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Geschrieben von Bahar2462 am 01.08.2018, 14:43 Uhr

IVF

Hallo, bald startet unsere erste IVF und gerne würde ich einmal höhren, ob hier jemand Erfahrung damit hat und ein Blastozystentransfer oder eine normales Einsetzten von Vorteil ist. Bin sehr durcheinander und benötige euren Rat. Dankeeee

 
19 Antworten:

Re: IVF

Antwort von Jun0 am 02.08.2018, 18:04 Uhr

Mein Mann und ich haben es auch ca. 1,5 Jahre versucht und waren uns eigentlich einig, es der Natur zu überlassen, ob wir Eltern werden oder nicht. Als es dann trotz Ovulationstests, Tees und Sex an den fruchtbaren Tagen nicht geklappt hat, hat mein Mann ein Spermatogramm machen lassen, dass uns vorhersagte, dass wir pro Zyklus nur eine kleine Wahrscheinlichkeit haben, auf natürliche Weise schwanger zu werden. Wir haben uns dann doch für eine künstliche Befruchtung entschieden und uns einen Termin in einer guten Kiwu geholt. Da mein Mann als Verursacher feststand, haben wir die ganzen Tests wie Eileiterdurchlässigkeit etc. gar nicht mehr machen lassen, sondern wurden direkt mit dem Thema ICSI konfrontiert. Ohne lang hin und her zu überlegen haben wir uns dafür entschieden und konnten nach einigen Anträgen und Untersuchungen dank meines regelmäßigen Zyklus direkt starten. Das teuerste an der ICSI waren bei uns die Medikamente, da ich komischerweise ganz andere Medikamente bekommen habe als die anderen. Die Spritzen hat mir mein Mann immer gesetzt, von den Hormonen habe ich rein gar nichts gemerkt. Keine Stimmungsschwankungen, nix! Und wir hatten Glück: gleich bei der ersten ICSI konnten 18 Eizellen gewonnen werden (trotz meines fortgeschrittenen Alters) , wovon mir zwei Neunzeller nach drei Tagen wieder eingesetzt wurden. Ein Neunzeller wird im Februar geboren und scheint top gesund zu sein. Zwischen Erstgespräch und Geburt lag nicht mal ein Jahr, von daher würden wir es immer wieder so machen. Wir wissen unser Glück zu sehr zu schätzen, da es viele Paare gibt, die trotz ICSI kinderlos bleiben, es kann aber auch so schnell gehen wie bei uns. Gebt Euren Traum nicht auf, Angst vor der Verhandlung braucht man wirklich nicht zu haben. Die Überstimulation war etwas zwickend, aber die war nach einigen Wochen auch wieder weg. Ich drücke Euch den Daumen!

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Re: IVF

Antwort von Ayleen2425 am 02.08.2018, 18:15 Uhr

In unserer Klinik wird nur blasto Transfer gemacht und hat beim 2. Mal einsetzen geklappt

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Re: IVF

Antwort von Bahar2462 am 02.08.2018, 23:45 Uhr

Dankeeee für deinen Beitrag und wowww.... schön, dass es geklappt hat.. Sowas hört man gerne .Ich habe bereits ein Kind, dass zwar hat auf sich warten lassen, aber dennoch auf normalem Weg kam. Jetzt nach 2 Jahren 2.Kinderwunsch stellte sich heraus, dass ich eine verschlossenen Eileiter und Endometriose habe.Bei meinem Mann ist alles tiptop, daher machen die keine ICSI sondern eine IVF. Bin sehr aufgeregt! Hattest du wegen den Spritzen einen Blähbauch? Meine Ärztin sagte, dass das passieren kann und man schwanger aussieht und das will ich eigentlich nicht, weil ich dann nicht weiss, was ich auf Fragen von Anderen antworten soll. Lg

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Re: IVF

Antwort von Bahar2462 am 02.08.2018, 23:48 Uhr

Sehr schön dass es geklappt hat . Wir bekommen glücklicherweise 3 Zyklen bezahlt.Sollen uns allerdings, laut Kinderwunschzentrum entscheiden, ob wir Blastozystentransfer wollen oder nicht.lg

