antwort von Strudelteigteilchen am 21.12.2017, 14:04 Uhr

Man weiß als "Nebenfrau" ja gar nicht, wie die Vereinbarungen in der Ehe des Mannes sind. Vielleicht ist es eine offene Ehe und es ist völlig okay, daß er springt? Möglicherweise gibt es ein - offenes oder stillschweigendes - Abkommen, daß er tun darf, was er will, solange sie es nicht weiß, solange es diskret ist, solange er sie nicht verläßt, solange sie nach außen hin die ehrbare Ehefrau sein darf.

Ich war Geliebte. Im Nachhinein (!!) ist mir klar, daß ich zu dem Zeitpunkt keinen Mann brauchte/wollte, der mich total mit Beschlag belegt, aber das war definitiv keine bewußte Entscheidung. Er hat von Anfang an klar gemacht, daß er seine Frau nicht verlassen wird. Er hat auch behauptet, daß seine Frau weiß, saß er nicht treu ist. Natürlich kann er gelogen haben, aber es paßte mir gut in den Kram, ihm zu glauben. Ich dachte, daß ich ihn liebe. Zumindest habe ich ihn sehr gemocht. Dennoch war es für mich völlig okay, daß wir uns nur sahen, wenn er Zeit hatte.

Das "Problem" ist, daß man sich diese ganzen Gedanken ja nicht macht. Man denkt auch nicht: "Ich will ja bloß poppen, also lasse ich die Finger von dem gebundenen Kerl!" Oder: "Ich suche gerade jemanden, der nicht zu sehr Teil meines Lebens wird, deswegen paßt mir der Verheiratete prima in den Kram!" Ich jedenfalls habe meine Beziehungen immer erst rückblickend verstanden.

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Re: aber genau das war der Punkt im AP, es scheint von Anfang an bekannt zu sein

Antwort von Blueberry am 21.12.2017, 14:49 Uhr

"No-Go wäre für mich wahrscheinlich nur, wenn ich die Frau persönlich kennen und mögen würde."

Wieso das denn jetzt? Da wäre dann NICHT der eigene Mann/Partner verantwortlich? Als Affäre tut man der Frau doch gar nix Böses, dachte ich? Wieso dann einen Unterschied machen? Das ist aber schon sehr heuchlerisch...

Wenn man doch gar keine Verantwortung für die andere Frau hat, dann ist es doch pups, ob man die kennt oder nicht? Oder wieso? Die Logik erschließt sich mir nun nicht.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Blueberry am 21.12.2017, 15:10 Uhr

Nun. Wenn jemand fremdgeht, der bringt seine Beziehung hauptsächlich SELBST in Gefahr. Und derjenige ist auch der Hauptverantwortliche dafür, wenn dann alles endgültig den Bach herunter geht.

Dennoch ist man in meinen Augen (!!) als Mensch, der sich auf einen verheirateten Fremdgänger einlässt, mit Schuld und nimmt billigend in Kauf, dass man seinen Teil am Kummer einer oder mehrerer Personen beiträgt.

Jedes Handeln hat Konsequenzen und auch, wenn es nicht die eigene Beziehung ist, trage ich durch mein Handeln dazu bei, dass eventuell andere Menschen verletzt werden. Ob ich die nun kenne oder nicht, spielt keine Rolle. Die Aussage: "Wenn nicht ich, dann eine andere.", ist keine Rechtfertigung in meinen Augen.

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Vielleicht gerade deswegen..?

Antwort von Leena am 21.12.2017, 15:16 Uhr

"ich weiß, der ist verheiratet, ich will auch nur Vögeln, nicht Liebe, ich nehme aber den trotzdem"

Ich meine, wenn ich verheiratet bin und auch gerne verheiratet bleiben möchte, aber trotzdem gerne "nebenbei was zum Vögeln", dann wäre es doch sinnvoll, sich einen Vogel zu suchen, der ebenfalls gebunden ist. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Vogel irgendwann zu Hause auf der Matte steht und dem Ehepartner was von ewiger großer Liebe und überhaupt erzählt, doch viel geringer, oder..?

