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Geschrieben von epmlustig am 13.06.2004, 21:03 Uhr

Da haben wir uns was angefangen...

Hallo,

selber SChuld und nun malschaun wann und wie ich es wieder schaffe, dass Elias (22 Monate) wieder in seinem Bett und wenn möglich alleine einschläft.

Zur Zeit schläft er bei uns im Wohnzimmer auf dem Sofa ein!!!!

eigentlich aus purem Egoismus angewohnt, weil ich mich nicht eine Stunde zu ihm ans Bett sitzen wollte und es die einfachste Einschlafform war, wenn ich einmal die Woche abends nicht da bin.

Nun hab ich doch ein bißchen ein schlechtes Gewissen, aber mit der Ferber-Methode will und kann ich Elias nicht zum alleine inseinem Bett einschlafen bewegen.

Bei wem ist/war es ähnlich?

LG*Alexa

 
19 Antworten:

Re: Da haben wir uns was angefangen...

Antwort von klein Silke am 13.06.2004, 22:48 Uhr

Hallo,
naja, meine Tochter (3) schläft sowieso bei uns im Bett. Wenn sie schlafen geht kuscheln wir uns dazu und stehen halt dann wieder auf wenn sie schläft. Ein Problem seh ich da allerdings nicht, Die viertel - halbe Stunde kuscheln sei ihr gegönnt :o)

LG Inge

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Auch wir outen uns :-))

Antwort von Kato am 13.06.2004, 23:03 Uhr

Also eine Nachbarin sagte uns, daß sie ein Familienbett haben und seit wir im Urlaub (Winter) drei Betten zusammengeschoben haben, fand ich das klasse.
Kurzum, wir haben eine Polsterliege gekauft und sie im Schlafzimmer neben unser Bett gestellt. Da schläft der junge Mann (4 Jahre) nu. Endlich habe ich wieder Platz und muß nachts nicht mehr aufstehen.
Ich schätze mal, das geht noch 1-2 jahre so und dann will er sowieso von alleine in ein eigenes.
Ciao Anja

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Re: Auch wir outen uns :-))

Antwort von daistsie am 14.06.2004, 0:27 Uhr

um himmelswillen wie könnt ihr euch das nur antun ??? *g*
also ich könnte das nicht bin froh das unser zwerg alleine im zimmer schläft und wir so gut wie keine schlafprobleme hatten...2-3 tage einfach hart bleiben und durchziehen dann klappt auch mit alleine schlafen ;-))

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Re: :-) es wird besser

Antwort von loean am 14.06.2004, 0:40 Uhr

Hallo Alexa,

Vergiss Ferber!

Mein Sohn hat ein Jahr lang bei mir auf dem Sofa geschlafen. Er musste nie! alleine im Bett weinen und einschlafen - ich finde diese Vorstellung so grauenhaft .... ich kann mich noch an meine kinderzeit erinnern und wie oft ich traurig und alleine in meinem Bett lag und geweint habe... das wollte ich meinem Sohn nie zumuten.
Er durfte auf dem Sofa schlafen, solange er wollte. Heute ist er 5,5 Jahre alt, geht ins Bett und schläft glücklich die ganze Nacht in seinem Bett. Manchmal kommt er auch nachts zu mir und kuschelt sich an.

Mach es so, wie Dir und deinem Kind gut geht.
Du kannst ein Kind nicht zu sehr lieben - vermutlich geniesst du es doch,wenn dein Liebster nachts neben Dir liegt? Für dein Kleiner bist Du das Liebste Wesen der Welt ....

Liebe Grüsse
Loean

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Re: :-) es wird besser

Antwort von alice1980 am 14.06.2004, 7:56 Uhr

Hallo!

Ganz deiner Meinung!!!!!
Lena ist 19 Monate und schläft seit 8 Monaten bei uns im Bett!
Mein Freund und ich "streiten" immer wer sie unter die Decke nehmen kann ;-)

Wir finden es einfach nur superschön mit Lena zu kuscheln und wenn sie uns aufweckt ist es einfach ur lieb (werden mit lauter Bussis aufgeweckt)

Ausserdem hat mein Freund oft Nachschicht und da bin ich nicht so allein im Bett!