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Re: IVF

Antwort von Elli300 am 04.08.2018, 10:47 Uhr

Juhu! Also ich hätte mich für Blastos entschieden(1.ivf), ging jedoch nicht, zu wenig befruchtete Eizellen Mir wurden halt dann nach 3 Tagen 2 Eizellen eingesetzt und siehe da:es hat geklappt ! Ich wünsche euch alles alles Gute und viel Glück

Lg Elli +bauchi 17+4

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Re: IVF

Antwort von Bahar2462 am 04.08.2018, 14:31 Uhr

Ohhh schönnnn Herzlichen Glückwunsch und noch eine tolle Kugelzeit . Ich freue mich wenn ich sowas lese...es tut meiner Seele gut lg

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Re: IVF

Antwort von mambaa am 08.08.2018, 20:14 Uhr

Hier ist unsere Geschichte: Nach einer OP vor 10 Jahren wurden meine Eileiter entfernt. Damals habe ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht. Dann war ich fertig mit dem Studium, habe geheiratet und habe angefangen darüber nachzudenken, was damals passiert ist und was ich jetzt machen soll. Mittlerweile war ich schon 26. Mit meinem Mann wollten wir immer Kinder haben aber es war nicht mehr einfach, denn nur IVF ist bei mir in Frage gekommen. So habe ich mit 27 mit den IVF Versuche begonnen - hier in Deutschland. Zwei Jahre lang und 5 erfolglose Versuche haben mich fertig gemacht. Ich kann es nicht beschreiben, wie schrecklich es ist, jedes Mal zu hoffen und am Ende doch ein negatives Ergebnis zu bekommen. Die Behandlungen sind echt nicht angenehm, darüber will ich einfach nicht reden. Die hormonale Stimulation kann einen einfach wahnsinnig machen. Ich war total am Ende mit den Nerven! Finanziell waren wir auch ruiniert. Die Krankenkasse hat zwar die Hälfte von den Kosten übernommen aber die Versuche haben uns trotzdem 11 000 Euro gekostet. Mein Mann hatte schon aufgegeben. Ich war ganz verzweifelt aber aufgeben wollte ich noch nicht. Deswegen möchte ich euch einen Rat aus Erfahrung geben: macht die IVF Versuche nicht in Deutschland, falls ihr die Möglichkeit habt. Hier sind die Gesetze schrecklich und die Ärzte haben keine Freiheit. Es gibt sehr viele Methode, die hier verboten sind. Dank so einer Methode hat es bei uns endlich geklappt! Also wir haben uns den ganzen Jahresurlaub genommen und sind nach Hause geflogen. Dadurch, dass ich zu Hause war, habe mich total beruhigt und langsam habe ich aufgehört daran zu denken. Wir haben uns auf feiern und mit Freunden ausgehen konzentriert. Kurz nach dem Embryo-Transfer sind wir nach Deutschland zurückgeflogen und ich musste wieder in die Arbeit. Das alles habe ich dies Mal ganz locker genommen und mehr als Urlaub betrachtet. Als die Zeit gekommen ist, ein Schwangerschaftstest zu machen, hatte ich schon total vergessen und mein Mann hat mich daran erinnert. JA, er war positiv! Der Arzt hat es zwei Tage später bestätigt - ich war Schwanger mit Zwillingen! Ihr könnt euch vorstellen, wie glücklich wir waren. Meine Schwangerschaft war sehr kompliziert, ich musste mehrmals ins Krankenhaus wegen Nierenentzündungen und vorzeitige Wehen. Dementsprechend auch die Frühgeburt (8 Wochen früher). Die Kinder mussten danach 6 Wochen im Krankenhaus bleiben - erst mal auf der Neugeborenen Intensivstation und danach auf der Frühgeborenem Station. Diese Zeit war auch sehr schlimm für mich, denn ich musste alleine nach Hause nach der Entlassung. Danach bin ich jeden Tag zwischen Krankenhaus und zu Hause gependelt.
Das war eine sehr harte Zeit, die wir Gott sei Dank hinter uns haben. Inzwischen sind unsere Zwillinge - Mädchen und Junge schon 4 Monate alt, gesund und munter!
Ich hoffe, dass ich mit unserer Geschichte all den Leuten Mut machen kann, die auch um ihr Traum eigene Kinder zu haben kämpfen müssen. Der Weg kann sehr mühsam und steiniger sein, aber ihr sollt die Hoffnung nie aufgeben. Seid stark und verliert nie euer Ziel aus den Augen. Wenn man etwas wirklich, wirklich will, dann wird es auch klappen. Liebe Grüße