In diesem Sinne - sind Verheiratete, wenn man wirklich nur Vögeln will, vermutlich praktischer als Ledige, da könnte auch die Gefahr bestehen, dass der plötzlich mehr will... klar, auch bei Verheirateten kann die Gefahr bestehen, aber da hätte der andere auch wesentlich mehr zu verlieren und lässt es vielleicht doch lieber.

Klar, das ist jetzt schrecklich pragmatisch gedacht und fürchterlich "sauber und anständig" ist es sicherlich nicht, mehr so ein Fall von "wasserdichtes Gewissen", aber im Grunde - ich glaube, es läuft nicht auf "ich weiß, der ist verheiratet, ich will auch nur Vögeln, nicht Liebe, ich nehme aber den trotzdem" hinaus, sondern auf "ich weiß, der ist verheiratet, ich will auch nur Vögeln, nicht Liebe, deswegen nehme ich den".

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in dem Beispiel oben ist die Frau aber explizit nicht bepartnert.

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 15:34 Uhr

Ansonsten könnte das zwar sein, anständig finde ich’s trotzdem dann nicht.

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Re: Noch ein Aspekt

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 15:38 Uhr

Aber in dem Beispiel oben ist es doch eine recht klare und von vorneherein bekannte Sache: sie weiß, dass er verheiratet ist. Sie hat keinen Partner. Sie möchte auch nur eine aufs sexuelle konzentrierte Affäre. Von einer Beziehung ist doch gar nicht die Rede.

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Re: in dem Beispiel oben ist die Frau aber explizit nicht bepartnert.

Antwort von Leena am 21.12.2017, 15:42 Uhr

Ja, aber auch Unbepartnerte, die unbepartnert bleiben wollen, könnten so denken, oder? Sich vorsichtshalber extra jemanden suchen, der bepartnert ist und das auch bleiben will, um die "Risiken" zu minimieren..?

Anständig ist es, in dem Sinne, sicherlich nicht. Aber was soll die unbepartnerte, sexwillige Frau sonst machen..? Sich irgendeinen Single greifen, der vielleicht auch noch aus gutem Grunde Single ist, sich jemanden greifen, der potentiell doch "mehr" will, sich einen Callboy abonnieren, ... vermutlich auch alles nur bedingt pricklig.

"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral." Gilt vermutlich für Sex sehr ähnlich. Und - nein, "anständig" ist es nicht. Ich kann aber irgendwo schon nachvollziehen, dass die willige Single-Dame der Auffassung ist, die Ehe des jeweiligen Kerls ist seine Sache, nicht ihre, schließlich ist sie ja nicht mit der Ehefrau verheiratet, sondern der Mann.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von nane29 am 21.12.2017, 15:49 Uhr

Klar bullshit was die hier alle so von sich geben ... Meiner Meinung nach auf jeden Fall eine vernünftige Frau lässt erstens die Pfoten von einem verheirateten Mann (Vater) und der Mann scheint ja dann auch nicht ganz glatt zu sein all das auf Spiel zu setzen ... Dann muss ja in einer Beziehung Ehe etwas fehlen ... Man sollte schon darüber reden und wenn es nicht klappt gegebenenfalls sich trennen ganz einfach das hat für mich in keinster Hinsicht etwas mit liebe zutun ... Ich finde es Nuttig und billig ganz einfach .... Wenn mein Mann mich so bescheißen würde , würde ich ihm und der alten den Arsch aufreißen das kannste mir glauben ... Nur gut das mein Mann weiß was liebe ist und was es heutzutage noch bedeutet zu lieben und Vorallem geliebt zu werden zu reden und auch Mal zu streiten aber fremdbumsen für uns beide ein absolutes No-Go...

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Na Gottseidank, dann kannst du ja weiterhin

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 15:53 Uhr

Auf ziemlich prollige Art ehrlich und treu lieben und dich einfach aus interessanten Diskussionen heraus halten, bevor du hier weiter mit Vulgaritäten um dich schmeißt.

