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Geschrieben von kleinvenzi am 27.01.2011, 18:36 Uhr

Eure meinung ist gefragt

Liebe Omas. Was haltet Ihr vom "Töpfchentraining". Vor Allem, wie habt Ihr es bei EUREN Kindern gemacht. Ist denn heutzutage alles anders. Was ist richtig, was falsch, oder ist es egal?

 
31 Antworten:

Re: Eure meinung ist gefragt

Antwort von kleinvenzi am 27.01.2011, 18:38 Uhr

Habe mich vertippt. "Meinung" schreibt man natürlich groß

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Re: Eure meinung ist gefragt

Antwort von CarmenOma am 27.01.2011, 21:35 Uhr

eigentlich langt folgende antwort NIX

das mag daran liegen das ich eine 38jährige Oma bin deren jüngster 8 ist - aber ich habe mit keinem er drei trainiert und sie können heute alle selbstständig gehen ;-) die zwillis sin im übrigen 18 ;-)

ich halte nix von training. das töpfchen stand bei uns so herum, auf em klo gab es einen sitz mit treppe - von wegen der selbstständigkeit und bei dem einen zwilling wegen dem kleinwuchs.

LG
Carmen

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Re: Eure meinung ist gefragt

Antwort von oma am 27.01.2011, 23:15 Uhr

Ich halte nichts vom Töpfchentraining und bin erstaunt und teilweise auch ziemlich angesäuert, dass es auch heute noch Mütter gibt, die ihre Kinder mit kaum mehr als einem Jahr versuchen zu dressieren. Denn nichts anderes ist "Topftraining".

Mein Sohn wurde 1977 geboren. Er musste nie aufs Töpfchen und hat mit 3,5 Jahren entschieden, dass er jetzt keine Windel mehr braucht. Er war von der Stunde an Tag und Nacht trocken. Er hat EIN EINZIGES MAL in die Hose gepullert, und das war erst 1,5 Jahre später.

Die Freundschaft mit unseren damals besten Freunden ging entzwei, weil sie ihre Tochter schon mit 1,5 Jahren täglich morgens für 1 Std. und länger aus Töpfchen gesetzt haben. Sie durfte erst aufstehen, wenn sie ihr großes Geschäft erledigt hatte. Ich konnte das einfach nicht ertragen...
Das Makabre an der Geschichte war, dass dieses Mädchen auch erst mit 3,5 Jahren trocken war! Aber wieviele quälende, elendig lange Stunden hat sie bis dahin sinnlos und meist weinend auf dem Töpfchen hocken müssen :o(. Zeit, die mein Sohn fröhliche spielend verbringen durfte. Zeit, die ich völlig entspannt erlebte, während meine Freundin verbissen damit beschäftig war, ihre schluchzende Tochter auf dem Topf zu halten.

Ich las erst kürzlich in einem der Unterforen von der Zeit, wenn die Kinder mehr oder weniger freiwillig die erste Zeit ohne Winder verbringen. Und ich habe gestaunt, welche Mühe die Mütter auf sich nehmen, nur damit das Kind ein paar Monate früher als es das von allein würde, trocken ist. Da wird hingenommen, dass in der ganzen Wohnung Pfützen oder gar Häufchen entfernt werden müssen. Da werden ganze Berge von Wäsche gewaschen. Da wird täglich das Bett frisch bezogen (ich würde mich zu Tode ekeln vor mehrfach bepinkelten Matratzen...). All das wäre mir nie in den Sinn gekommen.
Mir hat das Wickeln nie was ausgemacht, und meinem Sohn auch nicht. Das war nämlich immer Zeit für Kitzelspiele, Schmuseeinheiten und ganz viel Lachen und Freude.

Meine Enkelkinder durften übrigens auch allein entscheiden, wann sie ohne Windeln sein wollen. Beide - Junge und Mädchen - waren älter als 3, als es so weit war. Alles genauso entspannt wie bei ihrem Vater.

Töpfchentraining ist genauso sinnlos wie das leider immer noch viel zu häufige und viel zu frühe Operieren von all den angeblichen Phimosen bei kleinen Jungs. Die sind nur in wenigen Fällen nötig, mehr als 90% der Fälle haben sich bis zum Alter von 16-17 Jahren von allein erledigt.

Ich bin immer wieder fassungslos, dass sich im einen wie im anderen Fall in den letzten 30 Jahren anscheinend so gut wie gar nichts getan hat...

