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Geschrieben von krümi05 am 04.08.2010, 23:02 Uhr

Hat jemand Erfahrungen mit Burn-out beim Partner...

Hallo,

ich vermute, mein Mann hat das Burn-out Syndrom (nicht "nur" einfach Erschöpfung, sondern richtig Burn-out!)...allerdings schon ziemlich in der Endphase...mache mir totale Vorwürfe, dass ich es nicht früher als solches bemerkt habe...! Ich befürchte aber, dass ich ihn nicht davon überzeugt bekomme, eine Therapie zu machen! Ich erkenne ihn einfach nicht wieder (begann schleichend, jetzt ist es aber so schlimm, dass es mir fast Angst macht)...ich bin nun seit 18 Jahren mit ihm zusammen und ich hätte es nie für möglich gehalten, dass er SO sein kann, wie er jetzt ist!!!

Wie kann ich ihm helfen...wie bekomme ich ihn dazu, sich helfen zu lassen???

Vielen Dank und liebe Grüße
krümi

 
18 Antworten:

Re: Hat jemand Erfahrungen mit Burn-out beim Partner...

Antwort von Schnuffelentchen am 04.08.2010, 23:20 Uhr

hallo,
bei meinem partner habe ich keine erfahrung damit.
allerdings bei mir selbst ....

wenn magst kannst mir eine pn schreiben.
evtl kann ich dir helfen....

wie verhält er sich denn ?
du sagts du weisst nicht wie er SO sein kann....

lg schnuffelentchen

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Re: Hat jemand Erfahrungen mit Burn-out beim Partner...

Antwort von vallie am 05.08.2010, 8:03 Uhr

und woher weißt DU, daß es richtig burn out ist und er sich in der endphase befindet???

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@Schnuffelentchen

Antwort von krümi05 am 05.08.2010, 9:32 Uhr

Ich habe Dir eine PN geschrieben...vielen Dank!

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Re: Burn-out beim Partner...

Antwort von Mijou am 05.08.2010, 9:40 Uhr

Hallo,

mach Dir bitte keine Vorwürfe, weil Dein Mann (!) nicht gut auf sich geachtet hat. Er ist ja nicht Dein Kind, sondern ein erwachsener Mensch. Vor allem er hat versäumt, für sich zu spüren, was passiert. (Vielleicht ist es ja auch ein wenig typisch Frau, dass wir glauben, für das Seelenheil unserer Männer nun auch noch zuständig zu sein). Also: Lass erstmal die unnötigen Schuldgefühle weg, die stören jetzt eher, als dass sie helfen, gell?

Nun aber zur Situation: Dein Mann braucht natürlich Hilfe - wird dies aber nur schwer zugeben können. Du könntest also zunächst mit ihm darüber reden, dass er mal zum Hausarzt geht und sich "durchchecken" lässt, weil er doch arg gestresst ist. Sage ihm, dass man das ja eh alle zwei Jahre mal machen sollte, vor allem, wenn man sich vielleicht etwas geschafft fühlt. Die Wörter "Durchchecken" und "gestresst" klingen für Deinen Mann besser als: 'Gib doch mal zu, wie schlecht es Dir geht.' Biete ihm an, nach Feierabend einen Termin für ihn auszumachen, sonst macht er das selbst nie.

Vorab kannst Du Deinen Hausarzt anrufen und den Besuch Deines Mannes ankündigen. Der Arzt kann Deinem Mann dann vorsichtig die richtigen Fragen stellen, denn er wird von sich aus wohl nicht auf seinen Zustand zu sprechen kommen. Der Arzt sollte über diesen Anruf natürlich schweigen. Übrigens ist das durchaus üblich, Ärzte wissen, dass Ehefrauen hier meist den richtigen Riecher haben, und dass ihre Männer oft den Mund nicht aufbekommen und Probleme lieber verleugnen vor sich selbst.

Der Hausarzt kann dann einige Untersuchungen etc. machen und zugleich von Mann zu Mann Deinem Männe ins Gewissen reden und ihm sagen wohin er sich wenden kann. Auf einen Mann hört ein Mann eher als auf seine besorgte Frau.

Die Schwelle, zum Hausarzt zu gehen ist viel niedriger, als sich gleich an einen Therapeuten wenden zu müssen. Deshalb ist der Hausarzt auch bei Depressionen oder Burn-Out der erste und richtige Ansprechpartner.