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Re: in dem Beispiel oben ist die Frau aber explizit nicht bepartnert.

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 15:55 Uhr

Ich kann nicht aus Erfahrung sprechen, aber ich bin mir irgendwie ziemlich sicher, dass man unfassbar problemlos Single Männer findet, die völlig unverbindlich nur eine Bett Geschichte wollen und keineswegs sofort in Liebesschwüre und Zukunftsplanungen verfallen. Kann sein das ich mich irre, kommt mir aber, wenn ich mich in meinem Kollegenkreis so umschaue, durchaus so vor. Ernsthafte zukunftsorientierte Verpartnerung ist so frühestens ab 40 ein Thema, d.h. da ist doch reichlich Spielraum. Und dann gibt’s ja schon wieder die frisch geschiedenen.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von kravallie am 21.12.2017, 15:57 Uhr

*"Wenn nicht ich, dann eine andere.", ist keine Rechtfertigung in meinen Augen.*

das soll keine rechtfertigung sein, ich habe lediglich auf die frage geantwortet.
ich für mich weiß, dass ich sex und liebe nicht trennen kann, deswegen würde ich einen verheirateten mann fast 100%ig für mich haben wollen, weil ich mich verliebe.
und im krieg und in der liebe ist alles erlaubt.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Blueberry am 21.12.2017, 16:08 Uhr

Damit meinte ich gar nicht explizit dich. Die Rechtfertigung bzw. Aussage hört/liest man in dem Kontext aber eben sehr häufig, auch in anderen Foren, auf anderen Plattformen...

Aber ich finde das einfach zu einfach gedacht. Es ist ein von-sich-schieben von Verantwortung, von wenigstens MITverantwortung. Wenn ich jetzt mit einem verheirateten Mann poppe, es fliegt auf, die Ehe ist im Arsch, die Frau am Boden zerstört, dann habe ICH dazu beigetragen, ganz faktisch. Das kann man nicht wegdiskutieren. Hätte er eine andere gepoppt, hätte SIE dazu beigetragen und ich hätte der Frau nicht (indirekt) Leid beschert.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Trini_3.Wunder2018 am 21.12.2017, 16:30 Uhr

@Leewa jeder darf seine Meinung äussern..ist schließlich ein Forum.

Und was ich nicht verstehe... Mit Vulgaritäten ein Problem haben und Prüde damit umgehen, aber auf vergebene Männer sich einzulassen ist in Ordnung oder wie?

Sehe es wie Nane. Der Fremdgeher ist Hauptschuldiger der Misere, aber die Affäre hat für mich keinen Anstand und null Charakter.
Man sollte sich doch in andere Menschen hinein versetzten können und eventuell mitfühlend für die/den Gehörnten sein.
Aber nein... Die Gesellschaft wird immer egoistischer.

Auch wenn ich das Wort Sc***..ziemlich hart finde, trifft es wohl das ganz gut..

Gott sei dank brauch ich mir da bei meinem Mann auch keine Sorgen machen. Wir sind da beide zu ehrlich und fair.

Lg

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Trini_3.Wunder2018 am 21.12.2017, 16:34 Uhr

P.s und nein man kann keine Person besitzen oder weg nehmen, aber entweder man liebt sich und geht ne Beziehung ein oder man bleibt Single ..ganz einfach.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg, seh ich auch so

Antwort von Einstein-Mama am 21.12.2017, 16:38 Uhr

Aber tatsächlich finde ich verheiratete Männer eher nicht so anziehend.
Aber, wenn man länger drüber nachdenkt...Wenn man echt eine langjährige Affäre mit einem Verheirateten hat und damit zurecht kommt, dass er jedesmal abends zur Gattin ins Bett kriecht, dann kann das auch Vorteile haben. So ganz pragmatisch gedacht. Sie bekocht ihn und wäscht seine Dreckwäsche und mir bliebe nur der Spaß.