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Re: Eure meinung ist gefragt

Antwort von fabiansmama am 28.01.2011, 8:25 Uhr

Hallo,

ich bin zwar noch keine Oma, aber ich halte davon auch gar nichts!!!!
Unser großer (wird im Feb. fünf) wollte von Toilette und Co NIE was wissen. Ich habe mir schon Gedanken gemacht, ob ich ihn dann im Sommer (mit 3,5) irgendwie dazu bringe trocken zu werden (animiert durch die Großeltern: das Kind MUSS doch langsam mal trocken werden..). Im Januar, also kurz vor seinem dritten Geburtstag kam er in den Kiga. Dort mochte er sich nicht gerne wickeln lassen und kam so des öfteren mittags völlig durchnäßt nach Hause. DAS war ihm dann so unangenehm, das er kurz nach seinem Geburtstag von heute auf morgen entschieden, keine Windel mehr zu benötigen. Es gab lediglich einen Unfall: als im März der kleine Geb. hatte war er so abgelenkt, das er schlicht vergaß aufs Klo zu gehen. Nachts war er dann ein 3/4 jahr später verläßlich trocken. Vorher waren immer mal wieder die Windeln nass.
Die Tochter meiner Freundin ist am selben Tag geboren, wurde ab 2,5 "trainiert" weil ja nur "große" Mädchen in den Kiga gehen können. Fand ich total daneben. Sie war (wie bei Marions Freundin) nicht einen Tag eher verläßlich trocken als unser Sohn!!!!

Unser kleiner wird im März drei, geht aber schon lange in den Kiga. Er hat immer öfter die Windeln trocken (tags wie nachts) und ist auch schon ab und an ohne Windel in den Kiga. Er wollte es schon früh ausprobieren, dem großen Bruder nacheifern. Ich lasse ihn so wie er will. Will er eine anhaben, ok. Will er keine auch ok. Irgendwann werden die Tage ohne immer mehr. Und das ist völlig ok so, es läuft nach seinem wollen und können. Keiner hat Streß oder unnötige Wäscheberge. Zu Hause vergißt er es noch oft, Bescheid zu sagen, weil er dann so ins spielen vertieft ist. Nur wenn der große Bruder geht, denkt er selber auch dran. Wenn wir länger unterwegs sind, bekommt er (noch) immer eine an. Er sagt aber trotzdem oft Bescheid.

LG

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Re: Eure meinung ist gefragt

Antwort von mf4 am 28.01.2011, 10:54 Uhr

Ich bin noch keine Oma aber es ist in Arbeit.
Ich habe 2 erwachsene Kinder und 2 kleinere und habe das bei allen gleich gemacht. Habe sie recht früh aufs Töpfchen gesetzt. Ohne Druck, ohne Mecker und sie fanden das nie schlimm. Wenn was rein ging wras okay, wenn nicht auch. Irgendwann klappte das dann, Baby kapierte wozu so ein Töpfchen gut ist und Erfolgserlebnisse spornten das Kind an. Ich hatte meine Kinder alle recht früh tagsüber trocken.
Ich muss sagen ich finde es völlig übertrieben, wenn heutzutage so getan wird als wäre es Quälerei ein Kind unter 2 oder 3 aufs Töpfchen zu setzen.

Als Oma würde ichs natürlich so übernehmen, wie die Eltern es mögen und keinen anderen Stil einführen oder mich da einmischen.

lG mf4

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Re: Eure meinung ist gefragt

Antwort von mf4 am 28.01.2011, 10:57 Uhr

Ich weiss, dass es auch sehr unterschiedlich ist, wenn ein Kleinkind in die Ki8Ta kommt.
Als meine beiden erwachsenen Kinder mit 1 in die Krippe gingen war es völlig normal, dass man sie schon auf Töpfchen setzte.
Mein Jüngster ist nun 6, jedes Kind mint unter 2 saß da auf dem Töpfchen und es wurde auch mal ab und zu ohne Windel probiert.
Mit 3 gings in den Kindergarten und da bekam KEIN Kind mehr eine Windel in der gesamten KiTa und ich bin ehrlich... ich kenne auch kein Kind, welches mit 3 noch (ausser Nachts) eine Windel trägt.

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Re: Eure meinung ist gefragt

Antwort von kleinvenzi am 28.01.2011, 18:35 Uhr

Natürlich soll kein Kind 1 Stunde auf dem Topf sitzen, aber es kann doch nichts schaden, wenn es vor einer neuen Windel 5 min auf dem Topf sitz, damit es lernt, was es dort soll.

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Doch, natürlich kann es schaden...

