zurück| von swiss-mom am 23.01.2014, 22:12 Uhr |
Übrige Medikamente - Frage dazu
Das Thema ist ja immer wieder aktuell, jetzt mal eine Frage.
Wir geben in unserer Praxis immer gerade so viel Medis mit, wie die Patientinnen benötigen, nix auf Vorrat im Voraus.
So gibt ab und an mal eine Patientin ein Chorio oder Merional oder dergleichen zurück. Auch mal ein paar Utrogest.
Aber hier lese ich Zahlen, da denk ich mir: wieso kauft man diese Mengen?
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Re: Übrige Medikamente - Frage dazu
Antwort von nicky cor am 23.01.2014, 23:18 Uhr
Das Frage ich mich auch bei mir blieb nichts übrig hab alles verbraucht. Ich Wunder mich die ganze Zeit schon darüber .
Ich frage weil...
Antwort von swiss-mom am 24.01.2014, 8:06 Uhr
...man die Medis ja teuer bezahlen muss.
Deshalb berechnen wir das wirklich sehr knapp in unserer Praxis, wenn eine Patientin mal noch was braucht, ist es schnell geholt/geliefert.
Re: Ich frage weil...
Antwort von nicky cor am 24.01.2014, 8:12 Uhr
Ja eben meine Klinik schreibt nur das auf was ich auch wirklich brauche, weil ich das ja alles selber bezahle.
Re: Übrige Medikamente - Frage dazu
Antwort von naphro am 24.01.2014, 8:24 Uhr
Ich kenn das so aus der Praxis dass halt immer eine Packung verschrieben wird, z.b. beim Brevactid, wirst du jetzt nach einer Behandlung schwanger hast Du halt noch 2 Ampullen übrig.
Daher denke ich kommt das.
Re: Übrige Medikamente - Frage dazu
Antwort von Meandyou am 24.01.2014, 9:00 Uhr
Also ich hab auch Medis über gehabt. Meine KiWuKlinik hat mir die verschrieben, weil ich Heiligabend eigentlich mit den Hormonen anfangen sollte. Dann hab ich aber positiv getestet, also brauchte ich die ja nicht mehr. Habe mich sehr drüber geärgert die "über" zu haben, aber so wars dann eben.
LG
Re: Übrige Medikamente - Frage dazu
Antwort von Honey58 am 24.01.2014, 9:00 Uhr
Bei uns genauso. Immer noch das was man wirlich brauchst. Mehr als eine halbe Packung Clomifen und Utero habe ich eigentlich nie übrig.
Re: Übrige Medikamente - Frage dazu
Antwort von tanzmit am 24.01.2014, 9:18 Uhr
Da ich in meine Klinik immer drei Stunden fahren muss, regeln die das so, dass ich auf Verdacht gegen Ende meines gonal f pen schon ein neues Rezept bekomme, welches ich dann einlösen kann, wenn ich bis zum nächsten Termin nicht hinkomme. Genauso bekomme ich ein neues Rezept mit, wenn ich zum Bluttest komme, da ich im Falle eines "negativs" sonst wieder drei Stunden hin und zurück für das Rezept fahren müsste. Folglich hatte ich in beiden Schwangerschaften ein Rezept über - hätte ich die eingelöst, hätte ich, da nur Zuzahler bei Stimulation, vermutlich richtig Kohle machen können. Spaß beiseite. Utrogest habe ich mir da häufiger verschreiben lassen als nötig, weil aus irgendwelchen Gründen von der Klinik im Falle der Schwangerschaft von der Zuzahlung befreit, vom Frauenarzt funktioniert das irgendwie nicht. Folglich habe ich vom Utrogest welche über, die ich aber im Laufe der Stimulationen gut aufbrauchen kann, halten ja lange. Clomifen hatte ich übrig, weil man mir eine 10er Packung verschrieb als letztes, ich aber noch fünf alte hatte und ich dann nicht mehr darauf reagierte. Hat sich meine Freundin drüber gefreut, als sie das verschrieben bekam, aber selbst hätte zahlen müssen mangels Ehe.
Ich schätze, auf ähnlichem Wege sammelt sich bei den anderen einiges an: Vorrat über Feiertage, der überflüssig wird, Medikamentenwechsel...
Re: Übrige Medikamente - Frage dazu
Antwort von Honey58 am 24.01.2014, 9:26 Uhr
Stimmt. Da hast Du recht. Ich hatte mir beim letzten Mal auch schon "vorsorglich", wenn der Anruf mittags negativ ausfällt, ein neues Rezept für Clomi und Ovitrelle mitgeben lassen, damit ich nicht noch mal hinfahren muss.
Re: Übrige Medikamente - Frage dazu
Antwort von nicky cor am 24.01.2014, 9:32 Uhr
Das ist nachvollziehbar , ich wohne ja nur 20 min von der Klinik weg da ists einfacher. Da ich die Rezepte eben selber bezahle achte ich da schon drauf nicht zuviel zu holen.
Danke Euch für die Auskunft!
Antwort von swiss-mom am 24.01.2014, 11:10 Uhr
Sehe jetzt ein bisschen klarer :-)
