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Geschrieben von Mama 1976 am 10.07.2010, 13:01 Uhr

Ärzte und Therapeutin raten mir zur Trennung

Hallo!
Wollte mal "rumhören" was ihr in meiner Situation machen würdet.

Hindergrund: ich bin seit 5 Jahren immer mal wieder so weit, dass ich mich scheiden lassen würde.
Die Probleme bleiben die gleichen, es ändert sich nach 2facher Eheberatung alles nur für ein paar Wochen - dann ist alles beim Alten.

Ich fühle mich hier wie Aschenputtel, minderwertig und nur als Putze, Babysitter, Rasenmäher...... - eben das Arbeitstier
Habe mir schon anhören müssen, ich hätte früher (1 Kind , kleine Wohnung - heute 3 Kinder, großes Haus mit 1000 qm Garten) aber bedeutend mehr im Haushalt gemacht.

SV ( leider mit im Haus) betitelt mich als Drecksau, Miststück, Arschloch, faule Sau, die den ganzen Tag nix tut und den Haushalt liegen lässt und lieber telefoniert.

Ende vom Lied: 2 meiner Kinder (fast 8 und 5) sind wieder unsauber, teilweise schon seit Jahren und die Fachleute meinen, dass nur eine Trennung die Wende bringt.

Mein Mann sieht das natürlich alles anders und ich fühle mich von allen sehr unverstanden.
Mein Großer weiß das alles, hat vieles mitbekommen.
Da wir uns aber nicht streiten sondern eher eine WG aus der Ehe geworden ist, habe ich Angst, dass er keinen Grund für meine schlechte Gefühlslage sieht und er meint ich nehme ihm den Papa weg.......

Der Mittlere ist eher Mama-Kind und der Kleine ist eh erst 15 Monate.........

Die Therapeutin meint, dass die Kinder erst dann aufhören, wenn das Umfeld wieder besser sei. Sie meint, die Kinder spüren die allg. schlechte Stimmung auch ohne Streitereien.

Was soll ich tun????????????????????????

Habe auch Angst vor Psychoterror nach einer Trennung. Oder dass er die Kinder entführt.
Außerdem sagte er schon mal über Trennung (und für ihn "Familie zerstören": da müsst ihr WEIBER euch nicht wundern, dass wir euch umbringen........... !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bitte um einige Lebenstipps !!

Gruß
Mama 1976

 
12 Antworten:

Re: Ärzte und Therapeutin raten mir zur Trennung

Antwort von Sternspinne am 10.07.2010, 14:39 Uhr

Hi,
bist du selber denn auch in Therapie? Oder war das nur die Paaraberatung?
Dass die Kinder die Stimmung mitbekommen stimmt. Da ist es manchmal auch schlimmer, wenn nicht gestritten wird. Die Spannung ist dann unerträglich.

Was hält dich? Du sagst, daß deine Kinder möglicherweise drunter leiden. Aber: jetzt leiden sie auch und wohl mehr als später. Du nimmst ihnen den Vater nicht weg, es ist u.a. seine Entscheidung, wieviel Vater er nachher noch sein will. Wie ist er jetzt als Vater?

Deine Kinder merken ja, wie du behandelt wirst und wie du dich behandeln lässt. Auch das ist nicht besonders positiv.

Liebt ihr euch noch, habt ihr noch Sex?

Ohne Blick auf die Vernunft und die Meinung anderer: willst du vom Bauchgefühl her dich trennen? Oder liebst du ihn?

Ich höre heraus, daß es äusserliche Hürden sind, die dich halten.

Versuche bevor du eine konkrete Trennung in die Wege leitest, dir möglichst viele Sicherheiten zu verschaffen.
Deine Therapeutin wird dir helfen, wenn du keine hast, such dir eine, die dich begleitet.
Bringe alles in Erfahrung was du brauchen wirst, Hast du Unterstützung von deiner Familie?

Geh zum Jugendamt und erkläre deine Situation und teile auch deine Bedenken mit ("umbringen"). Ich glaube aber, daß die Familie deines Mannes wohl insgesamt ein loses Mundwerk hat und einen unterirdischen Umgangston. Wahrscheinlich ist denen noch nie jemand konkret entgegengetreten. Vielleicht ist es auch viel heisse Luft.

Such auch für deine Kinder einen Therapeuten. Es gibt auch nach der Trennung bei den Kindern Phasen, wo sie meinen, sich entscheiden zu müssen, oder einen von euch beschützen wollen oder was auch immer. Wenn sie jetzt schon aus dem Gleichgewicht sind, ist das wichtig.

