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Geschrieben von einöde am 16.05.2010, 13:26 Uhr

Die eigene Wahrnehmung,

bestimmt das Gefühl wie man die Situation einschätzt.

Ich kenne auch das Problem, (3 Kinder. 2,5,7 Jahre alt): Ich will alles ausdiskutieren und mein Partner nicht. Teilweise hing dadurch unser Haussegen ganz schön schief, aber mittlerweile (so nach 12 Jahren Beziehung :-) kapiere ich auch langsam wie er "tickt" und nehme deshalb vieles gelassener hin.

Berede viele Problem(e)/(chen) eben auch mit Freundinen/Bekannte und nicht mehr mit ihm. Entspannt ungemein, und manches erzähle ich einfach und erwarte eben keine Antwort mehr!

Ja, ich bin durchaus von meiner Idealvorstellung einer Beziehung "Alles wird besprochen, jeder weiss was in dem anderen Vorgeht, man kennt in allen Dingen den Standpunkt des anderen, Gelderwerb, Haushalt, und Kindererziehung etc. wird alles halbe/halbe geteilt..." abgewichen. Tut (manchmal) ein bischen weg, aber andererseit, denke ich, waren meine Erwartungen halt auch sehr hoch gesteckt und sind wohl auch nicht umsetztbar.

Vielleicht noch eine Buchempfehlung: "Die 7 Geheimnisse einer glücklichen Ehe" von John Gottmen

Ich glaube, deinen Unzufriedenheit hängt eben auch viel mit deiner eigenen "tief" verwurzelten Einstellung von Familie zusammen:
Du willst emanziepiert sein und siehts jetzt langsam, dass Dich die Rollenteilung einholt...

Viel Glück,
solang Du Dir darüber Gedanken machst bekommt Ihr das hin :-)!
Karin

 
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