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Geschrieben von sunnybaby09 am 22.09.2009, 19:09 Uhr

@alexa24

Bin ziemlich neugierig :)
Wir habt ihr es denn nun geregelt??? Also mit Hund oder ohne???

lg Jeannette

 
66 Antworten:

hier mein bericht "mit hund " :)

Antwort von alexa24 am 22.09.2009, 19:27 Uhr

hallo alle zusammen,

es war genial für alle!!

der hund war dabei und es lief ganz toll. meine mausi wollte mich nur trotzdenm nicht gehen lassen. es half der hund auch nix, ok ich ging bis zum platz mit. der hund lief von anfang an frei. war auch besser so. 2 rehe haben wir gesehen, der hund auch, aber bei einem "bleib" blieb er und rennte nicht hinterher. ich ging also bis zum platz mit. die kinder haben den ganzen weg lang ihm stock und ball geworfen , das liebt er. an einem bach unterwegs sprang er ins wasser zum baden. und holte von unten steine. die kinder waren so begeistert, naja meine tochter nicht, sie kannte es ja:)

den großen berg hoch durfte die kinder ihn an einem sehr langen seil führen. als wir oben angekommen sind, habe ich mich verabschiedet , der hund lief frei rum , aber er läuft nicht weg, war imme bei den kindern beim spielen. zum morgenkreis lag er in der mitte auf dem fell und ruhte sich die 15min aus. so wurde s mir gesagt. beim essen jedoch 20 mintuen wurde er angeleint, er ist nämlich total verfressen. ich holte meine tochte rum 12,30 uhr ab. der hund kam mir schon entgegengelaufen samt kinder.

er wird ab jetzt 3 mal die woche mitgehen, aber nicht nur wegen meiner tochter, wie schon gesagt es half nix, aber alle kinder waren sehr begeistert und dem hund hat es am besten gefallen.

es wurde gestern auch abgesprochen mit den eltern, udn alle waren einverstanden.

das ist der bericht von einem tollen tag im waldkiga:)

lg alex

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Re: hier mein bericht "mit hund " :)

Antwort von wickiemama am 22.09.2009, 20:31 Uhr

ich finde diese Idee toll!
Wir haben auch zwei Hunde. Einer von ihnen würde das auch mitmachen (hat einen Jagdtrieb wie ein Kopfkissen) Beim Anderen würde ich es nicht zulassen (jagdtrieb etwas ausgeprägter)
In der Schule meines Sohnes gibt es auch zwei Labradore, die 3x die Woche mit in die Klasse dürfen, leider nicht in seiner Klasse (da hat die Lehrerin nur zwei Katzen...) Und in der Schule im Nachbarort hat jede Klasse ein anderes Haustier und die gesamte Schule einen Labrador (der lebt außerhalb der Schulzeiten bei der Direktorin)

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Re: hier mein bericht "mit hund " :)

Antwort von alexa24 am 22.09.2009, 20:34 Uhr

in der schule meines sohnes gibt es auch einen hund, der hund ist den ganzen tag in den klassenzimmern. da bei uns in der schule alle klassenzimmer ofen sind läuft der hund wo er möchte, gehörten tut er aber unserer klassenlehrerin. weiß blob die rasse nicht genau. so mischling mit beagle glaub ich.

lg alex

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Re: hier mein bericht "mit hund " :)

Antwort von sunnybaby09 am 22.09.2009, 21:32 Uhr

Bin immer noch sehr skeptisch...

Gut, dass meine Tochter nicht bei deiner Tochter in der Gruppe ist...

lg

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Re: hier mein bericht "mit hund " :)

Antwort von Moneypenny77* am 22.09.2009, 21:47 Uhr

Bleibe ebenfalls bei meiner kategorisch ablehnenden Haltung. Weder setze ich meinen Kindern Hunde aus, die ich nicht selbst erzogen habe, noch setze ich meinem Hund Kinder aus, die ich nicht selbst erzogen habe, ohne selbst dabei zu sein.

Das hat auch weniger etwas mit Jagdtrieb oder Nicht-Jagdtrieb zu tun, als mit Rudelverhalten und letztlich artgerechter Haltung.

Ohne Nachweis mindestens der BHP, lückenlosem Impfausweis, Gesundheitsnachweis und Versicherungsnachweis FÜR GENAU DIESEN FALL, sprich freilaufender Hund außerhalb der Aufsicht seines Halters, würde ich solche Scherze beim Ordnungs- und Jugendamt anzeigen und mein Kind bis dahin aus der entsprechenden Einrichtung nehmen.

