von Honey58 am 22.01.2014, 9:07 Uhr |
Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Guten Morgen zusammen,
nach einigen erfolglosen Clomizyklen und IUIs tendieren wir dazu unser Glück als nächstes mit einer IVF/ICSI zu versuchen.Ich denke, dass ich mich auch schon recht gut über die Vorgehensweise und natürlich auch die Risiken informiert habe.
Trotzdem interessiert mich noch wie stressig oder belastend ihr diese Zeit empfunden habt. Stress im Sinne von psychischer Belastung. Dass die vielen Termine belastend sein können, ist mir bewusst und dass ich erstmal in ein Loch fallen werde, wenn der erste Versuch "negativ" ausfällt, auch.
Aber wie ist es in der Zeit während der Stimulation, der Punktion und nach dem Transfer? Ich bin eigentlich kein wehleidiger oder ängslicher Mensch, wüsste aber trotzdem gerne auf was ich mich emotional "gefasst" machen sollte. Über Eure Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.
Im Moment habe ich noch die Einstellung, dass es nur "halb" so schlimm ist, wenn man die richtige Haltung zu der Sache hat und sein Leben (nach dem Transfer) so normal wie möglich weiterlebt. Die Vorstellung mich nur noch aufs Sofa legen zu müssen, um mich zu schonen oder komplett auf meinen Sport zu verzichten macht mir eher Sorge.
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Muffin08 am 22.01.2014, 11:12 Uhr
Stimmt, es ist halb so schlimm...wir waren ein Sonderfall, da nicht verheiratet..also noch eine Spur stressiger (mit Notar und Co) außerdem hatten wir einen Recht langen Anfahrtswegs zur Klinik (90km)- da mein Mann rund 60-70Stunden die Woche arbeitet war das schon stressig das geregelt zu bekommen..
Ich fand die Zeit ziemlich spannend, belastend eher weniger (nach der Icsi sind wir in ein Loch gefallen, das stimmt...aber auch weil es für uns sehr teuer war und wir dann nur noch einen Versuch als Kryo hatten- die dann ja zum Glück positiv ausgegangen ist und auch ein Klacks war wenn man es mit einer Icsi vergleicht..
Ich weiß nicht welchen Sport du machst, ich mache nur Pilates und habe das auch weiter gemacht und auch weitergearbeitet (bin Erzieherin und war nur beim Transfer zu Hause)
Oje, das ist ein bisschen wirr geschrieben, ich hoffe du blickst durch
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von vla25 am 22.01.2014, 11:37 Uhr
Guten Morgen!
Im Ergebnis lohnt es sich!!!
Wir haben insgesamt 4 Jahre gebraucht (davon KiWu-Behandlung ein gutes Jahr, davor alles ausprobiert), halten aber seit letztem Jahr unseren gesunden Sohn in den Armen und würden alles wieder in Kauf nehmen.
Die Behandlung war kein schönes Erlebnis und auch mit viel Stress verbunden.Eigentlich soll Kinderzeugen ja Spass machen...
Ich fand es besonders stressig die Untersuchungstermine wahrzunehmen, also meinem Chef zu sagen, dass ich später komme ohne zu sagen warum bzw. ausreden zu erfinden.
Ich hatte 2 Entnahmen und drei Übertragungen (Kryos) innerhalb eines Jahres (2x ICSI). Wir haben bewusst dazwischen immer einige Monate Pause gemacht um dem Körper Zeit zu geben sich wieder zu erholen. Man bekommt schon ne gehörige Hormondosis ab. An das Spritzen gewöhnt man sich auch. Klar gibt es schönere Sachen, aber man weiß ja wofür man es tut. Punktionen waren bei mir unterschiedlich bei der ersten war alles gut, beim 2. Versuch hatte ich ne Überstimulation. Nach den Transfers ging es mir immer gut, ist ja kein invasiver Eingriff. Dann fing das Warten auf den Schwangerschaftstest an...