Feber haben wir 1x angewendet und dann nie wieder - mir hat die Kleine so schrecklich leid getan!

lg alice

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Re: :-) es wird besser

Antwort von Stephie und Mina am 14.06.2004, 11:51 Uhr

Ich wuerde auch gern meinen Senf dazu geben: entschuldigt bitte die Ausdrucksweise, aber fuer mich sind die Leute Klugsch...er, die sagen, lass das Kind ein paar Tage heulen, dann wird es sich schon daran gewoehnen.
Mit dieser klugen Methode musste Yasmina sich bis zu 7 mal pro Nacht erbrechen, weil sie sich so ins Weinen hineingesteigert hat, dass es in Hysterie ausartete.
Wenn man dann 7 mal Bett und Kleidung erneuern muss, ist an Schlaf nicht mehr zu denken.
Ausserdem hatte sie nachweislich Terror nocturno, d.h. Albtraeume.
Wie kann man da ein Kind bruellen lassen, bitte?
Herzlichen Glueckwunsch an Alle, deren Kinder problemlos schlafen.
Viele tun es nicht.
Auch unsere Beduerfnisse variieren.
Wenn das Kind Naehe braucht, dann muss es sie bekommen.
Ich schlafe heute noch mit Yasmina in einem Tandembett.
Nachts kommt sie oft hoch zu mir.
Ich liebe mein Kind ueber alles und werde sie NIEMALS aus meinem Bett verbannen.
LG

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Re: :-) es wird besser

Antwort von alice1980 am 14.06.2004, 13:20 Uhr

Ja, ja das mit dem erbrechen kennen wir! Aber nach 1x erbrechen hab ich das ganze Theater beendet und hab sie zu uns geholt! Mein Freund hält das viele weinen von Lena nicht aus, sie tut ihm immer dann so leid!
Das tu ich meiner Maus auch nicht mehr an!

lg alice

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Re:Einstellungssache

Antwort von drahtseil am 14.06.2004, 14:05 Uhr

Hallo, ich hab schon ein bischen Angst, weil ihr ja alle der Meinung seid, das eure Kinder ruhig bei euch schlafen sollen. Sollen sie ja auch, wenn Ihr kein Problem damit habt. Das die Ferber-methode bei Euch nicht angeschlagen hat, ist aber wohl eher Einstellungssache. Ich wart doch, wenn Ihr ehrlich seid, von Anfang an dagegen oder? denn, daß es erst mal Geschrei gibt, war euch doch wohl klar? Ich halte auch nichts davon, ein Kind bis zum Erbrechen schreién zu lassen. Ebenso kommen meine Kinder in mein Bett, wenn es ihnen schlecht geht oder sie schlecht geträumt haben. Aber sonst möchte ich mein Bett nicht mit einem Kleinkind teilen. Zum Glück hatte ich bei beiden Kindern nie großartige Schlafprobleme. Habt Ihr alle nur ein Kind? Würdet ihr mit 2 oder mehr auch noch in einem Bett schlafen? VG chris

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Re:Einstellungssache

Antwort von alice1980 am 14.06.2004, 15:53 Uhr

War eigentlich nicht gegen die Febermethode, sonst hätt ich mir ja nicht das Buch gekauft!
Aber du hast ja selber gesagt du würdest dein Kind nicht so lange heulen lassen bis es erbricht - also!
Meine hat erbrochen und dann hab ich dem ganzem ein Ende gemacht!

Man kann nicht mit 1 Methode allen Kinder auf der Welt mit schlafproblemen helfen, das wäre ja echt super wenn das klappen würde, dann hät niemand mehr Probleme!!!

Das 2te Kind (hoffentlich ensteht bald eins) wird, wenn es will auch bei uns schlafen!