Wenn du alles vorbereitet hast, evtl. Wohnung?, kannst du den Schritt schnell und klar wagen.

Es wird dir viel besser gehen und du kannst dir auch wieder ins Gesicht sehen!

Alles Gute!

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Re: Ärzte und Therapeutin raten mir zur Trennung

Antwort von Curli am 10.07.2010, 16:10 Uhr

hi

ich würde dir raten immer darauf zu achten was dir und deinen kinder gut tut...diese ehe anscheinend nicht....hol dir hilfe wenn es allein nicht geht...hier musst du stärke beweisen damit es dir und den kids besser geht !

auch ich hatte mit meinem ex damals therapien...allein und gemeinsam...auch mir wurde am ende gesagt das allein ER die therapie bräuchte und das die fehler nicht bei mir und den kids lägen.
ich hab es letztendlich getan....nicht der psychologen wegen, sondern weil ich nicht mehr wollte....und ja....JAAAAAAAA es ist wie eine befreiung gewesen....die kids haben sich schnell erholt...wir hatten schnell einen eigenen rythmus wo es uns gut ging.

heut hab ich einen mega lieben partner der bei problemen mit dran arbeitet und nicht dagegen....

UND....du musst dir merken das du vielleicht mit der jetzigen situation zurecht kommst aber deine kinder haben ihr leben noch vor sich....sie werden geprägt mit dingen die ihnen vielleicht mal das eigene leben schwer machen können.....lass nicht zu das ihnen deine probleme vielleicht immer nachhängen werden !

ich wünsch dir viel kraft
lg curli

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Re: Ärzte und Therapeutin raten mir zur Trennung

Antwort von Nurit am 10.07.2010, 17:26 Uhr

Mal ganz ehrlich: Ärzte und Therapeutin raten Dir zur Trennung und Du machst es trotzdem nicht.
Was sollen wir da noch sagen????
Ich denke, dass die Ärzte und Therapeutin Deine Situation besser beurteilen können, als wir nach Deinem einen Posting.

LG,
Kathrin

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Re: Ärzte und Therapeutin raten mir zur Trennung

Antwort von Tany82 am 10.07.2010, 22:07 Uhr

ich denke da wie Sternspinne,
kann deinen posting nur unterschreiben!

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Re: Ärzte und Therapeutin raten mir zur Trennung

Antwort von franziska1958 am 11.07.2010, 10:23 Uhr

Ich habe jetzt nichts von meinen Vorgängerinnen gelesen und vielleicht ist alles doppelt, was ich schreibe.

Dein Problem sind nicht die Kinder oder dein Mann, das Problem bist du. Irgendetwas stimmt mit deiner Wahrnehmung nicht und dir fehlt die Selbstreflektion. Du schreibst ganz deutlich wie dein Mann dich behandelt und allein das genügt um einen Schlussstrich zu ziehen.

Du "versteckst" dich aber hinter Therapeuten. DU musst ihn verlassen, DU musst merken was schiefläuft und DU musst Entscheidungen treffen. Du kannst di Hilfe holen, aber es DEIN Leben. Solange du ganz persönlich nicht die Trennung willst, wird es auch nicht klappen.

Elisabeth schreibt immer, it takes two to tango, also versuche dich zu befreien und beginn mit deinen Kinder ein ruhiges Leben, aber nur wenn dein Herz mitspielt und nicht weil es dir fremde Menschen raten!

Franziska

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Ich denke, dass er das merkt, dass sie an Trennung denkt,

Antwort von flo03 am 11.07.2010, 10:25 Uhr

und er setzt sie unter Druck, dies nicht zu machen, in dem er zu ihr sagt kein Wunder das viele Männer sich umbringen oder die Familie. Er ist nicht dumm.

Ich würde genau das unterschreiben, was Sternspinne geschrieben hat.

Denn die Kinder merken sehr schnell, dass bei euch was nicht stimmt. Und dann reagieren sie so.

Wenn du an deine Kinders Wohl denkst, dann handel auch und lass dich nicht unter Druck setzen.

Und wenn das die Therapeuten schon bemerken, dass es das beste ist, was hält dich denn noch ab. Mir wäre es scheiss egal, was andere Menschen von mir denken. Ich würde für meine Kinder nur das beste wollen.

