Partnerschaft - Forum

Partnerschaft - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von kügelchen12 am 12.07.2019, 21:23 Uhr

Heiraten Umfrage

Mich würde mal interessieren, was ihr dazu meint.

Wenn ein Partner einem einen Heiratsantrag überraschend stellt und nicht mit "ja" erwidert wird. Trennungsgrund?

Bin gespannt auf eure Aussagen.

Natürlich kann man es nicht pauschal beantworten. Es ist eine langjährige Beziehung, bisher glücklich. Aber er möchte einen Trauschein. Sie kennt und liebt ihn lange, möchte auch alt werden mit ihm. Aber zur Zeit nicht mit Trausschein. Er will auch daraufhin trennen, weil er der Meinung ist, das es an Vertrauen und Liebe fehlt.

 
36 Antworten:

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von pauline-maus am 12.07.2019, 21:33 Uhr

Wenn er sich wegen so etwas trennen möchte,dann ist das wohl für alle Beteiligten das beste.
Mein Gott , diese Überbewertung einerEheschließung immer....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Mädl81 am 12.07.2019, 22:25 Uhr

Wenn man eh miteinander alt werden will, warum soll man dann nicht heiraten?! Ich kann es nicht nachvollziehen, grad wenn auch gemeinsame Kinder im Spiel sind.
Ich glaube, das der Mann enttäuscht ist. Gleich trennen - ich weiß es nicht, wie ich entscheiden würde.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Lewanna am 13.07.2019, 1:27 Uhr

Ich finde es ist kein Trennungsgrund. Es kommt aber auch auf die Gründe an, warum einer heiraten will und der andere nicht.
LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Meyla am 13.07.2019, 4:20 Uhr

Trennungsgrund aber kein Muss.

Sowas kommt ja nicht von heute auf morgen. Man kennt doch die Tendenzen seines Partners.... warum soll der plötzlich doch ja sagen, mit weil sich der andere auf sein Knie hockt?

Ich lebe selber auch ohne Trauschein, möchte nicht nochmal heiraten. Mein Partner ist hierüber auch seit einiger Zeit unbegeistert und es wird da wohl irgendwann zur Trennung kommen. Ist denke ich mal unumgänglich, wenn es eine art Notwenigkeit für den einen Part darstellt.


Wenn ich an meine Ehe damals zurück denke, wäre ich wohl auch gegangen, wenn ein Antrag zurück gewiesen wurde. Unverheiratete Menschen sind da einfach gerne mal zu naiv, überbewerten diese papierene Fußfessel komplett und bringen sich deshalb selber um die Chance einer glücklichen Beziehung. Schade.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Sille74 am 13.07.2019, 9:41 Uhr

Na ja, genau so gut könnte man sagen, dass SIE die Eheschließung vollkommen überbewertet und damit irgendwelche überhöhten Vorstellungennhat, vor denen sie offensichtlich zurückschreckt, indem sie sie so vehement ablehnt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Sille74 am 13.07.2019, 9:48 Uhr

"Papierene Fußfessel" finde ich aber auch eine komplette Überbewertung der Ehe, eben in die andere Richtung.

Eine Trennung nach einer langjährigen Beziehung, zumal wenn vielleicht gemeinsames Eigentum und v.a. gemeinsame Kinder im Spiel sind, ist doch nicht einfacher, eher sogar im Gegenteil. Und vom Emotionalen her macht es ja (hoffentlich) ohnehin eher keinen Unterschied.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

So sehe ich das auch

Antwort von Sille74 am 13.07.2019, 9:49 Uhr

.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die Hochzeit ist halt ein besonders emotionsgeladenes Ritual...

Antwort von Windpferdchen am 13.07.2019, 11:08 Uhr

Das Heiraten ist offenbar etwas sehr Emotionsbeladenes - egal ob man es macht oder es lässt. Heiraten ist nicht neutral. Sondern es ist einfach ein uraltes und archaisches menschliches Bedürfnis, etwas Inneres durch ein sichtbares Ritual auch außen auszudrücken.

Die Hochzeit zu sehr zu überfrachten, wäre sicher falsch. Genauso falsch ist es aber, so zu tun, als sei Heiraten heute total überflüssig und bedeutungslos. Solche symbolischen Handlungen gibt es in allen Kulturen und wird es auch immer geben, auch wenn sie sich verändern.