So gesehen nicht mal so verkehrt. Aber ich bin nunmal eher die emotionale Prinzessin in der Beziehung.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von nane29 am 21.12.2017, 16:43 Uhr

Was hat das mit prollig zu tun verwechsel Mal etwas nicht . Es ist billig und in der heutigen Zeit leider normal was ich total anwiedernd finde ... Wenn ich ein Mann wäre und mir vorstelle vormittags sitzt die auf meinem Lümmel und mittags die Mutter meiner Kinder , ist das für mich als Frau schon abartig was ist daran schön oder normal ??? Es ist eben nicht normal ... Ich verstehe nicht was du daran normal findest es ist sicher kein Besitz würde ich nicht behaupten nein aber es hat etwas mit Vertrauen zutun darüber solltest du dir Mal Gedanken machen oder zahlt das heute nicht mehr . Oder würdest du auch noch so dämlich schreiben und denken wenn es dein Mann wäre ? Ich denke nicht wa

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Leena am 21.12.2017, 16:54 Uhr

Erstens wäre es schon ein Zeichen von Höflichkeit, wenigstens den Namen des angesprochenen Users richtig zu schreiben, und zweitens - ist Leewja hier gerade diejenige, die es eben nicht anständig findet, sich für eine Sex-Affäre einen verheirateten Gespielen zu suchen.

Du schießt ziemlich daneben, finde ich.

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hast du auch nur annähernd gelesen, was ich hier geschrieben habe???

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 16:54 Uhr

Und „ ihm und der alten Den Arsch aufreißen“ finde ich halt irgendwie nicht ganz so prickelnd ausgedrückt. Ich hab doch niemandem verboten, seine Meinung zu äußern? Ich bin halt nur froh, dass die entsprechende Post, dass sie sicher hoffentlich nicht allzu sehr hier in diskussionen verstricken muss.

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ich finde deine Ausdrucksweise prollig

Antwort von Leewja am 21.12.2017, 16:56 Uhr

und abstoßend. Und anwidernd...

ansonsten bitte ich darum, doch mal zu LESEN , was ich dazu so geschrieben habe BEVOR ihr mich in die Befürworterecke schiebt.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg, seh ich auch so

Antwort von memory am 21.12.2017, 16:57 Uhr

"Wenn man echt eine langjährige Affäre mit einem Verheirateten hat und damit zurecht kommt, dass er jedesmal abends zur Gattin ins Bett kriecht, dann kann das auch Vorteile haben. "

Bäh..... ich könnte das nicht, weder von der einen noch von der anderen Seite aus! Ist ja wie ne gebrauchte Zahnbürste nehmen

Also ich bitte darum...sollte es jemals so kommen ,dass mein Mann sein Ding auch noch wo anders rein steckt...dann büdde büdde liebe Andere nimm Ihn mir weg! Ich will Ihn dann echt nicht mehr!

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von nane29 am 21.12.2017, 17:03 Uhr

Nein nein keines Wegs .. ... Sorry ist nunmal das was mir dazu einfällt an Wortwahl wie ich dies machen würde ... Finde es ja auch schade um die Frau sie denkt sie hat nen tollen Mal ne Happy Family und dann . Finde es von der Affäre echt ne Schweinerei , ich könnte sowas nie mit meinem Gewissen vereinbaren .

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von nane29 am 21.12.2017, 17:17 Uhr

Es ist ja auch nicht so das ich nicht wüsste wovon ich schreibe. Ich würde über Monate hinweg betrogen von dem Vater meiner ältesten Tochter . Es gab keine Gespräche seiner Seitz , Sex hatten wir nach wie vor er ging zur Arbeit wo er wohl auch Mal länger hatte bleiben müssen was ich auch verstanden habe, aber das länger bleiben lag nicht daran daß er Unmengen an Arbeit hatte meine damalige Beste Freundin war auch da ... Er hatte drei und ich meinte dann zu ihm ich geh shoppen und danach zu meiner Mutter ja shoppen war ich bei meiner Mutter nicht damit hat er nicht gerechnet und ich ganz sicher auch nicht, ja was ich dann in unserem Ehebett fand kann man sich denken ... Ich zog aus mit meinen Kinder wieder in meine Heimat . Bin seid 10 Jahren in einer glücklichen Beziehung und bin froh das es noch Männer wie meinen Mann gibt .