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Re: IVF

Antwort von deinGlück am 12.08.2018, 18:05 Uhr

Mein Partner und ich haben ca. 2 Jahre probiert auf dem natürlichen Weg schwanger zu werden, leider erfolglos… Es wurde festgestellt, dass die Spermien meines Mannes etwas langsam sind und unsere Chancen schlecht liegen. Wir haben natürlich auch probiert unseren Lebensstil qualitativ zu verbessern. Dies führte leider auch zu keiner Schwangerschaft… Es folgte die erste Insemination wieder erfolglos und danach 4 weitere, (diese ewige Erfolglosigkeit bringt einen wirklich zu zweifeln, ob man überhaupt Kinder haben soll….) doch es war halt schon immer mein Wunsch, Kinder zu haben und diese mit Liebe zu erziehen. Nun gab es noch die Möglichkeit einer IVF Behandlung… Ich muss gestehen ich habe wirklich Angst vor Spritzen und nun muss ich mir Hormone selber mit Spritzen in den Bauch „pieken“ das war anfangs für mich nicht vorstellbar, doch der Kinderwunsch war stärker, ich habe meine Angst überwunden und es hat nach zwei drei Anläufen dann gut funktioniert. Nach dem „Trauma“ der Spitzen kam dann noch die Vorstellung, dass mir unter Vollnarkose die Eizellen entnommen werden dazu, aber die Vorstellung an sich war schlimmer als die Realität, mein Partner stand auch immer bei mir und war mir mehr als nur Unterstützung! Am Tag der Eizellentnahme hat auch mein Partner seine Spermien abgegeben, laut Spermiogramm war die Qualität leider nicht ausreichend für IVF und uns wurde ICSI empfohlen. Von 15 Eizellen waren 10 befruchten, vom Transfer bin ich leider wieder nicht schwanger geworden. Nach ein paar Monaten Pause hatten wir einen Kryotransfer und nun ENDLICH sieht es sehr sehr hoffnungsvoll aus und ich bin im 4. Monat schwanger. Mein Partner und ich haben wirklich einen langen und schweren weg hinter uns aber man darf nicht aufgeben, wir haben zusammengehalten und es hat sich gelohnt!

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Re: IVF

Antwort von Kadar am 14.08.2018, 21:10 Uhr

Sieh mal - es ist der erste Versuch. Immerhin 7 Eizellen und davon immerhin 2 befruchtet. Das ist mehr als viele im ersten Versuch haben, einige gehen sogar leer aus, weil trotz super Spermiogramm man dann merkt, dass eben im individuellen Fall trotzdem keine Befruchtung eintritt. Und dann hat man die Erklärung für die ganzen vergeblichen Versuche IUI und GV nach Plan. Das kann man vorher nicht wissen, aber möglicherweise fährt man bei euch dann doch mit der ICSI weiter, obwohl vom Spermiogramm her erst mal keine Indikation für diese wesentlich teurere Methode vorliegt.
Das mit der verlängerten Embryokultur wurde völlig richtig entschieden. Kritiker dieser Kultur sind der Meinung, dass die Embryonen in keinem künstlichen Medium optimal aufgehoben sind. Die Studien gehen mal in diese und mal in jene Richtung, so dass man immer mehr zu dem Schluss kommt, dass eine Selektion bzw. ein Weiterkultivieren nur dann sinnvoll ist, wenn man eine ausreichende Anzahl an Eizellen hat. Ist dies nicht der Fall, hofft man das Beste. Und sicher, man hätte 3 Tage länger schauen können. Bleiben aber immer noch unfreundliche 9 Tage ohne "Kontrolle" bis zum Bluttest, wo jederzeit die Natur dem Versuch ein Ende bereitet (und wenn man ganz schwarz denkt, ist dies zumindest bis zum Nachweis einer Herzaktion in der 6.-8. Schwangerschaftswoche bzw. durchaus auch bis zur 14. SSW der Fall). Da machen die 3 Tage Kultur vom Kontrollaspekt her das Kraut wirklich nicht fett - zumal es wie gesagt bei einer Anzahl von 2 Embryonen ohnehin zu keiner anderen Entscheidung führt, als zu transferieren, was halt vital ist.
Auf in den nächsten Versuch. Der erste war durchaus vielversprechend und hatte immerhin einen Transfer zur Folge (was immerhin 30-40 % Chance auf eine Schwangerschaft brachte - im Gegensatz zu einer Nullbefruchtung, die im 1. Versuch IVF immer das Risiko darstellen kann). Jetzt nimmt man die Erfahrungen aus der Stimulationsfähigkeit, wird ein wenig mutiger und dann kommt viel mehr dabei rum!