Heißt konkret: Wenn jemand sehr verletzt reagiert, weil man ihn nicht heiraten will, ist das zunächst einmal menschlich und nachvollziehbar. Er interpretiert die Weigerung so, dass die Gefühle vielleicht nicht groß genug sind, um auch äußerlich und für alle sichtbar dazu zu stehen. Diese Interpretation ist natürlich total emotional und hat nichts mit Vernunft zu tun. Aber seit wann geht es in der Liebe um Vernunft...?

Und ich sehe es ein bisschen wie Sille: Auf keinen Fall heiraten zu wollen, ist ja indirekt auch eine Überbewertung der Hochzeit. Es passiert ja nun nicht wirklich etwas Schlimmes oder Gefährliches, wenn man heiratet. Vor allem, wenn man sagt, dass man tatsächlich mit dem Mann alt werden will, wie die AP es ja ausdrücklich schreibt. Es ist doch „nur“ ein Papier - warum kann man es dann dem Anderen zuliebe nicht machen, wenn es ihm doch offenbar so viel bedeutet...?

Ich finde, wenn es zur Trennung käme, wäret Ihr beide zu absolut gleichen Teilen daran „schuld“: Dein Freund, weil er nicht mehr so recht an Deine Liebe glauben könnte - was natürlich irrational, aber nunmal für ihn eine Tatsache ist. Und Du, weil Du ihn lieber verlieren würdest, anstatt diese harmlose und durchaus schöne Feier mit ihm durchzuziehen.

Ich sag‘s mal glasklar, wenn ich darf: Bekloppt wäre beides. Und Ihr beide würde damit der Heiraterei eine Riesenbedeutung geben, die vielleicht in dem Maße denn doch nicht nötig wäre. Von daher seid Ihr beide Eures Unglückes Schmied. Ich wünsche Euch, dass wenigstens einer von Euch noch die Kurve kriegt.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von pauline-maus am 13.07.2019, 11:37 Uhr

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von mausebär2011 am 13.07.2019, 12:21 Uhr

Als ich meinem Mann einen Antrag gemacht habe, hat er nein gesagt.

War zwar erstmal ein Weltuntergang für mich, aber kein Trennungsgrund.
Zumindest nicht mit seiner Erläuterung.

Ich finde darauf kommt es nämlich an. WARUM hat der andere Nein gesagt?
Scheut er die Kosten? Weiß er das es nichts festes ist? Hat er nur schlechte Erfahrungen gemacht? Ist es zu früh? Etc pp



Bei uns war es letzteres und daher für mich zu akzeptieren.
Ich wusste von Anfang an, der ist es. Deshalb machte ich nach einem halben Jahr einen Antrag. Ihm war es zu früh. Er wollte uns als Paar erstmal noch weiter "testen".
Fand ich natürlich erstmal nicht schön so "abgelehnt" zu werden, aber es war verständlich.

Und 2jahre später hat er dann ja mich gefragt. Sind nun 7jahre verheiratet.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Meyla am 13.07.2019, 12:52 Uhr

Für mich nicht, ich will ja nicht heiraten.

Für meine Partner, der dieses Konstrukt überidealisiert, sieht das eben anders aus.

Ich betrachte die Ehe als kette eine echten Vorteil. Auf Wiederholung lege ich auf keinen Fall Wert. Die Trennung war dadurch so unnötig teuer, mit lästigen Terminen und Kosten verbunden...

Nein. Bin kuriert.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Die Hochzeit ist halt ein besonders emotionsgeladenes Ritual...

Antwort von Sille74 am 13.07.2019, 13:00 Uhr



Super geschrieben!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Sille74 am 13.07.2019, 13:30 Uhr

Wie gesagt, surch diese vehemente Ablehnung überhöhst Du diesen köeinen Verwaltungsakt m.E. auch bzw. sogar eigentlich mehr. Aber das ist eben eine Frage des Standpunktes. Da kann man ekgentlich gar nicht in dem Sinne drüber diskutieren.

Bei der Frage "Heiraten ja - nein?" gibt es halt keinen Kompromiss, kein "Zwischending". Wenn da keiner von beiden nachgeben will, scheitert möglicherweise die Beziehung. Aber dann sind dafür beide verantwortlich (ich schreibe absichtlich nicht "schuld").