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Grau, teurer Freund, ist alle Theorie.....

Antwort von Strudelteigteilchen am 21.12.2017, 19:22 Uhr

Das ist doch ein theoretisches Beispiel. Ich glaube, daß diese Zusammenhänge und Hintergründe tatsächlich nur extrem selten klar und bewußt sind.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Trini_3.Wunder2018 am 21.12.2017, 19:29 Uhr

@Leena ja, entschuldige das ich mich vertippt habe. Manche suchen echt die Nadel im Heuhaufen...

@Leewja meinte mit meiner Aussage nicht dich persönlich, sondern eher allgemein bezogen. Plus meine Meinung zum Thema.

Mehr sage ich nicht zum Thema, sonst artet es wieder aus, wie es immer ist, wenn ein Haufen "Hühner" ;-) ihre Meinungen vertreten.

LG und schönen Abend.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Finfant am 21.12.2017, 20:04 Uhr

Hallo!

Wenn ich jetzt schreibe...was ich denke....dann werde ich hier "zerrissen" :-)

und da Weihnachten ist, wünsche ich euch allen schöne Feiertage mit euren Lieben

lg, Andrea

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg, seh ich auch so

Antwort von Einstein-Mama am 21.12.2017, 21:25 Uhr

Na, ob der dann wirklich so intensiven Verkehr mit der Gattin hat, ist ja fraglich.

Ich meine ja, dass Männer eher dann fremdgehen, wenn die Frau Dauerkopfweh vortäuscht.
Männer ticken da etwas anders, glaub ich.
Also will sagen, wäre das Liebesleben in der Ehe noch so rege vorhanden, ginge er nicht fremd.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg, seh ich auch so

Antwort von Leena am 21.12.2017, 21:33 Uhr

Nee, ich glaube, ganz so einfach muss es nicht sein. Mein Vater hat mir so oft erzählt, das Letzte, was in einer Beziehung noch funktioniere, wäre oft der Sex... Ich kannte auch ein Paar, das hatte sich gegenseitig das Essen versteckt und Komplett-Drama vom Feinsten, aber Sex ging wirklich noch bis zum Schluss.

Also, was ich eigentlich meine - es KANN sein, MUSS aber nicht.

Man kann auch bei regem Eheleben fremdgehen - das ist kein Garant für irgendetwas.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von JaLu9116 am 21.12.2017, 21:59 Uhr

Hab mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen aber finde nicht, dass die Frau den Mann wegnimmt.. der Mann ist ja dafür verantwortlich ob er fremd vögelt oder nicht. Und wenn nicht mit der einen dann eben mit ner anderen. Klar ist ea nicht gerade lobenswert mit einem verheirateten Mann eine Affäre einzugehen - zumal man das selbst als die "Ehefrau" auch nicht toll finden würde, wenn der Mann fremd vögelt. Aber der anderen Frau darf ich dafür nicht die Schuld geben sondern meinem Mann..

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg, seh ich auch so

Antwort von Einstein-Mama am 22.12.2017, 0:14 Uhr

Ja, kommt jetzt aufs Alter des Mannes an. Ab 60 wird das sicher nicht mehr so einfach.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Curly-Cat am 22.12.2017, 6:43 Uhr

Mir wäre die Ehe und sämtliche moralischen Gründe völlig egal, denn man kann nichts kaputt machen, was nicht sowieso schon nicht richtig funktioniert.