Als ich dann tatsächlich schwanger war konnte ich es erst nicht glauben, bis dann die Überkeit anfing und man auf dem Ultraschallbild etwas erkennen konnte :-)
Auch wenn es stressig ist, mit Enttäuschungen verbunden ist und überall Schwangere zu sehen einen unendlich traurig macht...irgendwann gehörst du auch dazu! Also Kopf hoch und die Hoffnung nicht verlieren, auch wenn man zwischendurch immer mal wieder enttäuscht wird. Auch bei der ICSI-Behandlung besteht nur eine Möglichkeit von etwa 30%, wie bei einer normalen Befruchtung. Also bitte nicht erwarten, dass es beim ersten Mal direkt klappt. Sollte es dann doch so sein freut man sich um so mehr.
Ich habe meinen Sport immer weiter gemacht und mich direkt nach der Übertragung (erfolgreicher Versuch) auch nicht hingelegt (was ich beim 2. Versuch getan habe, der auch negativ war), sondern alles weiter gemacht wie bisher. Es hat also keinen Einfluss darauf. Du solltest nur nicht mit einer komplett anderen und anstrengenderen Sportart anfangen oder in die Sauna gehen oder ein heißes Bad nehmen. Wenn du alles so machst wie bisher gibt es keinen Grund aufzuhören.
Ich drück dir ganz fest die Daumen!!!
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von gerlinde81 am 22.01.2014, 12:44 Uhr
Hi ohne ist der Weg nicht, als erstes ist es mal wichtig das man einen Doc hat dem man vertraut, sonst bringt das ganze gar nichts. Am schlimmsten war immer das warten vom Transfer bis zum Test einfach nichts machen können uns warten. Das Spritzen hatte ich mir deutlich schlimmer Vorgestellt die erste war die Schlimmste (nur im Kopf) danach war es kein Problem mehr. Die Punktion war auch nicht schlimm (man schläft ja) und hinterher war ich wieder total fit. Aber auch wenn ich 2 negativ hatte (1 ICSI und ein Kryo) alles egal die 2 ICSI hat unser Wunder gebracht. Und ich würde jederzeit den Weg für das erste Kind wieder gehen. Wir sind nur am überlegen was wir jetzt machen haben noch 12 Eisbärchen na ja mal sehen. Auf jedenfall stecke ich schon fast in den Geburtstagsvorbereitungen unser Wunder wird nämlich nächste Woche schon ein Jahr. Wenn du noch was wissen willst schreib einfach.
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Honey58 am 22.01.2014, 13:14 Uhr
Danke für Deine hilfreiche Antwort . Ich mache primär Kraftsport und Ausdauersport. Auf Joggen nach dem Transfer würde ich dann wohl verzichten und auf den Stepper ausweichen.
Wir haben einen recht überschaubaren Anfahrtsweg von zu Hause und von meiner Arbeit ist es ein Katzensprung. Das ist dann ja schon mal echt hilfreich und mit unseren Arbeitszeiten lässt sich das auch gut vereinbaren. Die Krankenkasse haben wir vorsorglich schon gewechselt und brauchen uns um das Geld (zum Glück) vorerst keine Sorgen machen.
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Honey58 am 22.01.2014, 13:25 Uhr
Auch Dir vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht.
Ich glaube auch, dass die Behandlung kein schönes Erlebnis. Aber ich werde versuchen das ganze Prozedere als Chance zu sehen und nicht als Belastung. Mit meinen Arbeitszeiten habe ich zum Glück kein Problem und mein Chef stellt mir auch keine Fragen.
Sind die Spritzen zum Stimulieren vergleichbar mit den Auslösespritzen? Die habe ich mir schon mehrmals selbst gesetzt und fand es wirklich halb so schlimm. Das ständige Blutabnehmen finde ich deutlich unangenehmer.
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Muffin08 am 22.01.2014, 13:30 Uhr
Ich hasse auch Blut abnehmen..für das spritzen bekommst du so einen Pen (wie ein Stift)..das wird dir in der Klinik genau erklärt..mich hat immer mein Mann gespritzt..