Alles Liebe für Euch,

M

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@vallie

Antwort von krümi05 am 05.08.2010, 9:50 Uhr

Hallo,

tut mir leid, wenn ich mich da wohl etwas mißverständlich ausgedrückt habe! Natürlich hast Du Recht...WISSEN tue ICH es nicht! Deshalb habe ich geschrieben, dass ich es VERMUTE...und genau deshalb habe ich hier gefragt, ob sich jemand damit auskennt (beim Partner). Mit der "Endphase" wollte ich nur deutlich machen, dass es nicht einfach "nur" Erschöpfung oder eine depressive Verstimmung bei ihm ist...solche Phasen haben wir schon gemeinsam erlebt und dieses Mal ist es definitv ANDERS...ich mache mir Sorgen und ich habe ANGST (um ihn!)!

Ein ehemaliger Arbeitskollege meines Mannes hatte vor ein paar Jahren Burn-out...und ich finde es gibt diverse Parallelen in dem Verhalten der Beiden, deshalb kam ich darauf...! Natürlich kann ich absolut falsch liegen...ich versuche nur einfach meine Gedanken zu ordnen und zu schauen/zu überlegen, was ICH tun kann, um ihm zu helfen...und irgendwo muß ich ja ansetzen...!

Liebe Grüße
krümi

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Re: Hat jemand Erfahrungen mit Burn-out beim Partner...

Antwort von HerculePoirot am 05.08.2010, 9:57 Uhr

Mmh... Nun würde mich interessieren, was er macht, wie er sich verhält, dass Du darauf kommst?! Kannst Du mal ein paar Beispiele nennen?

Ansonsten wird's sicherlich schwierig werden hier mit Tipps...

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Re: Burn-out beim Partner...

Antwort von krümi05 am 05.08.2010, 9:58 Uhr

Liebe Mijou,

ich danke Dir von Herzen für Deine Antwort und den Ratschlag mit dem Hausarzt, auch für die Idee, wie ich es am Geschicktesten anstelle...manchmal hat man einfach so ein Brett vor dem Kopf, dass man selber nicht auf den richtigen Weg kommt!

Vielen Dank und ganz liebe Grüße
krümi

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Re: @vallie

Antwort von vallie am 05.08.2010, 10:00 Uhr

war ein bißchen plump von mir geschrieben, interessiert mich aber, wie man das merkt.
ich habe keine erfahrung, mir hat nur mal ein entfernt bekannter geschildert, daß er panikattacken hatte und nicht mehr aus dem haus gegangen ist.
wie mijou geschrieben hat, du kannst ihm zwar gut zureden und VERSUCHEN, ihn davon zu überzeugen, daß er möglicherweise nicht der alte ist und hilfe brauchen könnte, aber aktiv machen kannst du nichts.
da ich zarte männerseelen kenne, würde ich vorsichtig mit dem burn out begriff umgehen, manch einen verschreckt das....

alles gute und berichte mal.

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@HerculePoirot

Antwort von krümi05 am 05.08.2010, 10:55 Uhr

Hallo,

okay, ich versuche die Situation mal ein wenig zu beschreiben.

Also, mein Mann ist/war bisher eigentlich immer ein ruhiger, verständnisvoller, gelassener Mann, der sich/seine Fähigkeiten zwar schon immer leicht mal abgewertet hat, aber im Grunde eigentlich doch wußte, was er kann!!!

Zu Beginn seiner momentanen Situation war es so, dass er recht gereizt/genervt/gestresst wirkte, wenn er von der Arbeit kam! Er hat sich für alles verantwortlich gefühlt, was auf der Arbeit passiert ist (obwohl er "nur" einer von vielen Angestellten ist (also keine höhere Position), aber er ist fachlich sehr fit, so dass er sehr gefragt ist, wenn es um "Problemfälle" geht und er somit seine eigene Arbeit eigentlich kaum in der vorgeschriebenen Zeit schaffen kann...hat sich deshalb zusehends unter Druck gesetzt, obwohl es ihm früher "egal" war!).

Mittlerweile ist es so, dass er sehr aggressiv wirkt...regelrecht explodiert! Er bezieht wirklich ALLES gegen sich, ist der Meinung, weder ich noch die Kinder würden ihn respektieren...ich getraue mich schon kaum noch irgendwas zu sagen, da er wirklich jeden Satz sich zurecht dreht, dass er meint, er wäre gegen ihn (als blödes Beispiel mal, wenn ich z. B. sagen würde: "Wir müssen heut Abend noch Äpfel einkaufen!", würde er es 100%ig so auffassen, als mache ich ihm den Vorwurf, er wäre dumm und unaufmerksam...ihm hätte das ja auffallen müssen, dass unsere Äpfel alle sind und hätte ja mal selbständig welche einkaufen können!).