Allerdings wäre ich mir dafür zu schade.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Miene-Biene00 am 22.12.2017, 7:50 Uhr

Wenn ich die Ehefrau wäre, würde ich von einer Frau erwarten, dass sie auf Grund des „verheiratet Seins“ mit meinem Mann nichts anfängt. Auch ich würde, wenn ich Single wäre und ich einen Mann kennenlernen würde bzw mit ihm beruflich zu tun hätte, die Finger von ihm lassen- weil es sich so gehört! Außerdem taucht man nicht seinen Füller in Firmentinte!!!
Klar ist Mein Mann nicht mein Eigentum, aber er hat mir treue versprochen und wenn er dies brechen würde, wäre für mich eine Trennung die Lösung. Teilen mag ich nicht und ich möchte mir auch nicht sonst was holen.
Dann soll er sich rennen, wenn er vor hat sich zu begnügen.
Eine bekannte von mir ist seit 2,5 Jahren mit einem verheirateten Mann zusammen.ist sogar zum poppen in die eheliche Wohnung gegangen, als die Ehefrau nicht da war. Finde das dreist und respektlos...sie wartet bis dato, dass er sich trennt von seiner Frau- wie naiv.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von nils am 22.12.2017, 8:38 Uhr

Also wenn ich weiß, dass der Mann verheiratet ist, dann würde ich mich auf jeden Fall nicht richtig an ihn ranmachen.
Das finde ich auch nicht in Ordnung ihn "absichtlich" zu verführen.

Trotzdem liegt es am Mann ob er der Verführung nachgibt oder ob er ihr widersteht.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von pauline-maus am 22.12.2017, 11:28 Uhr

ich finde es immer wieder tragisch, wie sehr doch verheiratete männer, den gottesanbeterin ähnlichen single frauen, hilflos ausgeliefert sind

ich käme doch nie auf die idee, wenn ich mit einem mann flirte, zu fragen" und? bist du schon besetzt?"
ich denke mal ,das liegt allein in der verantwortung des mannes, wie und was dann läuft.

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Das ist ja auch so bequem...

Antwort von Blueberry am 22.12.2017, 12:55 Uhr

...und schrecklich simpel gedacht...

"Wenn ich es nicht mache, dann machts eine andere."

Mag sein. Macht es das deshalb besser?

Wenn ich jetzt den Behindertenparkplatz nicht besetze, dann machts vielleicht ein anderer.
Wenn ich jetzt den gefundenen Geldbeutel nicht behalte, dann machts vielleicht ein anderer.
Wenn ich jetzt meinen Müll nicht in die Landschaft werfe, dann machts vielleicht ein anderer.

Sind das nicht alles Beispiele, bei denen man auch an unbekannte Personen denkt und Dinge unterlässt, die ihnen schaden könnten/würden? Gilt scheinbar aber offensichtlich ganz explizit nicht für Partner von Fremdgängern.

Ich finde dieses Verantwortung-von-sich-schieben so schwach...
Man hat IMMER Verantwortung für sein Handeln.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg, seh ich auch so

Antwort von memory am 22.12.2017, 16:05 Uhr

Naja ich denke sooooooo einfach ist das nicht! Ich weiß es ja von hier , wo die Schnalle hinter meinem Mann her war!
Ich mit Baby , Stillmöpsen und Baykotz-TShirt genervt daheim und Missi jeden Tag im kleinem Schwarzen , hohen Hacken und top gestylt ein auf Superwoman machen....da kannste daneben als Ehefrau nach 15 Jahren , schon mal abstinken.

Vorallen wenn die Gute es schon drauf anlegt.......da brauchs schon eine feste Basis in der Ehe...das der Alte da nur nicht oft ran darf kommt viell. noch obendrauf!