Antwort von oma am 28.01.2011, 20:24 Uhr

Nicht generell das Sitzen auf dem Töpfchen schadet, sondern der erzwungene Zeitpunkt dazu. Wenn das Signal dazu vom Kind ausgeht, ist das in Ordnung.

Kinder lernen übrigens durch das Nachahmen ihrer Bezugspersonen, nicht durch das willkürliche Topfsitzen zu einem Zeitpunkt, wo das Kind noch gar keinen Zusammenhang erkennen kann.

Du hast, glaub ich, gar nicht geschrieben, wie alt dein Kind ist. Ich hoffe, wir sprechen hier nicht von einem unter 2-Jährigen???

Hast du dich übrigens schon mal mit der Entwicklungspsychologie auseinandergesetzt? Weißt du, dass ein Kind erst dann zum Beherrschen seiner Schließmuskeln imstande ist, wenn der Körper das dazu erforderliche Hormon gebildet hat? Und das geschieht bei den meisten Kindern erst AB dem 2. Geburtstag. Aus Sicht der Kinderärzte hat ein Kind bis zum 4. Geburtstag Zeit zum Trockenwerden am Tage. Für die Nacht gilt ein Zeitraum bis zum 6. Geburtstag als normal!

Warum stört es dich, dein Kind zu wickeln? Findest zu es angenehmer, dich und das Kind ständig dem Stress des Töpfchentrainings auszusetzen?

Ich erinnere mich gut, wie ich mal mit meinem damals etwa 3-Jährigen Sohn spazieren ging. Eine alte Frau sprach mich ganz entrüstet an: "Trägt der etwa noch Windeln? Meine Tochter war mit 12 Monaten trocken!"
Meine Antwort: "Das arme Kind!"

Kannst du sagen, warum dir das schnelle Trockenwerden wichtig ist? Dir fallen doch sicher ganz, ganz viele Gründe ein, warum du stolz sein kannst auf dein Kind. Etwas, was hormonell und genetisch bedingt ist und durch "Erziehung" gar nicht gesteuert werden kann, taugt nicht zum "Vorführen" oder "Stolzsein". Steh einfach drüber und lass dem Kind die Zeit, die es braucht. Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht...

Wenn du dich im Interesse deines Kindes damit beschäftigen willst, lies mal hier bei Dr. Posth nach:

http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/stichwortsuche.htm?stichwort=Sauberkeitserziehung

LG Marion

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Re: Eure meinung ist gefragt

Antwort von arsinoe am 30.01.2011, 11:58 Uhr

Also mein kleiner Enkel (2 1/2) hat vor etwa 4 Wochen sich geweigert, tagsüber eine Windel anzulegen. Nach dem ersten Pipi in die Hose (was anscheinend für ihn sehr unangenehm war) hat er sich selbst sein Töpfchen geschnappt. Und seither klappt es hervorragend, vor allem weil das Ding auch noch Musik macht. Allerdings mit dem grossen Geschäft klappt es irgendwie noch nicht so richtig. Aber ich finde, er hat auch so schon grosse Fortschritte gemacht, und das aus freien Stücken. Ich halte überhaupt nichts davon, irgendwelchen Zwang auszuüben. Wie man sieht, kommt es meistens von alleine.

LG

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Warum redet man immer gleich von Zwang?

Antwort von mf4 am 30.01.2011, 16:10 Uhr

Das Kind Bausteine hinlegen und sehen was es damit tut ist nicht Zwang. Loben, wenn es den ersten Turm baut ist auch kein Zwang.
... aber ein Kind aufs Töpchen setzen für ein paar Minuten und loben, wenn ein paar Tröpfchen drin sind, es versteht was da hinein soll... ist Zwang?
Ich denke keiner setzt sein Baby Stunden aufs Töpfchen und schimpft, wenns nicht klappt.

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@mf4

Antwort von oma am 30.01.2011, 17:53 Uhr

Kerstin, was nutzt es denn, wenn das Kind zwar VERSTEHT, was ins Töpfchen gehört, sein Körper aber noch gar nicht die zur Blasenkontrolle notwendigen Hormone gebildet hat???

Natürlich wird es hin und wieder ein paar Tröpfchen ins Töpfchen machen, wenn man es lange oder oft genug draufsetzt. Eben weil Kleinkinder noch keine Schließmuskelkontrolle haben pullern sie eben viel öfter als wir. Daraus aber zu schließen, dass sie jetzt "gelernt" haben, aufs Töpfchen zu gehen, ist albern.