Dann ist er sehr zynisch und verletzend geworden, hat so eine "Es ist mir alles egal...ihr seid mir alle egal"-Haltung. Dann gibt es Tage, da macht er mir plötzlich Geschenke, am nächsten Tag meint er aber es wäre besser, wir würden uns trennen, oder er sagt plötzlich ich (und die Kinder) wär(en) ihm egal/es wäre ihm egal, wenn wir weggehen würden...! Andererseits meint er, er hätte es gar nicht verdient, dass ich ihn liebe und ich hätte doch bestimmt schon längst jemand Anderen...!

Er klüngelt nur noch vor sich her...zeigt kein wirkliches Interesse mehr an irgendetwas (privatem), kapselt sich immer mehr ab von Freunden! "Gönnt" mir es teilweise auch nicht mehr, macht mir (versteckte) Vorwürfe, wenn ich mich mal verabrede...so was hat er noch NIE gemacht!!!

Er meint, er funktioniert nur noch, alles dreht sich um die Arbeit...und trotz allem meint er, uns als Familie nichts bieten zu können (was gar nicht stimmt). Eigentlich hatte er für nächste Woche Urlaub eingereicht...wurde (angeblich) gestrichen, sie können nicht auf ihn "verzichten"...selbst für einen Zahnarzt-Termin den er bald hat, könne er sich nun doch kein frei nehmen! Und immer öfter läßt er durchsickern, dass er sich am Liebsten einen Strick nehmen würde/gegen einen Baum fahren würde/...!

So, nun ist es sehr lang und wahrscheinlich auch recht verwirrend geworden...entschuldige bitte!!!

LG krümi

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Re: @vallie noch mal!

Antwort von krümi05 am 05.08.2010, 11:02 Uhr

Hallo,

keine Sorge, ich hatte Deine Frage nicht negativ gewertet/aufgefasst!

Ich werde mich hüten, meinem Mann gegenüber meine Vermutung/Überlegung vor den Kopf zu werfen! Aber gerade das behutsame Vortasten macht es ja so schwierig...!

Vielen Dank an Dich...!

LG krümi

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hmmmmmm......

Antwort von vallie am 05.08.2010, 11:32 Uhr

sind die abstände zwischen den polarisierenden arten lang?
wie alt ist er denn??
könnte es auch eine allgemeine lebenskrise sein?

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Re: hmmmmmm......

Antwort von HerculePoirot am 05.08.2010, 11:57 Uhr

Schließe mich mal Vallies Mmmmmhhhhh an ;o)

Also der Anfang würde gut zum Burn Out passen: Nämlich, dass er früher ruhig, ausgeglichen war und nun immer explodiert, sich nicht im Griff hat, launisch ist. Das kenne ich von mir auch. Im Grunde genommen bin ich eine ruhige, ausgeglichene Person, reagiere aber zunehmend gereizt, fertig und bin dermaßen launisch, dass es wirklich mehr als unschön ist. Arbeite aber nun daran.

Aber der Rest?! Dass er immer alles auf sich bezieht... Mmh... Ist er generell mit allem unzufrieden? Hat er vielleicht gerade eine Phase des Umbruchs? Wo er sich überlegt, was er anders machen will? Will er sich beruflich ändern? Irgendwas in der Art?

Hast Du ihn eigentlich mal ganz direkt danach gefragt?

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Re: Burn-out beim Partner...