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Honey58 am 22.01.2014, 13:33 Uhr
Vielen Dank für deine aufmunternden Worte. Das macht mir wirklich Mut
Ist man denn bei der Punktion immer in Vollnarkose? Ich habe auch schon gelesen, dass man "nur" ein Beruhigungs- und leichtes Schlafmittel bekommen kann.
Einen schönen Kindergeburtstag
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Muffin08 am 22.01.2014, 13:35 Uhr
Ich antworte mal...in unserer Klinik wurde nur mit Vollnarkose gearbeitet, habe aber auch schon gehört dass es nur mit Beruhigungsmitteln auch auszuhalten ist..
Woher bist du denn?
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Honey58 am 22.01.2014, 13:38 Uhr
Wir werden in das KiWu-Zentrum in Mainz gehen. Der Chefarzt ist auch hier im Expertenforum.
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Monique32 am 22.01.2014, 13:43 Uhr
huhu
ich stecke grad in der Behandlung einer IVF. Es ist nicht gesagt das du mit Puregon Pen spritzen musst, das ist echt einfach einstellen und rein damit. Es gibt aber auch Menogon und das musst du dann erst mischen und in Spritzen aufziehen, also etwas aufwändiger aber auch daran gewöhnt man sich. Das ist dann wie die Auslösespritze was du ja kennst. Im Moment freu ich mich noch das alles so klappt wie es soll.Wie es nun ist wenn alles vorbei ist und es ein Negativ gibt weiss ich ja eigentlich auch schon durch meine Vorbehandlungen mit GV nach Plan.Das heißt Krone richten und weiter kämpfen.Hoffe das ich aber positiv aus der Behandlung raus gehe, denn wir basteln schon seid 2004 am Nachwuchs.
LG Monique
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Honey58 am 22.01.2014, 13:48 Uhr
Hallo Monique, auch Dir lieben Dank für die Erklärungen. Ihr übt seit 4 Jahren. Oh man! Und seit wann versucht ihr es mit Unterstützung der KiWu-Klinik?
Natürlich wird auch nach einem "negativ" weitergekämpft. Aber ich befürchte, dass man doch noch mal tiefer fällt als nach einer IUI. Der Aufwand ist ja auch ein ganz anderer und die Hoffnungen wohl auch ein Stück größer, dass es dieses Mal klappt.
Ich drücke Dir fest die Daumen
Monique22
Antwort von schnee am 22.01.2014, 13:51 Uhr
Hallo schalte mich mal dazu! Wenn es diesmal mit dem Clomi Zyklus wieder nicht klappt, machen wir auch eine IVF.Eure Antworten sind daher für mich auch hilfreich. Ach ja Monique22! Wae geschockt als ich gelesen hab wie lange ihr schon bastelt. Wir bastel seit 4 Jahren bei voller Gesundheit und dachte, das ist eine Qual! Aber weit gefehlt!!!! Lg und viel Glück an alle hier, auf das wir bald schwanger sind
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Honey58 am 22.01.2014, 13:57 Uhr
Ich meinte natürlich seit 2004 und nicht 4 Jahre.
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Monique32 am 22.01.2014, 14:09 Uhr
hi
ne seid 10 Jahren üben wir schon. Seid 2006 oder 2007 sind wir mit Unterbrechungen bei der KIWU Klinik. Das stimmt das ist möglich das es schlimmer sein kann aber das werd ich erst wissen wenn es wirklich so ist.
Danke dir drück dir auch auch die Daumen.
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Honey58 am 22.01.2014, 14:13 Uhr
Und ist das dann deine erste IVF? Wieso habt ihr so lange damit gewartet bzw. was habt ihr vorher gemacht
Drücke Dir wirklich alle Daumen, dass es dieses Mal klappt
Re: Monique22
Antwort von Monique32 am 22.01.2014, 14:13 Uhr
huhu
22 wäre ich gerne nochmal grins ne 32 ist die richtige Zahl aber net schlimm. Naja viel kann ich ja noch net sagen zur IVF da ich bisher nur Spray nehme und mit Menogon spritze.Erster US ist morgen (Donnerstag) dann mal sehen wie es weiter geht dann. Danke dir auch viel Glück.