Oder stehst du auf solche Vorwürfen und Beschimpfungen? Ich glaube kaum.

Alles gute für dich und für deine Kinder

Claudia

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Re: Ärzte und Therapeutin raten mir zur Trennung

Antwort von fiammetta am 11.07.2010, 10:30 Uhr

Hi,

ein ähnliches Posting gab es hier vor gefühlten zwei Wochen.

Eine Psychotherapeutin sagte `mal zu mir: "Zu mir kommen nicht die Leute, die sie eigentlich bräuchten, sondern die, die von ihnen krank gemacht wurden."

Eine Tante von mir wurde über Jahrzehnte hinweg von ihrem Mann nach Strich und Faden verprügelt, blieb aber erst wegen der Kinder, dann wegen des großzügigen Hauses mit üppigen Garten - und vermutlich eines gewissen Gewöhnungseffekts. Zwischendurch lief sie ein paar Mal davon, um dann wieder zurückzukehren, weil der Knilch sie bedrohte und behauptete, sie stünde dann völlig mittellos da. Irgendwann starb er, sie haute erst einmal tüchtig Kohle zum Fenster hinaus, verreiste - und wurde dann relativ bald demenzkrank. Ein lausiges Leben - und wofür?

Nee, bei dem Wohl der Kinder ist Schluss. Soll er doch die Arbeit alleine schaffen. Ich verstehe, wenn er sich selbst überfordert fühlt, ich verstehe auch, dass man nicht immer lieb und ausgeglichen sein kann. Ich verstehe, dass drei kleine (!) Kinder viel Zeit fordern, auch wenn ich finde, dass man ein Mindestmaß an Sauberkeit selbst mit kleinen Kindern machbar ist. Aber dass die Kinder dann dermaßen Schaden nehmen, ist nicht akzeptabel, denn sie haben ein Recht auf eine unbeschwerte Kindheit und damit bessere Zukunftschancen.

Ergo: Such Dir Hilfe über die zuständigen Ämter, lass Dich beraten und kratz die Kurve.

LG

Fiammetta

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Re: Ärzte und Therapeutin raten mir zur Trennung

Antwort von mma ramotswe am 11.07.2010, 12:22 Uhr

hallo

falls er wirklich so "brutal" ist dann kannst du immer noch für den notfall im frauenhaus unterkommen !!

ich würde mir wie es fiammetta erwähnte hilfe über die zuständigen ämter suchen - er muß ja nicht direkt davon etwas mitbekommen ggf. hilft dir eine gute freundin

wenn du es wirklich willst dann klappt es auch

mfg

mma

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Re: Ärzte und Therapeutin raten mir zur Trennung

Antwort von mma ramotswe am 11.07.2010, 12:23 Uhr

es ist bestimmt kein einfacher und leichter weg aber du mußt entscheiden was dir wichtiger ist und was dir selbst mehr bringt

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Re: Du weißt ja längst selbst, was jetzt das Richtige wäre...

Antwort von Mijou am 11.07.2010, 12:26 Uhr

Hallo,

Du weißt ja längst selbst, dass Du Dich trennen musst, wenn Du seelisch nicht vor die Hunde gehen willst und Deine Kinder nicht noch weiteren Schaden nehmen sollen. Unser Rat wird aber an Deiner Angst nichts ändern können. Du selbst musst Dir den Kick geben, Schritt für Schritt die Trennung hinzukriegen. Sie besteht ja aus vielen kleinen Stufen, die man auch schafft - wenn man einfach anfängt und eine nach der anderen nimmt.

Da Dein Mann offenbar schwer aggressiv und psychisch labil ist, solltest Du Dich während der Trennung begleiten lassen. Dies geht im Rahmen einer Therapie oder auch durch eine Beratungsstelle (Caritas, Diakonie). Es wird Dir nach der Trennung auf jeden Fall sehr viel besser gehen, Du bräuchtest also eigentlich gar keine Angst zu haben. Alle Frauen, die aus demütigenden Beziehungen aussteigen, sind bald nur noch froh und erleichtert, dass diese Situation endlich vorbei ist. Selbst wenn Dein Mann aus Verzweiflung Schwierigkeiten macht - die werden nicht halb so schlimm sein, wie das, was Du jetzt lebst.