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Re: IVF

Antwort von domin1ka am 18.08.2018, 20:09 Uhr

Ich selbst hatte eine ICSI, bzw. jetzt bin ich gerade bei der zweiten ICSI und warte auf das Ergebnis. Aber IVF und ICSI sind recht ähnlich. Bei einer ICSI wird ein spezielles Spermium ausgewählt und in die Eizelle eingespritzt, das wird gemacht, wenn es ganz wenig gute Spermien gibt. Bei der IVF ist es so, dass du Eizellen entnommen bekommst, und dann werden die in einem Behältnis mit Spermien überdeckt. Dort findet dann die Befruchtung statt, kann aber auch sein, dass es zu keiner Befruchtung kommt. Es sucht ach im Prinzip das Spermium selbst den Weg, und bei ICSI wird das übernommen und es kommt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Befruchtung. Die Stimulation ist bei mir ab dem 2.Zyklustag gewesen. Habe mich abends immer gespritzt und dann so ca. 9. / 10. Zyklustag wurde Kontrolle gemacht wie viele Follikel sich gebildet haben.
Dann wird entschieden ob noch weiter stimuliert wird oder ob die Punktion stattfinden kann, also die Eizellentnahme, da alle reif sind. Punktion ist dann mit kurz-Narkose, alle werden rausgeholt und dir dann gesagt wie viele es sind. Am nächsten Tag wird dir angerufen und gesagt wie viele von denen sich wirklich haben befruchten lassen. Und dann werden dir 1-3 zurückgegeben, das darfst dir selbst aussuchen. Ich würde max 2 empfehlen. Und die werden dann an Tag 2-5 irgendwann eingesetzt. Krank geschrieben war ich nur von der Punktion bis 2 Tage nach Transfer. Dann ist es am besten wenn das normale Leben weiter geht... sonst macht man sich verrückt
Klar gibt paar kleine Dinge zu beachten, wie keine Sauna, kein Sport usw. Aber sonst alles normal weiter tun. Es sei denn du hast echt Schmerzen. Aber das war bei mir voll im Rahmen, hatte etwas dicken Bauch vom Stimulieren. Liebe Grüße

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Re: IVF

Antwort von Moment am 21.08.2018, 16:32 Uhr

Beim Blastotransfer wird der Embryo transferiert, der die besten Chancen hat und der überhaupt mal bis zu diesem Tag überlebt hat. Wenn kein Embryo übrig bleiben würde, dann wäre halt kein guter dabei gewesen und ob die dann in der Kultur oder in dir das Zeitliche segnen, es kommt aufs Gleiche raus. Du sparst dir nur eine Warteschleifenzitterpartie. Ziel ist ja nicht der Transfer, der mit einem negativ endet, sondern die Schwangerschaft. Zum 8-Zeller entwickeln sich viele Embryonen, erst dann beginnen die eigenen Gene loszulegen und hier bleiben dann viele stehen.
Es gibt viele Kliniken, die das nicht machen und sich mit einem "Bei Mama fühlt sich das Kleine doch am wohlsten"-Argument kommen, aber das ist in Studien eher widerlegt, die SS-Rate mit Tag3-Transfer ist in keiner Studie höher und müsste es ja sein, wenn die Schaden nehmen würden in der Kultur. Der Embryo selbst kommt ja erst an Tag 5 in der Gebärmutter an, ist solange noch im Eileiter, also er gehört eigentlich nicht an Tag 3 in die Gebärmutter.
Transfer an Tag 3 ist wie Roulette, du weißt nicht, ob die Embryonen den Tag überleben oder nicht. Bei Transfer an Tag5 weißt du auf jeden Fall, wie die Entwicklung gelaufen ist und welche Chancen du auf Grund dessen hast. Ich bin daher großer Fan der Blastokultur und habe auch bei Spontan ICSIs immer Tag5 transferieren lassen. Gerade wenn du Zwillinge vermeiden willst, ist das deine einzige Möglichkeit, den wirklich Besten auszuwählen. Darmstadt hatte ein nettes Beispiel online, wo an Tag 3 ein schöner und ein weniger schöner 8-Zeller vorlag. Letztendlich ist dann aus dem nicht so schönen ein Baby geworden, aus dem Schönen nicht mal eine Blasto. Man kann einfach an Tag 3 noch zu wenig sagen und erwischt vielleicht den Falschen! Alles Gute