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Re: aber genau das war der Punkt im AP, es scheint von Anfang an bekannt zu sein

Antwort von Foxi23 am 22.12.2017, 23:09 Uhr

Na weil ICH sie dann kenne und mag. Das ist der Unterschied. Ich mag nicht viele Frauen, habe auch nicht viele Freundinnen, nur eine sehr gute. Von daher schon würde ich den Mann kennen und schon vorher gar nicht drauf eingehen, sondern ihn eher bei ihr anschwärzen. So wie es Freundinnen tun sollten.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von As am 22.12.2017, 23:11 Uhr

Hallo, hab grad mal drüber gelesen und bin ganz bei Leewja. Ich würde die Finger von vergebenen Typen lassen, ich finde es nicht fair, die anzubaggern. Ich bin ja nun auch nicht völlig meinen Gefühlen ausgeliefert.

Sollte ich schon was mit jemandem angefangen haben und erst später erfahren, dass er verheiratet ist, evt. sogar Kinder hat, würde ich ihm tatsächlich den Laufpass geben, denn dann hätte er mich wohl schon mal ordentlich belogen.
Ich mag mich nicht verarschen lassen.


Der Frau den Mann wegnehmen würde ich es jetzt zwar nicht gerade nennen. Ich finde, mit dieser Sichtweise degradiere ich diese andere Frau unbekannterweise zu einem naiven Dummchen.
Aber auch wenn ich mich u. U. mit dem Typen auf eine Affäre einlassen würde, wüsste ich doch, dass der unterm Strich ein Arsch ist.

Fröhliche Weihnachten, bestenfalls mit ungeteiltem Mann, wünscht euch
Assi

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Foxi23 am 22.12.2017, 23:15 Uhr

Genau so sehe ich das auch.

Man stelle sich vor, Single Mann nimmt anderem Mann die Frau weg. Gäbe es dann solch eine Diskussion von wegen Verantwortung usw.? Nein, weil die Frau immer die Schlampe ist, egal in welcher Konstellation, und das regt mich auf.

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Re: aber genau das war der Punkt im AP, es scheint von Anfang an bekannt zu sein

Antwort von Blueberry am 23.12.2017, 11:01 Uhr

Ja, aber du würdest der Freundin doch damit auch gar nix antun, dachte ich?
Aber Solidarität also nur mit Leuten, die man kennt und mag. Okay. Einer Fremden kann man das zumuten. Verstehe.

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Re: aber genau das war der Punkt im AP, es scheint von Anfang an bekannt zu sein

Antwort von Foxi23 am 24.12.2017, 11:45 Uhr

Ja genau so. Warum sollte ich mit einer Fremden solidarisch sein? Was weiß denn ich über sie?

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Re: aber genau das war der Punkt im AP, es scheint von Anfang an bekannt zu sein

Antwort von Blueberry am 25.12.2017, 11:30 Uhr

Ja, aber ich dachte, man nimmt der Frau doch gar nix weg. Dann ist es doch wurscht, ob du sie kennst oder nicht, wenn du ihr doch gar nicht schadest...

Oder doch? Oder wie jetzt?

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Erdbeere81 am 26.12.2017, 21:25 Uhr

Ich verstehe ja wirklich nicht was Singlefrauen an verheirateten Männern so interessant finden.
Manchmal hat man schon das Gefühl, dass es darum geht zu beweisen das Frau eine andere übertrumpfen kann.

An sich ist doch immer Ärger programmiert und es gibt doch zig Singlemänner.

Wenn jemand fremd geht ohne sich vorher zu trennen und dann behauptet die Ehe lief eh nicht, wäre er für mich schon mal ein Pantoffel- Typ. Will ich so einen?
Wenn es nicht klappt, kann er ja zurück zu Frauchen.

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Re: aber genau das war der Punkt im AP, es scheint von Anfang an bekannt zu sein

Antwort von Foxi23 am 27.12.2017, 8:16 Uhr

ICH hab nicht geschrieben, dass MAN der Frau nichts wegnimmt.
Meine Meinung ist, es ist nicht meine Frau, von daher ist es auch nicht mein Problem.
Einziger Unterschied, wenn ich sie gut kennen würde, dann wäre ich auch mit ihr befreundet und schon von daher wäre ihr Mann uninteressant für mich.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von RR am 28.12.2017, 12:57 Uhr