Und wie gesagt, ich bin mir sehr sicher, dass eine Trennung, wenn Kinder, womöglich gemeinsames (Wohn)Eigentum, vielleicht ein berufliches Zurückstecken eines Partners zugunsten der Kindererziehung etc. im Spiel sind, nicht einfacher und mit weniger Theater verbunden ist. Wenn man sich da absichern möchte, insbesondere als der Part, der beruflich zurücksteckt, sollte man die Rennerei und Kosten (also wg. Rechtsanwalt) allerdings sowieso tunlichst schon VOR solchen Entscheidungen wie mögliche Kinder, Anschaffung Wohneigentum oder große Familienkutsche, in Kauf nehmen. Klar, als junges kinderloses Paar, wo der eine zum anderen mit seiner Zahnbürste, ein paar Klamotten und vielleicht noch dem Laptop in die 2,5-Zimmer-Mietwohnung zieht, seine bisherigen spärlichen und mittlerweile klapprigen Ikeamöbel aus der 1,5-Zimmerwohnung entsorgt und jeder arbeitet Vollzeit und Konten bleiben schön getrennt, mag es einfacher sein, sich zu trennen, wenn man nicht verheiratet ist.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Monroe am 13.07.2019, 14:06 Uhr

Da stellt sich mir die Frage, warum sie nicht heiraten will.
Muß man natürlich nicht, hat aber viele Vorteile.
Einen Heiratsantrag mit nein zu beantworten ist so wie ein Schlag ins Gesicht. Und natürlich stellt sich die Frage nach dem Grund.
Ich würde zuerst wohl auch mangelnde Liebe unterstellen und eine baldige Trennung anstreben.
Wenn sie die Frage nach dem Grund vor ihm plausibel beantworten kann, wäre es ja vielleicht zu kitten.
Ansonsten sähe ich da auch eine Trennung als Option

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Umgekehrt wird ein Schuh draus

Antwort von what am 13.07.2019, 14:06 Uhr

Seine Reaktion beweist, dass wiederum seine Liebe und Vertrauen nicht groß genug für eine Beziehung ohne Trauschein ist.

Was erwartet er, wenn er sie damit überfällt? Normalerweise sollte man wenigstens mal darüber reden.
Ich glaube eher an verletzen Stolz. Ist ja auch scheisse, einen Korb zu bekommen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Umgekehrt wird ein Schuh draus

Antwort von what am 13.07.2019, 14:09 Uhr

Nachtrag.
Es kommt natürlich darauf an, wie die "Absage" präsentiert wird. Da kann man auch viel kaputt machen...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Meyla am 13.07.2019, 14:45 Uhr

Um diesen Verwaltungsakt geht es mir nicht. Ich bin wie gesagt geschieden, keine theoretikerin, hatte das alles schon.
Ich fühlte mich durch dieses Blatt Papier nach der Trennung gefangen. Fühle mich heute einfach nur verhöhnt, weil ich tatsächlich überall geschieden angeben muss. Muss für diverse Anträge immer wieder die Papiere für die Scheidung nach reichen.
Ich darf nie vergessen, dank dieses kleinen "Verwaltungsaktes". Es hat lebenslange Konsequenzen die ich einfach nur ungerecht finde.
Mein ex sollte nicht mehr in meinem Leben existieren. Aber er tut es, für immer. Ohne Kinder.

Meine Tochter war nicht geplant. Sie war dennoch willkommen und wird nicht mit einem Blatt Papier verglichen. Mich nach einer Trennung für sie weiter mit ihrem Vater abgeben würde ich gerne, FÜR SIE. Aber für nix? Für keine Kinder, gemeinsamen Haustiere etc, nur wegen dem scheiss Papier? Ich hasse das einfach nur! Nie wieder!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Sille74 am 13.07.2019, 15:22 Uhr

Das glaube ich Dir ja alles und ich bin weit davon entfernt, Dir abzusprechen, so zu denken und zu FÜHLEN. Aber letztlich bestätigt das, was Du hier schreibst doch, dass die Ablehnung einer (weiteren) Hochzeit Deinerseits ein riesen EMOTIONALES Ding ist. Denn ganz ehrlich, ab und an mal die Scheidungspapiere vorlegen zu müssen, ist ja ganz objektiv gesehen auch keine so große Sache, wenn man alles verarbeitet hat und keine/kaum Emotionen mehr im Spiel sind.

Wie gesagt, es liegt in keiner Weise in meiner Absicht, Dir Deine Gedanken und Gefühle abzusprechen, aber da ist bei Dir eben auch keine reine Sachlichkeit und Nüchternheit bei dem Thema da, genau so wenig wie bei demjenigen, der aus irgendwelchen letztlich emotionalen Gründen unbedingt meint, eine Hochzeit haben zu müssen. Letztlich will ich nur sagen, dass eine Beziehung, die an der Frage "Hochzeit ja - nein" scheitert nicht nur wegen einem Part scheitert, sondern beide beteiligt sind ....