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Re: IVF

Antwort von moa am 25.08.2018, 0:50 Uhr

Bisher bin ich 2x mit Blastos schwanger geworden. 1x eine Blasto und eine Morula und beim 2x zwei Blastos. Jetzt hatte ich eine negative Kryo mit zwei Blastos und bin aktuell in der WS mit zwei Morulars. Nur so für deine Statistik. Aber: alle deine 6EZs werden sicher keine Blastos. Das solltest du wissen. Bei meinem 1. Kryoversuch hatte ich 5EZs zum Auftauen und nur eine wurde eine Blasto und eine Morula. Also 3 blieben stehen. Beim zweiten Versuch (diesmal frisch) hatte ich 8 EZs in der Langzeitkultur. 2 Schöne Blastos (ich wurde schwanger, aber Blasensprung mit stiller Geburt in der 21.SSW) und 2 Blastosbummler, die sich erst spät am Nachmittag teilten. Diese wurden eingefroren, eine überlebte das Auftauen aber keine Schwangerschaft. Dann hatte ich noch 5 EZs zum Auftauen. Langzeitkultur. Und leider keine Blasto. Nur zwei Morula obwohl alle fünf aufgewacht u mit Zellteilung begonnen hatten. Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Geschichte etwas helfen. Lg und alles Gute.

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Re: IVF

Antwort von ruthaa am 27.08.2018, 2:07 Uhr

Mein Mann und ich haben es auch ca. 1,5 Jahre versucht und waren uns eigentlich einig, es der Natur zu überlassen, ob wir Eltern werden oder nicht. Als es dann trotz Ovulationstests, Tees und Sex an den fruchtbaren Tagen nicht geklappt hat, hat mein Mann ein Spermatogramm machen lassen, dass uns vorhersagte, dass wir pro Zyklus nur eine kleine Wahrscheinlichkeit haben, auf natürliche Weise schwanger zu werden. Wir haben uns dann doch für eine künstliche Befruchtung entschieden und uns einen Termin in einer guten Kiwu geholt. Da mein Mann als Verursacher feststand, haben wir die ganzen Tests wie Eileiterdurchlässigkeit etc. gar nicht mehr machen lassen, sondern wurden direkt mit dem Thema ICSI konfrontiert. Ohne lang hin und her zu überlegen haben wir uns dafür entschieden und konnten nach einigen Anträgen und Untersuchungen dank meines regelmäßigen Zyklus direkt starten. Das teuerste an der ICSI waren bei uns die Medikamente, da ich komischerweise ganz andere Medikamente bekommen habe als die anderen. Die Spritzen hat mir mein Mann immer gesetzt, von den Hormonen habe ich rein gar nichts gemerkt. Keine Stimmungsschwankungen, nix! Und wir hatten Glück: gleich bei der ersten ICSI konnten 18 Eizellen gewonnen werden (trotz meines fortgeschrittenen Alters) , wovon mir zwei Neunzeller nach drei Tagen wieder eingesetzt wurden. Ein Neunzeller wird im Februar geboren und scheint top gesund zu sein. Zwischen Erstgespräch und Geburt lag nicht mal ein Jahr, von daher würden wir es immer wieder so machen. Wir wissen unser Glück zu sehr zu schätzen, da es viele Paare gibt, die trotz ICSI kinderlos bleiben, es kann aber auch so schnell gehen wie bei uns. Gebt Euren Traum nicht auf, Angst vor der Verhandlung braucht man wirklich nicht zu haben. Die Überstimulation war etwas zwickend, aber die war nach einigen Wochen auch wieder weg. Ich drücke Euch den Daumen!