Vielleicht will aber Lena dann ja nicht mehr bei uns schlafen!

Da wir nur 2 Kinder wollen, stört es uns nicht wenn beide bei uns schlafen! (hoffentlich bekomm ich keine Zwillinge)

lg alice

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2 Kinder, 2 mal unterschiedliche Bedürfnisse

Antwort von KaMeKai am 14.06.2004, 16:48 Uhr

Hallo,
wenn man 2 Kinder oder mehr hat, ist es nicht zwangsläufig so, dass alle Kinder ins Elternbett wollen. Ich habe 2 Kinder, eins wollte und durfte ins Elternbett und eins wollte nicht - musste dann natürlich auch nicht.
Ich persönlich halte nichts von Schlafdressur, wer sich für Kinder entscheidet, muss mit schlaflosen Nächten und Nähebedürfnis von Kleinkindern rechnen. Es beschwert sich ja auch keine Mutter über volle Windeln.
Ach irgendwann schlafen sie alle freiwillig in ihren Bettn, die Zeit vergeht eh so schnell.
LG
Kathrin

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Re: 2 Kinder, 2 mal unterschiedliche Bedürfnisse

Antwort von alice1980 am 14.06.2004, 18:51 Uhr

Hallo!

Find deinen Beitrag prima. Das Argument mit den Windeln werd ich mir merken. Muss mich auch immer rechfertigen, warum Lena bei uns schläft (reden sogar Kinderlose Paare und finden es nicht ok - die sollen mal Kinder bekommen).

Hab früher auch immer gesagt: "mein kind wird nie bei mir im bett schlafen" und jetzt, find ichs super!

lg

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Es ist schön gleichgesinnte zu haben

Antwort von epmlustig am 14.06.2004, 19:38 Uhr

Hallo,

freut mich, dass ihr euch so fleißig über meinen Beitrag geäußert habt. Nun hab ich auch nicht mehr ganz so ein schlechtes Gewissen, denn es stimmt ja, ich habe Elias auch gerne in meiner Nähe. In einigen Jahren sag ich mir vielleicht, die Zeit ist viel zu schnell vergangen als er noch sooooooo viel Mama brauchte.

Problem ist nur, dass mein Mann nicht mit Elias im Bett schlafen kann und ich darum im Kinderzimmer schlafe. Für das Eheleben ist das halt auf Dauer nicht dsa tollste.

Schaun wir mal was diesen Abend/Nacht so los ist.......

LG*Alexa

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Re: Es ist schön gleichgesinnte zu haben

Antwort von Kato am 14.06.2004, 21:06 Uhr

*seufts* Jaaaa, da prallen die Meinungen aneinander. Ich denke da, daß es jeder so halten soll, wie es für die Familie machbar ist. Das mit der Schlaferei ist von so vielen Faktoren abhängig, das kann man nicht über einen Kamm scheren. Und gar andere noch für ihr Verhalten verurteilen.

Und zum Eheleben sage ich mir, daß es immer noch genug Möglichkeiten gibt. Das rege Sexleben von früher kann man zwar wohl an den Hut stecken, weil oftmals einfach keine Power mehr da ist nach einem anstrengenden Tag, aber bisher haben wir doch immer noch Möglichkeiten und Wege gefunden :-))
Versuch es doch mal von der Warte zu sehen. Man muß viel erfinderischer und flexibler sein.

Frohes Schlafen wünsche ich Euch :-))

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so schnell trifft man sich wieder .....

