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Geschrieben von MeinSonnenschein am 07.06.2008, 21:24 Uhr

Hauskauf - Ölheizung-

Hallo,

mein Mann und ich sind im Begriff ein Haus zu kaufen. Baujahr 1960. Dieses Haus verfügt über eine Ölzentralanlage.
Was haltet ihr davon? Irgentwie hatte ich Öl als total schlecht in Erinnerung. Stimmt das? Und kann man das umbauen? Der Öltank steht seperat in einem Nebengebäude.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten.

Mel

 
5 Antworten:

Re: Hauskauf - Ölheizung-

Antwort von Kati-F am 08.06.2008, 6:55 Uhr

Hallo, das hängt erstens doch von der Isolierung des Hauses ab, und wieviel Ihr welche Räume heizen wollt, also vom Verbrauch. Zudem kann man natürlich einen neuen Brenner kaufen, der eine bessere Effizienz hat. Holt Euch doch mal einen Energieberater. Und ich würde das Haus nur mit Vorlage des Energiepasses kaufen...
Gruß
Kati

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Re: Hauskauf - Ölheizung-

Antwort von Mama 1976 am 08.06.2008, 20:45 Uhr

Hallo,
wir haben ein Haus von 1963, die Heizung ist aus den 80ern, der Brenner aus den 90ern
Die Heizung verbraucht Unmengen an Öl !
Zuletzt in 2 Monaten 1000 l !!
Das war uns zu teuer und somit heizen wir nur noch mit dem zusätzlich angebauten Holzofen, der zum Glück Heizung UND Warmwasser speist.

Ansonsten wären wir auf eine Pelletheizung umgestiegen.

Gruß
Susi

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Re: Hauskauf - Ölheizung-

Antwort von kuschel-weich am 09.06.2008, 9:15 Uhr

Wir haben ein Haus Bj.1960,die Ölheizung da drin ist von 1975(oder wars 78??)...egal,jedenfalls läuft und schnurrt die wie ein Kätzchen,Verbrauch ist absolut Top und auch die Werte bei der Messung vom Schornsteinfeger sind spitze!!!
Also kann man sowas nicht verallgemeinern.Das ist von Fall zu Fall,bzw.Heizung zu Heizung,verschieden...ICH persönlich wollte in meinem Haus kein Gas haben....
Und riechen tut auch nix mit der Ölheizung.

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Re: Da spricht eigentlich nix gegen, denn auch Gas...

Antwort von Astrid am 09.06.2008, 10:17 Uhr

Hallo,

es gibt ja seit wenigen Jahren neue und strenge Richtwerte für Ölheizungen (Abgasmessung). Anlagen, die zu alt sind, müssen daher ausgetauscht werden. Auch hat eine Ölheizung meist nur eine Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren, ganz generell.

Ist die Anlage okay und relativ neu, spricht rein gar nichts dagegen, außer dem momentan (noch) höheren Ölpreis. Gas zieht aber kräftig nach und ist gerade dabei, den Ölpreis einzuholen, was evt. nur eine Frage von Monaten ist. Öl hat den Vorteil, dass es absolut ungefährlich ist. Ich selbst hätte nicht gern einen Gastank in Haus oder Garten, das wäre für mich wie eine tickende Zeitbombe. Öl ist schwer entzündlich und stellt so gut wie kein Risiko dar.

Grüßle,

A.

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Re: Da spricht eigentlich nix gegen, denn auch Gas...

Antwort von mausekind1234 am 09.06.2008, 11:21 Uhr

Wir wohnen seit 1996 in unserem Häuschen und haben damals auch eine neue Ölheizung einbauen lassen.

Wir tanken einmal im Jahr voll, d.h. etwa 2500 l. Damit beheizen wir unser Haus, ca. 220qm und Warmwasser.

Wir sind superzufreiden, könne die Heizung so regulieren wie wir es brachen, ist immer direkt schön warm, bzw. läßt sich bei schönen Wetter einfach ausstellen.

Das einzigste was mich etwas stört, ist das es teilweise etwas Müffelt. jenachdem, wie die Witterung ist riecht es bei uns nac Heizöl. Das Probelm haben aber alle anderen Nachbarn auch.

Wenn Du mich fragst, ich möchte nicht´s anderes mehr. Wir sind sehr zufrieden.

LG Nicole.

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