Tipps zur Vorbereitung

Hallo,

solche Tipps sind natürlich sehr subjektiv. An was eine erfolgreiche Einnistung scheitert oder eben nicht, weiß man eben nie so genau. Deshalb nur ganz vorsichtig eine Liste der Dinge, die ich habe machen lassen:

1. Osteopathie: Dadurch kann beispielsweise die Durchblutung des Beckens verbessert werden. Natürlich sollte man damit früh genug anfangen.
2. Akupunktur: Beim ersten Mal nach Transfer, beim zweiten Mal direkt davor. Ich habe gemerkt, dass es mir zumindest mehr Vertrauen in die Fähigkeiten meines Körpers gegeben hat.
3. Magnesium: Magnesium entspannt die Gebärmuttermuskulatur, was förderlich für die Einnistung sein kann.
4. Gesunde Ernährung: Sollte eigentlich selbstverständlich sein. Ich habe sehr häufig grüne Smoothies getrunken und vor allem auf Protein und gesunde Fettsäuren geachtet.
5. Viel Geduld und Selbstliebe: Du läufst keinen Sprint sondern einen Marathon und dein Körper ist keine Maschine.
6. Psychologische Betreuung: Die macht dich nicht mehr oder weniger schwanger, aber mir hat es geholfen, einigermaßen bei Sinnen zu bleiben und meine Ängste zu rationalisieren.

Ich bin bei beiden Transferen schwanger geworden. Das erste Mal endete leider in einer frühen Fehlgeburt, jetzt bin ich gerade in der 13. SSW. Von Embryoglue hat mein Arzt gar nichts gehalten, weil es bei ihnen im Labor nicht zu höheren Erfolgsraten geführt hat. Deshalb habe ich es nicht ausprobiert.

Alles Gute und liebe Grüße!