Antwort von SilkeL am 15.06.2004, 1:22 Uhr

Hi Chris,

verschiedene kinder, verschiedene bedürfnisse, das unterschrieb ich auch.

zum thema ferber MEINE persönliche erfahrung: unser ältester war ein absolutes "schreikind" - er schrie bei der geburt, sobald er den ersten atemzug luft geholt hatte und hörte erstmal nicht wieder auf. unser erstes kind und alle süßen babyträume wurden weggebrüllt ..... als er sieben monate alt war und immernoch brüllte, sobald man ihn auch nur kurz auf den boden, in den kiwa oder in sein verhaßtes bett legte, als er immernoch den halben tag (davon wieder die hälfte brüllend, die andere schlafend) im tragetuch verbrachte und die nacht immernoch in unserem bett, wo er immerhin nach schon 4 monaten (ironie verlaß mich nie) endlich zwischen uns statt AUF MIR schlief (ansonsten gebrüll), war ich dermaßen "auf", daß ich fest davon überzeugt war, ich müsse ferbern, um nicht den verstand zu verlieren. ich war soweit, daß ich mein kind mehr gehaßt als geliebt habe, froh war, wenn er sich - an oder auf mir - in den schlaf gebrüllt hatte und schon nach 3 minuten stieg die angst hoch, er könne demnächst aufwachen um weiterzubrüllen. -- er war übrigens kinderärztlich und in der kinderklinik durchgecheckt worden und 100% gesund !

wenn ich nicht noch einen hauch gewissen gehabt hätte, hätte ich ihn in sein bett gelegt und wäre spazieren gegangen, aber zum dableiben hat es grade noch gereicht. bei ihm klappte ferber nicht. der einzige erfolg war, daß er völlig hysterisch wurde, knallrot, brüllte wie am spieß (noch schlimmer als sonst sofern möglich) und im anschluß an den gescheiterten versuch NOCH schlechter zur ruhe kam - und es hat gedauert, bis es sich wieder gab ...... - als er 9 monate alt war, versuchte mein mann es in meiner abwesenheit nochmal (ich wußte nichts davon). später sagte er, es wäre egal gewesen, denn zwergi hätte ja sowieso gebrüllt, also hat er ihn eben in sein bett gelegt und nochmal den tür-auf-tür-zu-modus angeschmissen. wieder gab es nur einen großen rückschlag und kein einschlafen. wir haben das einstimmig abgebrochen. ich bin 100% überzeugt, er wäre NIEMALS derart eingeschlafen. mag es bei anderen klappen, bei uns war es wie man so sagt ein "griff ins klo".

unser mittlerer war bereits um einiges einfacher zu handeln (sonst wär ich vermutlich auch längst in der klappse) und hat selten bei uns geschlafen. zeitweise, momentan ist so eine phase, kommt er mal tagelang jede nacht zu uns gekrochen, meist und vor allem anfangs schlief er ausschließlich bei sich im bett. um jedem ärger aus dem weg zu gehen, wollte ich ihn als neugeborenen auch bei uns schlafen lassen (der große war damals noch nicht aus unsem bett ausgezogen) - aber ER wollte das nicht bzw. er schlief schneller besser und länger in seinem eigenen bett. unsere jüngste ist genauso und hat mit ihren 16 monaten vielleicht grad mal 10 nächte bei uns geschlafen - meist aber dann, wenn sie krank war oder zähne kamen, weil ICH das wollte, um nicht ständig aufstehen zu müssen. sie schläft auch in ihrem bett besser sonst.

durchschlafen können sie alle drei (inzwischen) - ohne ferber. beim ältesten hat es am längsten gedauert, er ist erst mit 2,5 jahren aus unserem bett ausgezogen dafür brachte der wechsel ins eigene bett (übrigens freiwillig von ihm aus) SOFORT ein selbstständiges einschlafverhalten und innehalb von ein paar wochen auch bis auf wenige ausnahmen durchgeschlafene nächte. heute will er gar nicht mehr zu uns - leider. grade als er ziemlich krank war mit lungenentzündung und aus dem letzten loch pfiff, wäre es mir lieber gewesen, er hätte neben mit gelegen - für alle fälle. den mittleren begleiten wir ohne viel aufheben immernoch in den schlaf - in seinem bett. er ist jetzt 3. dauert 20 minuten zu kuscheln, die es uns wert sind. er schläft friedlich und meist durch (mit wenigen ausnahmen seit der 8. lebenswoche), wenn nicht kommt er irgendwann nachts bei uns reingekrochen - wir merken es nichtmal - und schläft bei uns weiter. meine kleine stillt abends nochmal, möchte dann hingelegt werden (in ihr bett), kuschelt sich in die decken und schläft ein - wäre sie nicht, würde ich heute noch behaupten, alle eltern die sagen, daß es so etwas gibt, lügen :-).