Wie Du das meinst, dass "Deine Tochter nicht mit einem Papier verglichen wird", verstehe ich nicht ... Macht das jemand? Tatsache ist aber nunmal, dass Kinder eben auch aneinanderbinden, auch wenn ein Paar nicht verheiratet ist jnd sich trennt. Ich sehe es doch im Bekanntenkreis ... Und da liegt es auch nicht in Deinem alleinigen Ermessen, ob und wie viel Du mit dem Kindsvater zu tun hast.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Herzlichen Dank für eure Antworten

Antwort von kügelchen12 am 13.07.2019, 16:39 Uhr

Ich denke, es kommt darauf an, weshalb und warum sich der Partner nicht auf eine Heirat einlassen möchte.

Einerseits ist Heirat eine tolle Sache seine Beziehung zu "besiegeln", aber ich finde das eine Heirat nicht zwingend notwendig ist. Ein Kind verbindet für mich viel mehr.
Heirat ist für mich nicht nur ein Blatt Papier. Bei uns müsste man z.B. eine Gütertrennung zum Schutz beider machen. Andererseits würde die Heirat einiges einfacher machen im Falle eines Todes.

Wenn der Partner es beiläufig als Geste zur Liebe möchte, finde ich es gut. Und da sollte man abwägen, warum der Partner es zur Zeit? nicht möchte ggf. muss man es respektieren.

Aber verbissen um womöglich dem Partner zu "binden", wäre für mich eine Trennung für beide wohl besser.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von SunnyGirl!75 am 13.07.2019, 17:55 Uhr

Ohhh, nach nem halben Jahr schon?! Ich weiß nicht was ich getan hätte wenn es bei uns so gewesen wäre.
Wahrscheinlich hätte ich da auch gesagt, lass uns doch lieber noch ein bisschen damit warten.
Der Antrag meines Mannes kam bei uns nach 2 Jahren, als wir schon seit 6 Monaten zusammen gewohnt haben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Zava-Mamy am 13.07.2019, 23:35 Uhr

Für mich wäre eine Beziehung in der ich stecke, die nicht in eine Ehe führen soll sehr fraglich.
Und ja, wenn mein Partner so absolut dagegen ist (v.a. mit so einer Begründung wie du sie lieferst), würde ich mich- wahrscheinlich schweren Herzens- trennen.
Eine Ehe ist ein Versprechen vor dem Gesetz, verbindlich, sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten. Bis zum Tod.
Kann man Liebe noch stärker ausdrücken?
Es ist nicht nur ein romantisches Gefühl, es ist eine Entscheidung. Für den anderen, bis ans Lebensende. Es ist nicht nur ein Zettel. Ein Zettel könnte dir doch wurscht sein. Den hebt man auf, heftet ab, so what?! Es ist die Verbindlichkeit!
Und das bedeutet auch Opferbereitschaft.
Zwei Menschen geben ihre absolute Unabhängigkeit füreinander auf. Das ist etwas gegenseitiges.
Dazu wäre ich bereit, bzw. war ich es auch als mein Mann mich damals fragte, und bin es noch immer.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von mausebär2011 am 14.07.2019, 1:56 Uhr

Für mich stand immer fest daß ich nur mit jemandem eine Beziehung eingehe von dem ich mir sicher bin das ich ihn auch irgendwann heirate.
Ich bin da eher.... "altmodisch" gestrickt. Er war/ist auch meine erste Beziehung.

Wir haben zum Zeitpunkt meines Antrags auch schon fast ein halbes Jahr zusammen gewohnt. Ich bin 3 Wochen nachdem wir zusammen gekommen sind bei ihm eingezogen.

Es passte einfach alles perfekt. Ich wusste das er derjenige sein wird.


Und letztendlich hatte ich ja recht
12jahre Beziehung, 7jahre Ehe und es ist kein Ende in Sicht

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Da gibt es viele Variationen dazu…

Antwort von desireekk am 14.07.2019, 3:41 Uhr

Da gibt es viele Variationen dazu

Ich hab da so einige durch:

1)
Sechs Jahre zusammen, keine Kinder. Irgendwann haben wir festgestellt dass wir auch heiraten könnten. Niemals nicht hätte ich damals vermutet dass mein Partner, Dann Ehemann.... mein Ruhiger Fels in der Brandung , sich nach der Heirat so „dreht“... also waren wir doch recht schnell wieder geschieden :-/
Gütertrennung, Scheidung dauerte 10 min. Alles easy.

