Schwiegermutter und Schwägerin - Kontaktabbruch?

Hej!

ich unterschreibe ganz viel bei dem, was vorher generell gesagt wurde.
Wenn jemand mein Kind anvertraut bekommt, dann, weilich ihm und dem Kind vertraue - auch schwierige Situationen zu schaffen .
Geht das nicht, ist bei mir kein Vertrauen da, dann bleibt das Kind bei mir.
In bester Absicht hat eine vereinnahmende "Großmutter" damals auch unser Baby bei einem mehrtägigen Familienbesuch bei sich zum Schlafen eingeplant, das habe ich abgewiesen. Entwederwir alle zusammen oder gar nicht. Basta. Wir haben bis heute ein gutes Verhätlnis zueinander, den ndie meisten Menschen wissen gern,worans sie sind.

Du bist, solange die kinder dies nicht selber können, der Fürsprecher, der Anwalt Deiner Kinder, und wenn sie es denn können, mußt Du hinter ihnen stehen und ihnen beibringen und sie darin bestärken, für sich uns ihre Interessen einzustehen - sofern sie nicht aus dem Rahmen sind . Das hjat wohl niemand bei Dir gemacht, sonst würdest Du Dir vieles nicht zu Herzen und anderes nicht gefallen lassen.

Zusammengefaßt: Mit Kind hat man eine andere Rolle übernommen, man ist nochmal ein Stück mehr ge- und erwachsen und hat jeztt eben mehr Verantwortung. Da ist dann manchmal Schluß mit vielen Dingen, die man zu zweit noch prima durchziehen konnte.
Das kann durchaus bedeuten, daß man jahrelang erstmal nicht auf Parties, zur Kursen, Vorträgen und allein Urlaub in kommt.
Das gibt auf der anderen Seiet aber auch wieder etwas zurück, mit Kind - es nur als Verlust des Paarlebens zu sehen, wäre auch verkehrt.

Ich unterschreibe vor allem bei meiner Vosrchreiberin auch, daß Du die Abgrenzung JETZT lernen solltest (statt Kontakt abzubrechen = wegzulaufen), weil Du immer wieder in Situationen kommen wirst,d wo die Menschen anders für Dich und Dein Kind als Du selbst.
Manchmal muß man sich durchaus auch fügen, man sollte also unterscheiden lernen, wo das eigene Interesse zugunsten z.B.des Gemeinwohls zurückstehen; manchmal aber eben ist es auch verkehrt, sich zu fügen - dann sollte man den Mut zur (freundilchen) Konfrontation haben.
es sind nicht alle Menschen gleich, es finden nicht alle dasselbe schön - nicht mal die beste Freundin tickt genau wie Du -- und auchdein Kidn wird Dir bald abverlangen, Stellung zu beziehen.
Besser, Du übst es jetzt in familiärer Runde.
Kontakte abbrechen,weil man anderer Meinung ist,s ich aber nicht traut, seine egene durchzusetzen?
Dann habt Ihr bald niemanden mehr, den Ihr sehen,sprechen, mit dem Ihr etwas unternehmen könnt.

Lern, Dich abzugrenzen und für Euch einzustehen.
Das hilft viel mehr als Weglaufen und Kontakte abzubrechen.
Kinder brauchen Großeltern, die auch mal anderes tun als die Eltern - Vielfalt ist eine Gabe, keine Pest!

Gruß Ursel, DK