Einzig "zuverlässig" für derartige Extremsituationen sind Therapiehunde. Deren Ausbildung erfolgt durch geschulte Hundetrainer und dauert mehrere Jahre.

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Ich kann mich da nur anschliessen!

Antwort von babypia am 22.09.2009, 22:23 Uhr

Auch wenn es diesesmal anscheinend super lief, aber weist du ob es immer so geht?? Gehorcht er auch der Erzieherin so wie er dir gehorcht?? Du warst ja doch einige Zeit mit dabei.

Ich glaube auch immer noch das das nicht rechtens ist. Dein Hund ist sicher nicht dafür ausgebildet, auch wenn er Kinder mag.

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Re: hier mein bericht "mit hund " :)

Antwort von SelinaMama am 23.09.2009, 7:43 Uhr

Hallo Alex,

also ich finde das mit dem Hund einfach super und du als Besitzer kannst das ja auch richtig einschätzen. Ich denke es ist eine Bereicherung für die Kinder, was ja auch schon in vielen Projekten - siehe Hund in Schule, bewiesen wurde.

Es gibt immer Leute, vor allem die Übermuttis, die ein Haar in der Suppe suchen - ob da eines ist oder nicht. Und wenn es für eure Gruppe und deren Eltern in Ordnung ist, prima.

In unserem alten Kindi kam ich am Naturtag oft mit unserem Hund dazu. Den Kindern und dem Hund hat es gefallen - die Kinder gingen sehr vernüftig mit unserem Hund um.

Also, lass dir das von den Supermamas hier nicht schlecht reden !
Viel Spass !

Lg.

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"du als Besitzer kannst das ja auch richtig einschätzen"

Antwort von mama.frosch am 23.09.2009, 8:23 Uhr

das dachten viele von denen, deren hunde unvermittelt und unvermutet kinder angegriffen haben auch. "er hat doch immer aufs wort gehorcht und war immer ganz lieb!"

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Re: hier mein bericht "mit hund " :)

Antwort von Moneypenny77* am 23.09.2009, 8:47 Uhr

Es geht nicht darum, daß der Hund im KiGa ist, sondern daß sie den Hund allein im KiGa läßt.

"Hund in Schule" findet niemals ohne den Hundeführer statt.

Wer auch nur ein bißchen Ahnung, als Besitzer, von sowas hat wüßte, daß man sowas nicht ohne Hundeführer macht.

Aber wahrscheinlich muß man sein Kind im Waldkindergarten und danach in einer Baumschule haben, um da den intellektuellen Zugang zu kriegen.

Das ist wie Sportschütze zu sein, einen Waffennarr als Sohn zu haben und sein Maschinengewehr samt Munition nicht wegzuschließen: schlichtweg saudämlich.

Allein die Nummer mit den Rehen macht die ganze Nummer unglaubwürdig, oder werden die auch zur Kinderbespaßung irgendwo angebunden? Die Rehe möchte ich nämlich sehen, die sich nicht im Unterholz verstecken, wenn eine Horde Kinder samt Hund und tieffliegender Stöckchen (das Stöckchenwerfen nichts für Hunde ist, weil Stöcke eine Gefahrenquelle darstellen, sollte ebenfalls jeder Hundebesitzer wissen und Kindern vermitteln) durch den Wald torkeln. Oder waren die Kinder 2 Tage in der Reheschule und seither kommen die Bambis, weil Menschen so lieb sind?

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Aber WENN

Antwort von supermampfi am 23.09.2009, 8:48 Uhr

er mal zuschnappen sollte, kannst Du Dich auf was gefaßt machen. Dann werden Dir die ach so "lockeren" Eltern die Hölle heiß machen.
Was wird überhaupt mit der Hundekacke gemacht? Hundekot enthält oft Krankheitserreger, die für Kinder gefährlich werden können. Das muß ich als amtliche Spaßbremse loswerden.
Für den Hund ist es neu und spannend, irgendwann nicht mehr. Und als ungeschulter Hund ist er nunmal für sowas nicht geeignet.
Lies Moneys Posting, ich bin - wie so oft - ihrer Meinung.