2)
Mit Partner 14 Jahre zusammen, 2 Kinder. Zwischenzeitlich Trennung, wieder versucht (schneller trennen kann man also sicher nicht sagen)... irgendwann ging’s halt nicht mehr :-(
Trennung war nicht wirklich easy. Er fühlte sich ständig übervorteilt, er war das arme Opfer (dabei ging es nur um Mobiliar und Unterhalt für die Kinder). Mir wäre ein Richterspruch lieber gewesen, eine Dritte übergeordnete Partei. So war es eine jahrelange Stichelei unter der die Kinder ziemlich gelitten haben.
Ich habe für diese Beziehung keine Ehe gebraucht und bin mir nicht sicher was ich gemacht hätte bei „der Frage“....

3)
Neuer Mann, neues Glück... nur „zusammenleben“ ging/geht eben nur mit Heirat (= anderes Land, Visumsfrage).
ICH hätte nicht nochmal heiraten müssen, aber es ging eben nicht ohne. Sonst hätten uns 6000 km getrennt. Klar, auch hier hätte ich sagen können dass ich das nicht will, aber wie gesagt, MIR ist das Papier dann doch nicht so wichtig.
Wenn ich mich trennen will trotz Papier.
Und ich bleibe/blieb so lange es irgend ging... auch ohne Papier.

Eine Prinzipienfrage habe ich es nicht gemacht.

Weder so noch so.

LG

D

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Da für mich eine weitere Ehe völlig ausgeschlossen ist

Antwort von Jeckyll am 14.07.2019, 13:05 Uhr

kann ich diese Reaktion nicht verstehen.

Für mich wird die Ehe völlig überbewertet. Entweder man hat die Hoffnung dadurch noch enger verbunden zu sein, was zeigt dass die Partnerschaft noch Luft nach oben hat. Was ein Trauschein garantiert nicht füllt.
Oder man glaubt dass sich durch die Ehe nichts an der Beziehung verändert. Wozu dann der Aufwand?

Ich kann verstehen dass man (oder frau) gerne ein rauschendes Fest der Liebe feiern will. Aber mehr ist eine Hochzeit nicht. Und in meinen Augen den Aufwand und das Geld nicht wert.

Aber jeder wie er mag. Schade wenn man der Ehe so viel Bedeutung bemisst. Da ist ein gemeinsames Kind oder ein gemeinsames Haus doch deutlich verbindender.

Jeckyll

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Wieso Aufwand?

Antwort von Sille74 am 14.07.2019, 14:38 Uhr

Eine Ehe kann man doch auch völlig "unaufwendig" bzw. ganz nach seinen Vorstellungen schließen. Im Hochzeitsforum ist gerade wieder ein Beispiel.

Wie gesagt, alles eine Frage des Standpunktes ... Ich bin der Meinung, dass die Überbewertung nicht einseitig von Ehe-Befürworter ausgeht und wenn ich hier so die ablehnenden Beiträge lese, scheinen mir da fast mehr Emotionalen im Spiel zu sein ... (was nach evtl. schlechten Erfahrungen aus einer Ehe ja auch verständlich ist).

Und wenn wirklich nur der "Aufwand" das Problem ist, dann könnte man ja locker eine Gestaltungsmöglichkeit des Verwaltungsaktes Eheschließung finden, die unaufwendig ist (aber doch für beide schön). Wie gesagt, spätestens wenn Kinder im Spiel sind/ins Spiel kommen, muss man auch unverheiratet "Aufwand" betreiben, anderen halt. Ein befreundetes Paar hat, als ihr Kind unterwegs war und sie festgestellt haben, was man da doch so alles erledigen und veachten muss, lieber doch geheiratet, sei einfacher ....

Wie hier mehrfach betont: es stört mich nicht, dass einige hier sagen "Ehe - nein danke!" und aus manchen Vorgeschichten heraus, die man sich so zusammenreimen kann aus den Beiträgen, finde ich das auch durchaus verständlich. Ich finde es aber blöd, dass bei solchen Diskussionen hier dann eigentlich immer mehrheitlich der Part als Buhmann angesehen wird, der gerne heiraten möchte ... dieser liebt entweder zu wenig, zu vereinnahmend, zu emotional oder zu wenig emotional (weil er so auf einen Verwaltungsakt Wert legt) ... genau so könnte man das meiste aber auch über den anderen Part sagen, eben vom anderen Standpunkt aus bzw. die Argumente umdrehen ... Ein Mittelding zwischen verheiratet und nicht verheiratet gibt es eben nicht ... und wenn eine Beziehung dann an der Frage scheitert, dann doch, weil beide nicht von ihrem Standpunkt abweichen wollten/konnten.