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Re: IVF

Antwort von Uber am 29.08.2018, 20:42 Uhr

Ich habe jetzt bereits drei ICSIs hinter mir...und es geht auch noch weiter. Die Behandlung finde ich persönlich halb so wild. Ich hatte bisher immer das kurze Protokoll, also ohne Downregulierung im Vorzyklus. Ich bin 41 Jahre und meine Ärztin bevorzugt bei älteren Frauen das kurze oder das Antagonisten Protokoll. Ich hatte 2mal ein Nasenspray zur ES Unterdrückung und 1mal Spritzen zur Unterdrückung. Das Nasenspray fand ich persönlich nicht so toll, hatte aber nur leichte NW, wie z.B. leichte Kopfschmerzen. Stimuliert habe ich dann jeweils ab dem 3. ZT...aufgrund meines AMH habe ich immer sehr hoch stimuliert...ich hatte aber wirklich kaum NW. Die Spritzen sind gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlimm...wenn man die Stelle vorher kühlt, merkt man fast nichts!
Bei der PU bekommst du eine kurze Narkose, die von mir immer super vertragen wird…nach ca.3 Stunden bin ich schon wieder zuhause auf dem Sofa, der TR ist tatsächlich wie eine normale Gyn. Untersuchung und irgendwie auch ein toller Moment...in meiner Klinik gibt’s immer ein hübsches Foto von meinen Embryos mit nachhause. Die WS ist dann ein emotionales Auf und Ab, aber da muss man dann leider durch. Alles in allem finde ich die Behandlung nicht so wild.
Wenn du dich dafür entscheidest, rate ich dir es zügig voran zu bringen...ich war bei Beginn der ersten ICSI schon 40 und deswegen Selbstzahler...das ist nicht ohne...also besser keine Zeit verlieren!!

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Re: IVF

Antwort von hotspots am 04.09.2018, 21:35 Uhr

Also ich hatte bei der PU keine schmerzen. Habe das leichte Schlafmittel bekommen und bin rüber auf den Stuhl. Von da wurde ich in den Aufwachraum geschoben, das Ganze, Vorbereitung bis aufwachen hat 15 min. gedauert. Habe dann einen Weilchen gelegen, bis ich nicht mehr so schläfrig war. Dann aufgesetzt und einen Tee getrunken, musste ja nüchtern sein, vorher. Ich weiß gar nicht mehr, wie lange ich genau in der Praxis war, aber etwa nach einer Stunde bin ich nach Hause, in Begleitung natürlich! Zu Hause dann auf der Couch gelegen und geschlafen...Trinken ist wichtig. Freitags hatte ich PU (7 Eizellen) und samstags bin ich vom Labor angerufen worden das sich drei haben befruchten lassen. Montags Transfer von zwei Embryonen. 1, hat es nicht geschafft.
Aber von den zweien war eine die richtige! Im Oktober kommt unser Mäuschen zur Welt!
Nach dem Transfer habe ich mich schwanger verhalten. Nichts Schweres gehoben, kein Stress, abgelenkt und nicht zu viel nachgedacht. Einfach ein wenig geschont, gehofft und positiv gedacht.
Nach dem Transfer habe ich mich noch guten 45 min. hingelegt. Ich musste nicht, hätte auch nach Hause fahren können, wollte aber noch einen Moment ruhen. Meine Schwester war mit. Wir haben schön gequatscht und gelacht. Ich weiß nicht, habe es auch erst erfahren als ich schon einen positiven Test hatte. Ich drücke dir ganz doll die Daumen. Teste nicht vor dem offiziellen Bluttest! Alles Gute

