@Deanna31

Weder kenne ich mich mit dem Befund aus, noch habe ich ein "Schnarch"-Kind, aber ich kann Dich (und Deine Ängste) so gut verstehen, da ich dieses Problem aus anderen Situationen kenne.

Es ist einfach nur schlimm, wenn man von Ärzten nicht ernst genommen wird-so hört das, was Du schreibst, sich zumindest für mich an.
Andernfalls würde man Dir ja SOFORT (Terminprobleme hin oder her, das IST möglich!) helfen und nicht erst versuchen, Euch bis zum Mai hinzuhalten und euch das zwischenzeitlich einfach allein durchstehen zu lassen.
Manchmal glaube ich, viele Ärzte haben keine Ahnung, wie man als Mutter fühlt und welche Ängste man aussteht. Oder es ist ihnen schlicht egal.

Ich rate Dir auch, weitere Kliniken/Ärzte aufzusuchen (die besten Erfahrungen habe ich schon immer mit Uni-Kliniken gemacht) und nicht lockerzulassen!
Notfalls laß Dir einen Monitor verschreiben, wenn es Dich beruhigt und Du dann besser schlafen kannst.
Du brauchst Kraft, mußt Dich ausruhen können, mußt täglich funktionieren.

Fühl Dich gedrückt.
Als Patient muß man einfach selbst aktiv werden heutzutage.
Pack`s an und laß Dich nicht abwimmeln-solange bis man euch eine annehmbare Lösung präsentiertoder eben einen früheren OP-Termin!
Frag mal einen Arzt, ob er ein Ersticken im Schlaf definitiv ausschließen kann und Dir das auch schriftlich garantieren möchte, wenn Du wieder vertröstet (oder abgewimmelt) wirst..spätestens dann tut sich etwas-glaub mir. So einen Schuh mag sich kein Mediziner anziehen.

Ich wünsche Euch alles Gute! Dein Kleiner ist sehr niedlich :-)