Ich persönlich würde jetzt nicht unbedingt auf einer Heirat beharren bzw. mich trennen, wenn der Partner nicht heiraten wollte. In dem Moment, wo aber Kinder geplant wären, würde ich mich aber rechtlich/vertraglich absichern, dass mir durch das Nichtverheiratet sein keine Nachteile entstehen. Ob das dann besser ist für die Beziehung? Aber ohne geht es m.E. nicht ...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Da für mich eine weitere Ehe völlig ausgeschlossen ist

Antwort von pauline-maus am 14.07.2019, 21:23 Uhr

Ich bin sowas von bei dir...wobei aber eher diese Denkweise die Ausnahme ist

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von nils am 15.07.2019, 9:26 Uhr

Momentan ist das sicher ein Schlag ins Gesicht, der Stolz ist verletzt und man fragt sich, ob die Liebe denn überhaupt groß genug ist.

Trennen würde ich mich nicht gleich.
Viel wichtiger ist es den Grund für das "nein" herauszufinden. Dann erst kann abgewogen werden, ob eine Trennung oder nicht. Ist das "nein", weil der Partner sich nicht fix binden möchte und eine eher "offene" Beziehung führen möchte, dann würde ich mich trennen.

Bin aber auch eher der altmodische Typ, und finde dass eine Heirat irgendwie dazugehört und auch schön ist in einer Ehe zu leben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Leena am 15.07.2019, 11:11 Uhr

Ich finde ja auch, wenn man sicher ist, dass man mit jemandem alt werden will, wäre heiraten für mich die logische Konsequenz. Natürlich gibt es auch Gründe, warum man nicht heiraten will - von "verliere sonst meine Witwenpension" angefangen bis zu "ich brauche meinen Freiraum und möchte nicht heiraten" und "ich möchte dich nicht heiraten".

Wenn ich das Gefühl hätte, der andere sagt nein, weil er bloß mich nicht heiraten will, wäre das potentiell ein Trennungsgrund, wenn man nicht sagt, ach, nehme ich es noch mit, so lange es dauert, dann kann ich immer noch weitersehen. Wenn der andere sagt, aus Prinzip will ich auf keinen Fall (jemals wieder) heiraten, müsste man halt sehen... Wahrscheinlich würde es mir an irgendeinem Punkt nicht mehr reichen, wenn ich das Gefühl hätte, er ist sich eben nicht sicher, dass er den Rest seines Lebens mit mir verbringen will, und mir ein "nehmen wir mit, was kommt, und warten halt ab" irgendwann vielleicht doch zu wenig wäre, weil ich "mehr" wollen würde.

Ist aber vermutlich auch eine Altersfrage - mein "Ex-Schwiegervater" hat seine jetzige Lebensgefährtin mit Ü60 kennen gelernt, beide geschieden, beide leben jetzt in zwei getrennten Wohnungen nebeneinander, wenn sie wollen, können sie beisammen sein, zusammen in Urlaub fahren etc.pp., aber jeder hat noch sein eigenes Leben und seinen eigenen Bereich und seine eigenen Schrullen. Wenn sie 20 oder 30 wären und so den Rest ihres Lebens verbringen wollten, fände ich das vermutlich etwas ungewöhnlich. Mittlerweile sind sie aber knapp 80, und da finde ich es sehr nachvollziehbar.

Wobei - früher dachte ich ja, für mich wäre eine Beziehung auf Distanz perfekt. Seit ich meinen Mann habe, kann ich nicht mehr gescheit einschlafen, wenn er nicht neben mir schnarcht... ist aber nicht so, dass wir eine symbiotische Beziehung hätten, mehr so, dass wir uns auch zusammen genug Raum lassen können...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Zwei Sturköpfe, und kein Kompromiss in Sicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.07.2019, 13:19 Uhr

Wenn man sich wegen sowas trennt, dann ist dann von beiden fahrlässig herbeigeführt. Denn BEIDE bewegen sich ja keinen Zentimeter.