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Re: IVF

Antwort von Fazil am 08.09.2018, 18:44 Uhr

Ich habe so einige Erfahrungen gemacht mit IVF und dann auch ICSI. Leider nicht mit positivem Ergebnis. Da Du Deine erste Punktion bereits morgen vor Dir hast, hast Du ja schon so einiges an Vorbereitung durchlaufen und kennst einen Teil des psychischen Stresses. Leider ist das ganze Verfahren ja auch eine finanzielle Belastung, zumindest im Fall meines Mannes und mir, denn unsere Befunde waren trotzdem noch zu gut, als dass die Krankenkassen die Kosten voll übernommen hätten. Wir haben leider unsere 3 Versuche erfolglos verbraucht. Noch haben wir befruchtete Eier eingefroren. Aber wir lassen uns Zeit mit dieser letzten Chance. Ich hoffe, mein Hormonhaushalt und Spermiogramm meines Mannes sehen inzwischen besser aus. Zur Eireifung kommt es bei mir ja inzwischen mit Hilfe von Novofem und Dexamethason. Eigentlicher Grund, auf das ICSI Verfahren zu wechseln war, dass bei IVF festgestellt wurde, dass die Spermien und Ei nicht aneinander angedockt sind (dies würde leider immer häufiger beobachtet werden sagten die Ärzte). Somit musste mit ICSI das Ei künstlich befruchtet werden. Beim zweiten Versuch (also beim ersten ICSI Versuch) kam es auch zu einer SS, leider habe ich das Kind in der 16. SSW verloren und der dritte Versuch war erfolglos.
Das ist jetzt alles 2,5 Jahre her. Seitdem haben wir es weitesgehend geschafft, uns damit abzufinden, keine Kinder zu haben. In meinem letzten Zyklus dachte ich, es hätte vielleicht geklappt wegen verschiedener Symptome, somit bin ich hier im Forum gelandet und der Wunsch wird im Moment wieder größer und mit all den Tipps und dem Beobachten des eigenen Körpers und Zählen der ZT (ohne dass ich meinem Mann davon erzähle um ihn nicht unter Druck zu setzen). Man sagt ja eigentlich, es klappt eher, wenn man sich nicht so einen Kopf drum macht und dann, wenn man nicht damit rechnet. Aber nichtsdestotrotz rechnen wir Frauen doch gedanklich immer mit. Wenn Du gezielte Fragen hast, wie die OPs waren etc...ich versuche Dir weiterzuhelfen, wo ich kann. Liebe Grüße

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Re: IVF

Antwort von Lektraa am 13.09.2018, 23:54 Uhr

Sieh mal - es ist der erste Versuch. Immerhin 7 Eizellen und davon immerhin 2 befruchtet. Das ist mehr als viele im ersten Versuch haben, einige gehen sogar leer aus, weil trotz super Spermiogramm man dann merkt, dass eben im individuellen Fall trotzdem keine Befruchtung eintritt. Und dann hat man die Erklärung für die ganzen vergeblichen Versuche IUI und GV nach Plan. Das kann man vorher nicht wissen, aber möglicherweise fährt man bei euch dann doch mit der ICSI weiter, obwohl vom Spermiogramm her erst mal keine Indikation für diese wesentlich teurere Methode vorliegt.
Das mit der verlängerten Embryokultur wurde völlig richtig entschieden. Kritiker dieser Kultur sind der Meinung, dass die Embryonen in keinem künstlichen Medium optimal aufgehoben sind. Die Studien gehen mal in diese und mal in jene Richtung, so dass man immer mehr zu dem Schluss kommt, dass eine Selektion bzw. ein Weiterkultivieren nur dann sinnvoll ist, wenn man eine ausreichende Anzahl an Eizellen hat. Ist dies nicht der Fall, hofft man das Beste. Und sicher, man hätte 3 Tage länger schauen können. Bleiben aber immer noch unfreundliche 9 Tage ohne "Kontrolle" bis zum Bluttest, wo jederzeit die Natur dem Versuch ein Ende bereitet (und wenn man ganz schwarz denkt, ist dies zumindest bis zum Nachweis einer Herzaktion in der 6.-8. Schwangerschaftswoche bzw. durchaus auch bis zur 14. SSW der Fall). Da machen die 3 Tage Kultur vom Kontrollaspekt her das Kraut wirklich nicht fett - zumal es wie gesagt bei einer Anzahl von 2 Embryonen ohnehin zu keiner anderen Entscheidung führt, als zu transferieren, was halt vital ist.
Auf in den nächsten Versuch. Der erste war durchaus vielversprechend und hatte immerhin einen Transfer zur Folge (was immerhin 30-40 % Chance auf eine Schwangerschaft brachte - im Gegensatz zu einer Nullbefruchtung, die im 1. Versuch IVF immer das Risiko darstellen kann). Jetzt nimmt man die Erfahrungen aus der Stimulationsfähigkeit, wird ein wenig mutiger und dann kommt viel mehr dabei rum!