Davon abgesehen lass dir mal von Müttern wie z.B. Guinan schildern, welche entsetzlichen Qualen Kinder leiden, die zu früh - ich glaube, in ihrem Fall war eine Kita- bzw. Kiga-Erzieherin schuld daran - zum Sauberwerden gezwungen wurden und in der Folge unter Stuhlverhalten leiden. Was diese Kinder mitmachen, wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht...

Es gibt und gab natürlich immer schon Kinder, die vor dem 2. Geburtstag schon - und auch durchaus ohne Zwang - sauber sind, eben weil sie die erforderlichen Hormone schon gebildet hatten. Das ist genauso unterschiedlich wie das Laufen und Sprechen. Die einen früher, die anderen später...

Und es gibt auch Kinder, für die es keine Qual ist, buchstäblich über Stunden auf dem Töpfchen zu hocken. Ich war selbst so eins und krieg heute noch zu hören, dass man mich mit einem Buch oder einem Malheft aufs Töpfchen setzen und dann vergessen konnte. Wollte man mich Stunden später wieder runterholen, hatte sich das Töpfchen förmlich an mir festgesaugt...

ICH habe das anscheinend genossen und war glücklich und zufrieden. Aber ich war ein phlegmatisches Kind, und ich bin auch heute noch eine Transuse. Für die meisten Kinder ist sowas eine erbärmliche Quälerei.

Du sagst, niemand setzt sein Kind Stunden aufs Töpfchen. Aber genau das haben wir damals mit den Freunden erlebt.
Wir hatten in Holland ein Ferienhaus zusammen gemietet. Mein Sohn war damals 3, das Mädel der Freunde 1,5 Jahre alt.
Die Kleine saß AM FRÜHSTÜCKSTISCH auf ihrem Töpfchen, das auf den Stuhl gestellt war. Wenn WIR Pech hatten, machte sie also ihr großes Geschäft, während wir frühstückten. Wenn SIE Pech hatte, saß sie noch 1,5 Stunden später auf dem Thron, weil sie erst nach dem "Erfolgserlebnis" aufstehen durfte. Und sie hat die ganze Zeit bitterlich geweint. Meine Familie wartete unterdessen gestiefelt und gespornt darauf, dass wir endlich losgehen konnten. Und zwar mit unserem "Pissköfferchen", wie die Freundin meine Wickeltasche abfällig nannte ;o).

Mein Mann und ich haben den Urlaub vorzeitig abgebrochen und die Freundschaft beendet, weil wir das nicht ertragen konnten. Kontakt gab es erst wieder, als ich erfuhr, dass das Mädchen ein Bein gebrochen hatte und die Mutter wegen des mittlerweile geborenen kleinen Bruders Hilfe brauchte, die ich ihr anbot. Da erfuhr ich dann, dass die Kleine eben auch erst mit 3,5 Jahren einigermaßen zuverlässig sauber war. Tolle Wurst...

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Re: Warum redet man immer gleich von Zwang?

Antwort von kleinvenzi am 31.01.2011, 13:56 Uhr

Ich sehe das genauso, hätte ich gewusst, dass hier wissenschaftlich Vorträge gehalten werden, hätte ich die Umfrage gelassen. Haben denn hier wirklich nur die Omas geantwortet? Natürlich wird unser Enkel trotzdem gewickelt,

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Wenn du nur deine eigene Meinung bestätigt haben wolltest, solltest du lieber

Antwort von oma am 31.01.2011, 16:49 Uhr

Selbstgespräche führen anstatt in einem öffentlichen Forum nachzufragen...

Siehste, ich kann auch kurz und knapp!

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Ach ja, und dass in einem Oma-Forum Omas antworten finde ich auch unerhört!!!

Antwort von oma am 31.01.2011, 16:54 Uhr

.

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Re: Ach ja, und dass in einem Oma-Forum Omas antworten finde ich auch unerhört!!!

Antwort von MartaHH am 31.01.2011, 22:09 Uhr

Hihi Marion,
ärgere dich nicht!
Natürlich wollte da jemand nur mal die eigene Meinung (dass sie nämlich richtig handelt, wenn sie ihre Enkelkind aufs Töpfchen setzt) bestätigt haben. Deine klare Antwort entbehrt eben jeder Rumeierei und läßt keinen Raum für Missverständnisse, das passt nicht allen. Und: gut schreiben kannst du auch noch!

Wie hieß das noch mal früher in der DDR? Topfen?
Da gibt es dieses hübsche Bild dazu:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,grossbild-105487-133146,00.html

Liebe Grüße an dich, du unverschämte Oma du!
M

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Re: Ach ja, und dass in einem Oma-Forum Omas antworten finde ich auch unerhört!!!

