Ich will auch Rum hacken

ja sage ich doch...es ist wichtig , das man sich eben so gut es geht trennt und nicht dafür sorgt, dass dem kind dadurch steine und noch mehr kummer im weg gestellt werden.

ich bin auch scheidungskind und meiner mutter dankbar dass sie sich, getrennt hat, denn es war zu hause mit meinem vater der horror, ABER

ich hätte sehr gerne vater und mutter zusammen erlebt (eine richitge familie eben gehabt)und nciht ständig ein hin und her-mal da mal da..oder wochenende.leider war es eben nicht möglich. und die trennugn auch die einzigste möglichkeit wieder für meine mutter und auch für mich, zu leben.


eine freundin von mir da haben sich die eltern im guten getrennt da war sie 14jahre,
dennoch war sie tief traurig darüber, sie hat viel geweint und es hat gut 3 jahre gedauert, bis sie innerlich damit zur ruhe kam.auch sie hatte sich in der zeti schulisch vershclechter, weil sie sehr darunter dennoch litt, weil sie sich nach dem anderen elternteil sehnte und nun nur noch wochende mal sah.der neffe meines mannes ist jetzt auch scheidungskind 4 jahre, er hat auch viel geweint das sein papa nicht mehr bei ihm wohnt, oft gebettelt, er soll doch bitte wieder nach hause kommen.

ich kenne es nicht das sich kinder ernsthaft freuen, dass sich ihre eltern trennen.

höchstens dass sie wenns wie bei mir war, sicherlich erkennen irgednwann, dass es absolut das richitge war, besonders wenn sie älte rwerden.

aber ich fand es auch sehr traurig meinen papa (auch wenn ein leben mit ihm nicht mehr möglich war) nicht mehr jeden tag zu erleben.
es ist eben absolut anders , nur am wochenende oder so.

es geht ,klar, und viele kommen damit zurecht, besonders mit der zeit.

ich für mich kann jedoch nur sagen, ich hätte gerne eine schöne familie auf gehabt, die dauerhaft hällt, weils gut funktioniert hätte.

war aber nicht so.

fakt, wenn trennung ,dann doch bitte zum wohle des kinde es mit vernünftigkeit angehen , anstatt mit dem ego, und vor dem kind streiten usw.