Hallo
da finde ich das Buch "ich schenk dir meinen Mann" sehr passend. Genau das würde ICH als betrogene Ehefrau machen (wenn es so wäre). Da hast du ihn, wenn sie mal dann nicht nur einfach nur eine "Geschlechtsbeziehung" zu ihm hat sondern auch kochen, putzen, waschen, Haushalt führen, arbeiten gehen etc. muss wird sie ganz schnell nicht mehr so viel Gefallen daran haben - bzw. er an ihr..... hat auch eine Bekannte von uns schon so praktiziert u. es hat geklappt, er kam zurück, sie kauften gemeinsam ein Haus u. alles ist paletti, schon weit über 10 Jahre her.....

viele Grüße

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Foxi23 am 29.12.2017, 7:52 Uhr

Sie will doch gar keine Beziehung zu dem Mann, keine Beziehung, keine Verpflichtungen. Vielleicht genau weil sie nicht für ihn kochen und putzen und waschen will, vielleicht hat sie ja genau davon die Schnauze voll und will genau deshalb nur eine F...beziehung. Ich finde das durchaus legitim, bei Männern ist es das doch auch. Wenn der Auserwählte nun zufällig bereits eine Frau hat, ist es sein Problem, nicht ihres.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von Falbala am 29.12.2017, 14:58 Uhr

Da sie dem Mann keine überknüppelt und ihn wehrlos abschleppt, nimmt sie den Mann nicht weg!
IMHO: Ein Mensch darf seine Affäre anlügen, dass sich die Balken biegen, um sie zu halten. Warum soll er plötzlich moralisch wertvoll handeln? Für mich nicht logisch.

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Kommt drauf an - wusste sie von der Frau?

Antwort von mausebär2011 am 03.01.2018, 14:09 Uhr

Ich sehe das so:

Wenn die Affären-Frau wusste das der Mann verheiratet ist dann ja, dann nimmt sie der Frau quasi den Mann weg.
Auch wenn er der Fremdgeher ist - man hat ja mitgemacht.


Wusste sie es nicht, dann nein.




Wenn man erfährt das der gegenüber vergeben ist lässt man allein schon aus Anstand die Finger von dieser Person.
Wenn man aber nichts von einem Partner weiss, macht man sich auch nicht schuldig.

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Re: "NImmt man einer anderen Frau den Mann weg

Antwort von cereza am 22.01.2018, 20:58 Uhr

Naja, irgendwie schon. Ich selbst würde mich niemals in eine Ehe reinhängen, schon gar nicht mit Kindern, dafür ist mein Anstand zu groß. Egaler wäre es mir, wenn der Mann nicht verheiratet ist und keine Kinder hat- da hätte ich keine Skrupel.

Ich denke auch, dass jeder in einer langjährigen Partnerschaft auch mal eine Schwäche hat. Wenn dann ein anderer Mann oder eine andere Frau kommt, kann ganz schnell alles bergab gehen. Hätte sich der andere Mann/die andere Frau gar nicht darauf eingelassen, hätte sich der Ehepartner das vielleicht eher dreimal überlegt- Kopf zurechtgerückt sozusagen.

Ich bin verheiratet und habe Kinder, mit mir hat mal ein Mann, Single, auf Arbeit stark geflirtet- zuhause lief es damals auch nicht so, deshalb habe ich mich allzu gerne darauf eingelassen.... nach 1,2 Wochen hat er mich gefragt, ob ich verheiratet bin. Als ich das bejaht habe, hat er sein Anbandeln eingestellt (bloss noch bisschen lächeln und zwinkern und so...). Das hat mir sehr imponiert. Das war unglaublich anständig. Hätte er das nicht gemacht, hätte ich ihn vielleicht wirklich irgendwann geküsst. Seitdem bin ich noch mehr bestätigt in meiner Meinung "siehe oben". Ich finde das von der Affäre auch schwach. Die hat schon ihren Anteil daran, dass die Familie zerstört wird. Man kann sich ja durchaus einen Single suchen.

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