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Re: IVF

Antwort von Kanna am 16.09.2018, 22:22 Uhr

Ich selbst hatte eine ICSI, bzw. jetzt bin ich gerade bei der zweiten ICSI und warte auf das Ergebnis. Aber IVF und ICSI sind recht ähnlich. Bei einer ICSI wird ein spezielles Spermium ausgewählt und in die Eizelle eingespritzt, das wird gemacht, wenn es ganz wenig gute Spermien gibt. Bei der IVF ist es so, dass du Eizellen entnommen bekommst, und dann werden die in einem Behältnis mit Spermien überdeckt. Dort findet dann die Befruchtung statt, kann aber auch sein, dass es zu keiner Befruchtung kommt. Es sucht ach im Prinzip das Spermium selbst den Weg, und bei ICSI wird das übernommen und es kommt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Befruchtung. Die Stimulation ist bei mir ab dem 2.Zyklustag gewesen. Habe mich abends immer gespritzt und dann so ca. 9. / 10. Zyklustag wurde Kontrolle gemacht wie viele Follikel sich gebildet haben.
Dann wird entschieden ob noch weiter stimuliert wird oder ob die Punktion stattfinden kann, also die Eizellentnahme, da alle reif sind. Punktion ist dann mit kurz-Narkose, alle werden rausgeholt und dir dann gesagt wie viele es sind. Am nächsten Tag wird dir angerufen und gesagt wie viele von denen sich wirklich haben befruchten lassen. Und dann werden dir 1-3 zurückgegeben, das darfst dir selbst aussuchen. Ich würde max 2 empfehlen. Und die werden dann an Tag 2-5 irgendwann eingesetzt. Krank geschrieben war ich nur von der Punktion bis 2 Tage nach Transfer. Dann ist es am besten wenn das normale Leben weiter geht... sonst macht man sich verrückt
Klar gibt paar kleine Dinge zu beachten, wie keine Sauna, kein Sport usw. Aber sonst alles normal weiter tun. Es sei denn du hast echt Schmerzen. Aber das war bei mir voll im Rahmen, hatte etwas dicken Bauch vom Stimulieren. Liebe Grüße

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Re: IVF

Antwort von tzum am 21.09.2018, 1:44 Uhr

Mein Mann und ich haben es auch ca. 1,5 Jahre versucht und waren uns eigentlich einig, es der Natur zu überlassen, ob wir Eltern werden oder nicht. Als es dann trotz Ovulationstests, Tees und Sex an den fruchtbaren Tagen nicht geklappt hat, hat mein Mann ein Spermatogramm machen lassen, dass uns vorhersagte, dass wir pro Zyklus nur eine kleine Wahrscheinlichkeit haben, auf natürliche Weise schwanger zu werden. Wir haben uns dann doch für eine künstliche Befruchtung entschieden und uns einen Termin in einer guten Kiwu geholt. Da mein Mann als Verursacher feststand, haben wir die ganzen Tests wie Eileiterdurchlässigkeit etc. gar nicht mehr machen lassen, sondern wurden direkt mit dem Thema ICSI konfrontiert. Ohne lang hin und her zu überlegen haben wir uns dafür entschieden und konnten nach einigen Anträgen und Untersuchungen dank meines regelmäßigen Zyklus direkt starten. Das teuerste an der ICSI waren bei uns die Medikamente, da ich komischerweise ganz andere Medikamente bekommen habe als die anderen. Die Spritzen hat mir mein Mann immer gesetzt, von den Hormonen habe ich rein gar nichts gemerkt. Keine Stimmungsschwankungen, nix! Und wir hatten Glück: gleich bei der ersten ICSI konnten 18 Eizellen gewonnen werden (trotz meines fortgeschrittenen Alters) , wovon mir zwei Neunzeller nach drei Tagen wieder eingesetzt wurden. Ein Neunzeller wird im Februar geboren und scheint top gesund zu sein. Zwischen Erstgespräch und Geburt lag nicht mal ein Jahr, von daher würden wir es immer wieder so machen. Wir wissen unser Glück zu sehr zu schätzen, da es viele Paare gibt, die trotz ICSI kinderlos bleiben, es kann aber auch so schnell gehen wie bei uns. Gebt Euren Traum nicht auf, Angst vor der Verhandlung braucht man wirklich nicht zu haben. Die Überstimulation war etwas zwickend, aber die war nach einigen Wochen auch wieder weg. Ich drücke Euch den Daumen!

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