Kann man machen, habe ich habe kein Verständnis für, und zwar für beide nicht. Da wird wohl bei beiden "das Prinzip" höher bewertet als der Partner. Das muß echte Liebe sein *ironieoff*.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Zwei Sturköpfe, und kein Kompromiss in Sicht

Antwort von Sille74 am 15.07.2019, 14:15 Uhr

Sehe ich im Prinzip ja genau so. Das Problem ist halt, dass es so richtig einen Kompromiss eben nicht gibt. Ein Zwischending zwischen heiraten und unverheiratet bleiben gibt es ja leider nicht. Einen Kompromiss könnte ich mir dann vorstellen, wenn es jemand wirklich nur um den "Aufwand" geht - dann könnte man eben eher unspektakulär nur standesamtlich im ganz kleinen Kreis heiraten - oder um die Versorgung, wenn Kinder ins Spiel kommen und ein Partner sich um (länger) zuhause bleiben möchte/soll - das kann auch vertraglich geregelt werden. Aber wenn der eine in der Ehe die Krönung der Liebe und Beziehung sieht und der andere findet, wenn der andere ihn durch solch einen Verwaltungsakt/"Papierwisch" an sich binden will, könne es mit der Liebe ja nicht so weit her sein, dann wird es schwierig ...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Man kann ja nur kirchlich heiraten

Antwort von Leewja am 15.07.2019, 14:46 Uhr

inzwischen.

Ohne den eigentlichen Verwaltungsakt.

Wem es also nur ums fest und die Romantikshow geht, und katholisch oder evangelisch ist, kann das machen, komplett ohne rechtliche Konsequenzen...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Zwei Sturköpfe, und kein Kompromiss in Sicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.07.2019, 17:34 Uhr

Richtig, aber dann ist es mMn auch mit der Liebe nicht so weit her. Von beiden Seiten aus.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Auch eine Kirche ist nicht notwendig

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.07.2019, 17:37 Uhr

Es steht jedem frei, sich in einer freien Zeremonie nach einem x-beliebigen Ritus irgendein Versprechen für die Ewigkeit oder auch nur die nächsten drei Tage zu geben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von SunnyGirl!75 am 15.07.2019, 21:35 Uhr

Ok, bin ich aber einfach keinTyp für so etwas. Auch nicht für das schnelle Zusammenziehen
Wär bei uns auch eh nicht so schnell gegangen da wir in verschiedenen Städten wohnten und beide Wohnungen zu klein für beide waren.
Ich muss mir meiner Sache erst sehr sicher sein. Ich war ja nicht zum ersten Mal verliebt und am Anfang sieht man alles durch die rosarote Brille.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Heiraten Umfrage

Antwort von Teri am 17.07.2019, 14:38 Uhr

Ich kenne diese Situation eher andersrum - die Frau möchte heiraten, der Mann drückt sich davor. Für mich heißt das nichts anderes, als dass er sich die Tür offen halten will, falls eine bessere auftaucht. Für mich wäre das nichts, in dieser Hinsicht bin ich altmodisch und traditionell. Mein letzter Freund hat mir keinen Heiratsantrag gemacht und ich habe mich daraufhin konsequent von ihm getrennt.

Wenn dagegen die Frau nicht heiraten möchte, der Mann aber schon, ist es eine ähnliche Situation, dennoch nicht 100% gleich zu werten, da Männer und Frauen unterschiedlich fühlen und denken und unterschiedliche Motivationen in Partnerschaften haben. Ich kann leider nicht sagen, wie ich handeln würde, wenn ich ein Mann wäre, denn ich bin nun mal kein Mann ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

„Totales Vertrauen“

Antwort von Aurora_ am 18.07.2019, 14:33 Uhr

Hallo Kügelchen,

Ich kann da nur für mich sprechen — die Situation würde ich konsequent vermeiden, indem ich nie jemandem einen Antrag machen würde und nie gemacht habe.

Die bürgerliche Ehe ist noch immer mit erheblichen juristischen, familienrechtlichen und finanziellen Konsequenzen behaftet, viele wissen das nur nicht. Meyla hat das eindrucksvoll geschildert. Deswegen wäre es für mich - klar- ein deutliches Zeichen mangelhaften Vertrauens, wenn jemand nicht heiraten will.

Ich kann mich als Partner aber natürlich dafür entscheiden, mit dem Misstrauen zu leben. Wenn ich jemanden so sehr liebe, dann nehme ich sein Misstrauen vielleicht in Kauf. Denn Liebe fordert nicht, „sucht nicht das Ihre“, „Liebe ist“.

„Totales Vertrauen“ ist sehr selten, sehr oft nicht berechtigt, und kann gerade nach einer Eheschliessung noch erschüttert bzw. bereut werden, ohne dass die Ehe damit gleich endet. Man kann sich dann miteinander weiterentwickeln und nach 50 Jahren dann sagen, ich kann das Verhalten des anderen mittlerweile zuverlässig Vorhersagen.