Antwort von Terkey235 am 05.08.2010, 12:03 Uhr

Hallo Krümi,

ich denke, du könntest ziemlich richtig liegen mit deiner Vermutung. Ich selbst hatte leider auch vor einigen Jahren ein Burn-Out (nach dem ich die "chronischen Erschöpfungszustände" geflissentlich ignoriert habe, weil ich meinte, funktionieren und einen guten Job machen zu müssen). Bei mir lag es nicht nur an der vielen Arbeit oder dem fehlenden Urlaub (den ich ebenfalls nicht bekommen habe), sondern an der Art meiner Arbeit, die mich völlig unglücklich gemacht hat. Auch die Arbeitsatmosphäre war mies und es kam einiges dazu. Genau wie bei deinem Mann sind viele Kontakte eingeschlafen, weil ich weder Zeit noch Energie dafür hatte, mir war entweder vieles plötzlich egal oder ich fühlte mich mit Kleinigkeiten überfordert, war gereizt, hab keine Entspannung oder Freude gefunden, als alles davon überschattet war, am nächsten Tag wieder ins Büro zu müssen. Mein Umfeld hat versucht mich zu unterstützen, was sich schwierig gestaltete, weil ich es unbedingt trotz allem durchziehen wollte. Das ging so lange, bis ich schon körperlich zu nichts mehr in der Lage war und tatsächlich nicht mehr zur Arbeit gehen konnte. Bei mir führte der Weg dann auch über mehrere Allgemeinmediziner, von denen mir erst die letzte Ärztin geholfen hat, zu einem Profi. Es hat gedauert, aber ich hab den Job gekündigt, mir zwei Monate Pause gegönnt und bin dann in einen neuen Job gestartet - die beste Entscheidung meines Lebens. Meine Freunde und mein Mann sind sogar davon überzeugt, dass ich es irgendwann nicht mehr überlebt hätte, so schlimm waren die körperlichen Ausfälle. Heute geht's mir super, ich hab eine ganz tolle Arbeit, die sich wunderbar mit Familie und Privatleben verbinden lässt, gönne mir Pausen, tue was für mich, schaffe Freiräume und hab zudem ein völlig anderes Arbeitsklima. Vor allem hab ich erkannt, was gut für mich ist und mir Spaß macht. Und dass es zwar gut ist, Dinge durchzuziehen, aber nicht um jeden Preis. Meine Jungs haben jetzt eine sehr zufriedene Mami, mein Mann eine glückliche Frau und meine Freunde sind heilfroh, endlich wieder meine Energie zu sehen.
Deinem Mann wird vermutlich erst handeln, wenn er eigentlich nicht mehr handlungsfähig ist. Wenn nichts mehr geht. Das ist leider beim Burn-Out oft so.
Ich drücke die Daumen.
terkey

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Re: Burn-out beim Partner...

Antwort von tiktak am 05.08.2010, 13:54 Uhr

Krümi,hast Post von mir

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Tipps

Antwort von sophieno am 05.08.2010, 14:48 Uhr

Hier gibt es Tipps für Angehörige:

http://www.ellviva.de/Gesundheit/Burnout-Tipps.html

Lg sophieno

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@Terkey

Antwort von krümi05 am 05.08.2010, 15:36 Uhr

Hallo,

vielen Dank für Deine Offenheit...! Ich freue mich für Dich (und Deine Familie), dass Du es geschafft hast und nun wieder glücklich bist!

Ich befürchte auch, dass mein Mann sich erst helfen läßt, wenn es schon ziemlich kritisch ist...genau das macht mir Angst...aber er ist derzeit in einer solchen "Sch***-egal"-Haltung, einfach auch sich selber gegenüber, dass ich denke, er muss erst "ganz unten" sein...hoffe, es ist dann noch nicht zu spät...!

LG und lieben Dank
krümi

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@vallie und @HerculePoirot

Antwort von krümi05 am 05.08.2010, 15:56 Uhr

Hallo Ihr Beiden,

an so eine Art "Midlife-Crisis" habe ich auch schon mal gedacht, kenn mich damit aber genau so wenig aus! Er wird Ende des Jahres 37! Diese derzeitigen Phasen von Gleichgültigkeit, Aggressivität, Depressivität wechseln sich ständig ab, teils tageweise, teils minutenweise...die Stimmung kann von eine Sekunde zur nächsten plötzlich umspringen...!

Zur Zeit ist er mit sich absolut unzufrieden, ja...! Auch ist er mit seiner Arbeit mittlerweile mehr als unzufrieden, er würde schon gerne etwas anderes machen. Er hat damals von seinem Elternhaus her keine wirkliche Basis geboten bekommen, es hat niemanden wirklich interessiert, WIE er in der Schule ist, oder ob er überhaupt hin geht, ob er Hausaufgaben macht, etc. (Bei mir war es anders, Schulbildung war sehr sehr wichtig für meine Eltern und somit wurde mir eine ganz andere Ausbildung ermöglicht). Er hat aber soooo viel auf dem Kasten, dass er definitiv viel mehr hätte erreichen können und das frustriert ihn, glaub ich, zusätzlich!

Mit dem Reden ist das so eine Sache...ihm fällt es von jeher schwer über Gefühle zu reden...momentan noch viel schwerer...er haut dann lieber ab, als sich mit seinen Gefühlen oder Problemen auseinander zu setzen...! Ich kann ihn derzeit nicht direkt mit irgendwelchen Fragen konfrontieren...er explodiert sofort!!!

Vielen Dank Euch, für Eure Hilfe, Eure Anregungen...ich merke, dass ich meinen Kopf dadurch ein bißchen freier bekomme und meine Gedanken so viel besser geordnet bekomme...DANKE!

LG krümi

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@sophieno

Antwort von krümi05 am 05.08.2010, 15:59 Uhr

Hallo, vielen Dank für den Link...ich werde mich nachher in einer ruhigen Minute dort informieren...!

Dankeschön und lG
Krümi

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