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Monique32 am 22.01.2014, 14:17 Uhr
Ja ist unsere erste IVF.Tja das liebe Geld und da es erst seid kurzem komplett von einigen Krankenkassen übernommen wird können wir das jetzt erst stemmen leider.Vorher haben wir GV nach Plan gemacht oder eben in den Pausen so versucht.Danke dir auch.
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von gerlinde81 am 22.01.2014, 15:06 Uhr
Da kann ich nur daumen hoch machen wir waren auch in Mainz bei Dr. Emig nur zu empfehlen woher kommst du denn schreib am besten eine PN wenn du es nicht preisgeben willst unter allen
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Honey58 am 22.01.2014, 15:50 Uhr
Du Arme, echt! Ich finde es so super, dass es jetzt Krankenkassen gibt, die 100% Kosten übernehmen. Am Geld sollte der Kinderwunsch wirklich nicht scheitern
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von nicky cor am 22.01.2014, 17:25 Uhr
Daran scheitert es aber viel zu oft ! Uns war es auch erst jetzt möglich und ist schon fast wieder vorbei wir sind Selbstzahler .
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Honey58 am 22.01.2014, 17:35 Uhr
Da hast Du Recht. Aber es sollte bzw. darf daran nicht scheitern. Das ist so ungerecht. Drücke Euch fest die Daumen, dass es beim nächsten Mal klappt
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von vla25 am 22.01.2014, 19:14 Uhr
Hi!
Ich fand die Auslösespritze nicht so schlimm, war ja auch nur eine. Schlimmer fand ich die Spritzen die den Eisprung verhindern sollten. DIe Nadeln der Einwegspritzen waren dick und das Zeug hat immer sehr gebrannt (etwa eine halbe Stunde).
Aber auch das ist schnell vergessen,
Die Entnahmen waren bei mir jedes Mal in Vollnarkose.
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Monique32 am 22.01.2014, 19:47 Uhr
ja sind echt froh das es nun Krankenkassen gibt die es übernehmen.Es gibt sogar Apotheken die es gleich mit der Krankenkasse abrechnen so das man da auch nicht mehr in Vorleistung gehen braucht ausser die gesetzliche Zuzahlung.Die muss man zahlen.
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Maxi77 am 22.01.2014, 22:25 Uhr
Wir hatten im Dezember unsere erste (negative) ICSI. Die Zeit an sich war aufregend und spannend, klar, aber ich empfand sie eigentlich nicht als besonders belastend. Allerdings muss ich sagen, dass ich an dem "negativ" deutlich mehr zu knabbern hatte/habe, als an den "negativs" der vorherigen IUI's. Auf der einen Seite steckt halt wirklich viel mehr Aufwand dahinter und man bekommt das Gefühl, das Ziel müsse doch zum Greifen nah sein, wenn man schon Embryonen in sich hat. Aber ich glaube, schwieriger für mich ist, dass es nun keine Steigerung mehr gibt - bei den IUI's wussten wir, dass es schlimmstenfalls ja noch die künstliche Befruchtung gibt. Aber jetzt klappt es entweder oder das war's endgültig...
Aber trotzdem, es ist eine Chance, die ich mir auf keinen Fall entgehen lassen wollte und man startet ja mit der guten und berechtigten Hoffnung, dass es klappt!
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Honey58 am 22.01.2014, 22:48 Uhr
Danke, Maxi. Genau so stelle ich es mir vor. Das hast du sehr schön und sehr treffend erklärt. Danke
Re: Künstliche Befruchtung - wie belastend ist es wirklich?
Antwort von Honey58 am 23.01.2014, 9:24 Uhr
Die Auslösespritze fand ich auch nie schlimm. Dann bin ich ja mal auf die anderen Spritzen gespannt
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