Antwort von tiktak am 01.02.2011, 10:43 Uhr



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tiktak! Wissenschaftliche Vorträge liest man doch nicht auf dem Klo!!!!!

Antwort von oma am 01.02.2011, 18:45 Uhr

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Re: tiktak! Wissenschaftliche Vorträge liest man doch nicht auf dem Klo!!!!!

Antwort von Pedira am 01.02.2011, 19:08 Uhr

Wieso... da hat man doch wenigstens seine Ruhe

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Meine Lieben

Antwort von albaconi am 01.02.2011, 19:49 Uhr

kann es sein, dass Ihr albern seid

ist das schön, von Euch zu lesen

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Liebe Ingrid, Ich hab ja versucht, ganz ernsthaft zu sein...

Antwort von oma am 01.02.2011, 20:18 Uhr

Um nicht zu sagen wissenschaftlich *räusper*. Aber ich werde ja hier nicht ernst genommen *muff*

Noch schnell zu Petra rüberwinke (hab ich dir schon erzählt, dass ich noch einen Musik-Softwürfel von Ravensburger und einen mit Schoki gefüllten Milka-Rucksack gewonnen habe???) und weg isse.

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Ach, du Schreck, gerade erst entdeckt: Ingrid, du hast da was am Zahn!!!!!

Antwort von oma am 01.02.2011, 20:21 Uhr

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Re: Ach, du Schreck, gerade erst entdeckt: Ingrid, du hast da was am Zahn!!!!!

Antwort von albaconi am 01.02.2011, 20:28 Uhr







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Wohl wahr!!!

Antwort von oma am 01.02.2011, 20:54 Uhr

Guck doch:

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Re: Wohl wahr!!!

Antwort von albaconi am 01.02.2011, 21:18 Uhr

und den Zettel hast du nicht gesehen??

was macht da schon ein fehlender Zahn ?








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Weia!

Antwort von oma am 01.02.2011, 21:24 Uhr

Was bin ich nur für ein Gefühlstrampel *schäm*. Oder eher oberflächlich? Egal, auf jeden Fall war das gemein, hast Recht!

Guck mal, kriegst auch ganz viele zurück:

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es sei dir verziehen

Antwort von albaconi am 01.02.2011, 21:45 Uhr

*großmütig bin*



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Hast du 'nen Knall?

Antwort von oma am 01.02.2011, 21:53 Uhr

.... gehört, mein ich! Das war der Fels von meinem Herzen. *flöööööööt*

Hach ne, fürchtebar, wenn olle Weiber so albern sind, gelle? Musste ich mir doch heute schon vom Mäuserich anhören, dass ich eine völlig verrückte Oma bin...

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Boah,

Antwort von albaconi am 01.02.2011, 22:00 Uhr

jetzt hast du mich aber erschreckt

Hab ich doch gerade wirklich überlegt, was ich jetzt falsch gemacht hab

Man soll wirklich erst alles lesen und dann denken

Ich finde es herrlich, hier mal wieder so richtig albern zu sein. Verrückte Omas sind übrigens bei den Enkeln äußerst beliebt.

Sie tun nämlich das, was andere vielleicht nicht machen würden.

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Re: Boah,

Antwort von oma am 01.02.2011, 22:49 Uhr


Wenn ich nicht über so eine übermenschliche Selbstbeherrschung verfügte, würde ich jetzt schreiben: "Huch, Ingrid, du hast nicht nur was an den Zähnen. Es ist auch noch was FURCHTBARES mit deinen Haaren passiert!"

Aber, wie gesagt, ne...

*duckundflitz*

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löl - mal nen Abend nicht online

Antwort von CarmenOma am 02.02.2011, 10:05 Uhr

und man verpasst das beste

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Ich habe alle drei Kinder...

Antwort von Mami65 am 07.02.2011, 11:27 Uhr

...ab einem Jahr auf den Topf gesetzt.

Natürlich da noch nur mal so sporadisch. So mit 16 Monaten dann schon regelmäßiger vor und nach dem Schlafen z.B.
Aber nur kurz und genau wie es schon erwähnt wurde: wenn nix drin war, dann nicht, wenns nen Treffer gab, wurde gelobt.

Meine große Tochter war mit 18 Monaten trocken, der Sohn mit 24 Monaten (was die Theorie bestätigt, dass Jungs länger brauchen), die jüngste mit 20 Monaten (und sie gleich Tag und Nacht).

Es gab keinen Zwang und keine Tränen und kein stundenlanges Sitzen und sie waren trotzdem zeitig sauber.

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