es ist sicher AUCH einstellungssache aber nicht NUR, ob man erfolgreich ferbert oder nicht - aber meine beiden jüngeren haben davon profitiert, daß es beim großen nicht geklappt hat - ich habe für mich gelernt, daß es auch anders geht, wenn man zeit und ruhe und geduld mitbringt - aber auch das sollte eine persönliche entscheidung bleiben .....

VG, Silke

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Re: @silke

Antwort von drahtseil am 15.06.2004, 14:16 Uhr

Hallo Silke, das sollte jetzt auch nicht heißen, daß ich ein Ferber-Fan bin, ich hab das wie gesagt auch nicht gemacht. Als die Kleine geboren war, war sie auch viel in unserem Bett bzw. auf mir, bis sie einschlief. Ich hab wie schon gesagt auch kein Problem damit, daß meine Kinder in mein Bett kommen. Aber das es Routine ist, daß sie eben jede Nacht da sind, das wäre mir schon zuviel. Wenn es nun so wäre, müßte ich mir ja auch was einfallen lassen. Aber meiner Kleinen reicht es schon, daß sie neben meinem Bett schläft und daüber bin ich sehr froh. Die Ferbermethode ist ja sehr umstritten , ich finde das auch nicht alles gut. Am Ende müssen alle Eltern da irgendwie durch und jeder muß seinen eignen Weg finden. LG Chris

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Re: @chris *g*

Antwort von SilkeL am 15.06.2004, 17:26 Uhr

... ich habe auch nie behauptet, daß´es mir NICHT zuviel war *lach* - nur ändern konnten wir es nicht. und bei beiden anderen kindenr hielt es sich extrem in grenzen und deshalb machts spassssssssssss

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Re: @silke *g*

Antwort von drahtseil am 15.06.2004, 17:32 Uhr

eben, solange es nur manchmal ist, ist es so richtig schön. Sogar für mich ! *grins* LG Chris

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hmmmm.....

Antwort von Kathrin22Hessen am 15.06.2004, 18:47 Uhr

also ich bin ehrlich gesagt froh das mein sohn (3) in seinem eigenem Bett schläft, denn er tritt und holt sich seinen platz im Bett auf seine Art.
Wenn ich ehrlich bin habe ich ihn auch mal eine zeit in unserem Bett schlafen lassen und es war ein Theater ihn wieder in sein Bett schlafen zulassen denn er hatte sich daran gewöhnt aber jetzt will er garnicht mehr in seinem Bett schlafen denn er hat ein neues Hochbett und das teílt er eh mit keinem *ggg*
Also ich sag mir lieber das Kind im eigenem Bett schlafen lassen dann hat man nicht all zu viele Probleme.

Mfg Kathrin

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Re: Da haben wir uns was angefangen...

Antwort von Trinity0815 am 18.06.2004, 19:18 Uhr

Hallo,
war/ist bei uns ganz genauso, nur dass mein Kleiner auf dem Fußboden in einem "Kuschelnest" einschläft, von wo er dann im Tiefschlaf in sein Bett gelegt wird. Das klappt supergut und wir haben entspannte, stressfreie Abende. Zumal er auch sehr wenig schläft und nicht vor 22.00 Uhr in die Falle hüpft. Bei seinem großen Bruder war es ähnlich (er bevorzugte aber das Sofa). Zu seinem vierten Geburtstag wünschte er sich ein Hochbett und schlief ab da problemlos alleine in seinem Bett ein. Wir haben mit dieser "Methode" durchweg gute Erfahrungen gemacht,kann sie nur empfehlen. *GG*

LG
Trinity

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