Das Leben ist sehr kurz. Überlege, wieviel von Deiner kostbaren Lebenszeit Du noch für diesen Mann (und seinen psychisch kranken Vater) opfern willst. Oder ob Du nicht viel lieber auch mal wieder glücklich, unbeschwert, geliebt sein möchtest. Bedenke, dass man irgendwann auch körperlich krank wird, wenn man aus so einer Situation nicht aussteigt. Lerne, gut auf Dich zu achten. Aus Angst in einer krankmachenden Ehe zu bleiben, ist das Schlimmste, was man sich selbst antun kann im Leben. Du entscheidest, wie Dein Leben verlaufen wird, und sonst niemand.

Denke auch an Deine Kinder: Sie werden natürlich die Trennung nicht vom Kopf her "verstehen" oder sie gut finden - das ist normal. Aber sie werden spüren, dass Du sie aus einer unterschwellig schlimmen Situation herausgenommen hast! Deine Kinder können sich nicht selbst helfen, das ist DEINE Aufgabe! Mach' s auch ihnen zuliebe, damit sie nicht seelischen Schaden nehmen!

LG und alles Liebe für Dich!

Mimi

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Re: Du weißt ja längst selbst, was jetzt das Richtige wäre...

Antwort von Mama 1976 am 11.07.2010, 14:29 Uhr

Hallo!
Danke für die bisherigen Antworten.
Ihr habt ja mit vielen Sachen SO Recht!!

Das Schlimme an der ganzen Situation ist halt wirklich die Angst
- wie reagieren die Kinder darauf
- was macht er um mir das Leben danach zur Hölle zu machen?

Ich möchte eigentlich im Ort bleiben um dem Großen nicht auch noch Freunde und Schule ect. zu nehmen ABER das geht in meinen Augen nicht weil mein Mann hier bleiben wird weil er im Nachbarort seine Halle hat.

Finanzielle Sorgen mach ich mir keine. Ich brauche keinen Luxus, komme mit wenig aus.

Zu den Fragen:
Sex haben wir seit dem 13.9.09 nicht mehr. Will auch keinen.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich bei so manchem ES echt noch Gefühle für ihn entwickeln könnte.
Kopfmäßig NICHT aber hormontechnisch.......

Ich kenne ihn seit fast 14 Jahren und ich muss sagen, es wurde mit der Zeit immer schwieriger mit ihm zu Leben.
Ich denke auch, dass ER daran Schuld ist, dass ich angeblich Depressionen haben soll.
Ich war früher ein optimistischer, lebensfroher Mensch.
Heute erkennt mich meine eigene Mutter nicht wieder.

Dadurch, dass ich in Therapie war/teilweise bin habe ich Angst, dass er die Kinder "behalten" darf.........
Der absolute HAUPTGRUND warum ich die Trennung bisher vor mir hergeschoben habe.

Auch wenn andere das anders sehen (jedem seine Meinung): ich bleibe dabei: ich gehe nur mit ALLEN

Gruß
Mama 1976

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Re: Du weißt ja längst selbst, was jetzt das Richtige wäre...

Antwort von Jamu am 12.07.2010, 10:34 Uhr

Wenn deine Psychologen es Dir schon gesagt haben mit dem Wegziehen und du tust es nicht, warum fragst du dann hier?

Nicht böse sein, aber ich frage es wirklich eindringlich!

Wirst Du durch unsere Antworten gehen?

Vielleicht ja, vielleicht nicht!

Ich sage dir mal etwas:

DU bist die Mutter der Kinder und DU bist verantwortlich für sie und ihr Leben! Dass 2 deiner Kinder wieder in die Buxen machen ist ganz klar ein Hilferuf an DICH!

Du sagts, DU hast Angst vor der Trennung und den Konsequenzen!

Aber: was glaubst Du, welche Ängste deine Kinder haben?

Mein Tipp ist: wende dich an Pro Familia wegen Unterbringung in einem Frauenhaus AUSSERHALB eures Ortes. So bist Du schonmal aus der Schusslinie der Familie.

Alles weitere an Hilfe erfährst Du vor Ort, und du wirst NICHT auf der Straße sitzen!
Deinen Kinder wird der Umzug, das Weggehen nicht schwer fallen bzw. sie werden KEINEN Schaden bekommen - du wirst erleben, dass der Große dir ganz klar sagen wird, dass es gut war zu gehen!

Vertrau deinen Kindern und fang endlich an!

Du hast leider KEINE andere Wahl!

Vielleicht hast Du eine Freundin die du einweihen kannst und die dir helfen kann?!

Tu es - geh!

Viel Glück und viel Kraft!

LG Jamu

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