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Re: "du als Besitzer kannst das ja auch richtig einschätzen"

Antwort von Moneypenny77* am 23.09.2009, 8:53 Uhr

In Grenzsituation hat es mitunter schon der "Rudelführer" schwer, den Hund abzurufen. Eine fremde Person, die nicht zum Rudel gehört, wird KEINE Chance haben.

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Re: "du als Besitzer kannst das ja auch richtig einschätzen"

Antwort von mama.frosch am 23.09.2009, 9:01 Uhr

trotz aller erziehung etcpp: ein hund ist ein tier und instinktwesen und von daher nie 100% "vertrauenswürdig".

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moneypenny

Antwort von mama.frosch am 23.09.2009, 9:03 Uhr

(wie war eigentlich der urlaub?)

wieso ist das doof mit dem stöckewerfen?
ich dachte immer, man macht sowas mit hunden...

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Re: moneypenny

Antwort von Moneypenny77* am 23.09.2009, 9:12 Uhr

Urlaub war toll (auch hundebildungstechnisch, habe eine Trainerin für Blindenhunde kennengelernt. Ich war froh, daß sie Profi ist, denn als ich sie immer nur mit ihrem Hund sah, ohne zu wissen, was sie macht, war ich völlig frustriert, daß der Hund so toll erzogen ist und mein nervöses Hemd keine Ruhe gab *lach*).

Man sollte Bälle o.ä werfen, aber keine Stöcke. Die können beim Fangen zu Verletzungen im Maul oder auch im Rachen sorgen. Steht in jedem guten Hundebuch (muß man nicht wissen, wenn man keinen Hund hat, sollte man aber eben, wenn man einen hat. Vergleichbar mit: "Gibt man Katzen Milch?"). Als Kind habe ich mal unserem Schäferhund ein Stöckchen geworfen, da kam alles unglücklich zusammen und er hat sich die Spitze in den Rachen gerammt beim Aufnehmen. Er wäre fast gestorben. Und die Hündin meiner SchwieMa hat sich damit auch mal die Schleimhäute verletzt.

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Re: Aber WENN

Antwort von alexa24 am 23.09.2009, 9:17 Uhr

meinen kommentar verkneife ich mir jetzt lieber.

so ich muß mal meine kleine zum bahnhof fahren, sie fahren heute in den naturkundemuseum.

keine sorgen, heute ohne hund, aber morgen dürfen sie mit hund grillen

lg alex

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@moneypenny

Antwort von wickiemama am 23.09.2009, 9:18 Uhr

unser Hund ist jetzt fast 11 Jahre alt, genauso lange lebt er bei uns.
Ich hatte noch nie ein Problem ihn abzurufen.
Ansonsten hätten wir ein Rangordnungsproblem würde ich mal sagen....
Er ist ausgebildeter Flächensuchhund. Dort habe ich im Laufe der Jahre viele Hund mit ihren Hundeführern kennengelernt, dort hat definitiv niemand ein Problem seinen Hund abzurufen, auch nicht wenn ihm ein Hase oder Reh vor die Schnauze läuft. Und die Hunde müssen auch auf Fremde hören. Ist einfach so. Funktioniert auch.

Was allerdings richtig ist: Hund in der Schule ist natürlich immer das Frauchen (die Klassenlehrerin) dabei. Und soweit ich weiß sind die beiden an der Schule hier im Ort ausgebildete Therapiehunde.

Und das mit dem Stöckchenwerfen finde ich albern. Unser Hund liebt es Einen Retriever das zurückbringen von Gegenständen zu verweigern ist nicht artgerecht.
Ja ein Hund kann sich an Stöcken verletzen. Aber auch an anderen Gegenständen.
In 11 Jahren hatten wir noch keine einzige Verletztung aufgrund von Stöckchenwerfen. Er hat sich einmal in jungen Jahren an einer Frisbeescheibe verletzt, weil er dachte, er muß ein Stück davon abbeißen. Und einmal hat ihn eine Biene in die Schnauze gestochen weil er dachte er muß sie anschnüffeln (macht er beides seitdem nicht mehr)

Sich jetzt aber über diesen Fall aufzuregen finde ich unnütz. Es wurden alle Eltern gefragt. Es waren alle einverstanden. Den Kindern hat es Spaß gemacht und gut ist.

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P.S.

Antwort von wickiemama am 23.09.2009, 9:19 Uhr

dem Hund meiner Schwägerin ist mal ein Ball im Rachen stecken geblieben....

