Eben keine gute Idee

Ich kann das nicht nachvollziehen, Bobfahrer.
1. Ist das mit Sicherheit nicht an zwei Nachmittagen erledigt. So wie sich das von der AP liest, soll er sich das Zimmer anschauen, mit ihr Plaene schmieden was man wie und wo rein/hinstellen kann, dann mit ihr dementsprechend einkaufen, Boden u Wände machen, Moebel zusammenbauen und womöglich noch dekorieren. Das ist bei Gott nicht an 2 Nachmittagen erledigt, wenn es denn auch was gleichschauen soll.
2. Gibt es noch einen Aspekt. Wer versichert ihm denn, dass dann tatsaechlich € 2000 abgegolten sind? Womöglich geht sie dann zum JA u behauptet, er würde ihr noch € 2000 schulden. Wenn, dann muss es auch 100 % wasserdicht sein, dass die ganzen Schulden wirklich getilgt sind. Außerdem: duerfte sie das überhaupt bestimmen? Sind da Alimente mit dabei b den 2000? Dann muss sie es einfordern, weil es das Geld vom Kind ist. Nur ein Überlegung.
Fuer mich hört sich das alles nicht hieb- und stichfest an. Das Ansinnen der Affärenfrau ist verdaechtig und ich finde man muss nicht immer mitspielen ala Friede, Freude, Eierkuchen.
Ist schon in Ordnung und erstrebenswert einen für alle tragbaren Konsens zu suchen u finden, aber auch hier gibt es Grenzen. Moralisch gesehen sollte der Mann in erster Linie die Gefühle seiner Frau respektieren und nicht die der anderen Frau. Was will sie als Naechstes? Wenn er jetzt keine Grenzen setzt wird es immer schwieriger. Auf Dreiecksbeziehung hätte ich keine Lust.
Ich finde, der Mann hat ihr genug "anschauen" lassen, da ist es wohl das Mindeste, dass er sich diesbezueglich keinen Fehltritt mehr leisten. Vielleicht, um auch seiner Frau zu zeigen, dass er in gewisser Weise bereut und ihr keinen weiteren Kummer mehr bereiten will.
Das was mir in dieser Sache noch einleuchten würde ist, wenn er zB Moebel einladen hilft und evtl zusammenbaut, wenn sie wirklich niemanden hat. Aber um alles Weitere soll sie sich selber kuemmern.

Lg, kristina