Sorry für diese unromantischen Worte.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Beiträge im Forum Partnerschaft:

Heiraten? ff zum Beitrag von Meyla

Es ist schwierig wenn bei einem der beiden Partner der INNIGE WUNSCH aufkommt zu heiraten. Das ist ein tiefes Gefühl und wenn der andere nicht möchte, steht oft (klar, nicht immer) die Beziehung an einem Scheitelpunkt, zumindest gefühlsmäßig. Ich bin mit meinem Partner nun ...

von Kathy75 03.05.2019

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Heiraten

Und plötzlich will er ernsthaft heiraten....

Und ich möchte diesen Weg kein zweites msl beschreiten. Meine damalige Ehe verfolgt mich heute noch in Form gewisser Verpflichtungen und es macht mich eines h nicht besonders glücklich, dass ich den damaligen wegen der verdammten Ehe nicht los werde. Wir haben geneindwme ...

von Meyla 24.04.2019

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Heiraten

Umfrage 4: Projektion?

Eine befreundete Psychologin sagte mir, viele Paare projizieren, sprich sehen im anderen oder seiner Reaktion viel mehr, als da ist, rückgeführt auf frühere Verletzungen, was wohl oft zu Streit führt. Natürlich frage ich mich: Läuft das bei mir auch? Wer hat damit Erfahrung ...

von maiju 21.04.2017

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Umfrage

Umfrage 3: Ätzender Mann mutiert zum Prinzen?? ;))

Hat es hier jemand erlebt, dass der Partner, nach konsequenter Ansage und Durchführung der Frau tatsächlich erkannt hat, dass er sie doch noch liebt und schlussendlich mal an sich selber gearbeitet hat? Oder sind eure Erfahrungen eher so, dass der Partner dann die Trennung ...

von maiju 21.04.2017

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Umfrage

Umfrage 2: Klischees - Männer und die Androhung von Konsequenzen?

Dieser Beitrag ist natürlich ein Klischee, ist mir schon klar, nicht jede Frau ist so und nicht jeder Mann so, aber naja. Ich frage trotzdem ;). Da es in meiner Beziehung hakt (siehe unten) und ich auch nicht kampflos aufgeben will, aber auch nicht mehr möchte, dass nur ich ...

von maiju 21.04.2017

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Umfrage

Umfrage 1: Funktionierende Tipps zur Verhaltensänderung in Beziehungen?

Hallöchen, ich habe vor längerer Zeit mal etwas länger zu meiner Beziehung geschrieben. Da das immer noch arg hakt und ich aber auch immer noch nicht kampflos aufgeben kann, mal ein, zwei Fragen an euch. Kurzform: Mein Partner ist im Streit gemein. Wirklich verletztend. ...

von maiju 20.04.2017

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Umfrage

Nächste Umfrage : Schnarchen = Beziehungskiller?

Hallo. Ich dachte immer, das Problem haben nur meine Großeltern/Eltern. Tja, mein Mann schnarcht leider auch zunehmend und nachdem ich eine ganz schlechte Schläferin bin, macht mich das wahnsinnig. Ich wecke ihn dann natürlich, was er mit der Zeit nicht mehr ab ...

von PearlandMum 02.02.2017

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Umfrage

Umfrage: Was haltet ihr davon?

Halli hallo:) Ich habe gerade mit meiner Freundin eine kleine Diskussion gehabt und frage euch einfach mal nach eurer Meinung.Unabhängig wer welche Meinung vertritt und ohne Rechenschaft warum wer es so sieht. Folgende Situation: Die Beziehung läuft super,der Sex ...

von Sarah180808 30.01.2017

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Umfrage

Umfrage: TV im Schlafzimmer = Beziehungskiller

Huhu, Mein Mann hat heute mit seinem Bruder diskutiert ob ein tv-Gerät im Schlafzimmer ein beziehungskiller ist. Mein Mann und ich sind der Meinung nein, in der letzten Schwangerschaft war ein Gerät über und ich habe mir für die zeit des wochenbettes gewünscht das das Gerät ...

von sterntaler82 22.01.2017

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Umfrage

...würde ihn so gerne heiraten...

Hallo Ich lebe in einer glücklichen Beziehung (Patchworkfamilie zwei kids von mir zwei von ihm )seit 5 Jahren, nun bin ich so happy das ich ihn gerne heiraten würde , ich war bis jetzt nie so aber es fühlt sich einfach richtig an. Er sagt er muss noch seine vorherige Ehe ...

von mama-von-püppi 28.09.2016

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Heiraten

Die letzten 10 Beiträge in Partnerschaft - Forum
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.