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Re: @alexa24

Antwort von vallie am 23.09.2009, 9:21 Uhr

ich würde als mutter niemals meine einwilligung geben, daß ein hund im kindergarten oder gar in der schule mitrumspringt.

aber gsd geht/gingen meine kinder auch nicht in einen waldkindergarten.

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Re: @moneypenny

Antwort von Moneypenny77* am 23.09.2009, 9:25 Uhr

Dein Hund ist ausgebildet, ihrer nicht, darin liegt der Hund begraben. Das Randordnungsproblem besteht, weil keine Rangordnung hergestellt wurde, zumindest nicht bewußt für den Hund.

Und es geht auch nicht darum, ob man nun ein Stöckchen wirft oder nicht, sondern es den Kindern RICHTIG zu vermitteln. Natürlich sollte ein Retriever apportieren, aber dafür gibt es Dummys. Blöd nur, wenn der Dummy die Leine in der Hand hält.

Ob ein Hund nun auf jeden beliebigen Fremden hören MUSS lassen wir einmal dahingestellt. Meiner darf es nicht, darauf wird ER ausgebildet. Und in diesem Sinne fahre ich jetzt in die Hundeschule.

Sie ist nicht dabei. Selbst wenn der Hund zuverlässig ist: IHN setzt sie ebenfalls den Kindern aus, die sie nicht kennt. Dazu wäre mir mein Hund zu schade, Dir Deiner nicht?

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Re: @moneypenny

Antwort von wickiemama am 23.09.2009, 9:33 Uhr

doch eigentlich hast Du schon recht. ICh würde es meinem Hund zutrauen (nur den einen der Beiden). Allerdings weiß ich nicht ob ich es wirklich machen würde. Wahrscheinlich würde ich mitgehen wollen oder es lassen.
Nein, meiner hört auch nicht auf jeden x-beliebigen, das hat er gelernt zu unterscheiden. Aber wer ihn an der Leine hat,der ist der Boß, auch wenn derjenige ihn dann ableint, daß muß bei der Vermißtensuche halt klappen.

Allerdings werfen wir ihn trotzdem noch Stöckchen (macht er ja eh fast nicht mehr ist einfach zu alt )

Trotzdem, die Eltern wurden gefragt und waren einverstanden, also ist doch alles gut. Ich hätte auch bei jeder Mutter (in so einem Fall) Verständnis wenn sie ihr Einverständnis nicht geben würde.

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Re: Aber WENN

Antwort von supermampfi am 23.09.2009, 9:47 Uhr

paß lieber auf, daß Dir das Lachen nicht irgendwann im Hals stecken bleibt.
Warum hast Du hier überhaupt gepostet, wenn Du SCHLÜSSIGEN Argumenten völlig unzugänglich bist?
Deswegen gehe ich davon aus, daß Du nur mal ein bißchen aufmischen wolltest...

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@supermampfi

Antwort von vallie am 23.09.2009, 9:56 Uhr

sie sollte vielleicht aufpassen, daß nicht der hund gegrillt wird.

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Re: @alexa24

Antwort von supimami30 am 23.09.2009, 10:07 Uhr

ich finde es super mit dem hund im waldkindergarten. laß dir da nix einreden, jeder hat seine meinung, und das ist auch gut so. und wenn die eltern einverstanden sind, und ich denke auch , daß dier erziehrin weiß was sie tut.

und ich wollte auch so gerne meinen sohn in einen waldkindergarten schicken, aber bei uns sind wartezeiten bis zu 3 jahre. das bedeutet wenn das kind geboren wird, muß man es schon auf die liste setzten. er bekam leider keinen platz.

wünsche euch alles gute und berichte mal ab und zu wie es so läuft mit dem hund. kannst mir gerne eine pn schicken. wo kommst ihr eigentlich her? mußtest du lange auf den kigaplatz warten?

gruß supimami

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@vallie: ich auch nicht! und @alexa24: Du bist mir mit Deiner Gesamteinstellung...

Antwort von lali77 am 23.09.2009, 10:13 Uhr

einfach zu schwammig oder unsicher (kann das nicht anders ausdrücken), als dass ich finde, dass das der richtige Weg ist!

Du machst schon seit einiger Zeit so ein Theater um Euren Waldkindergarten. Mal weißt Du nicht, ob es der RICHTIGE Kiga für Dein Kind ist, mal weißt Du es und dann machst Du Dich Tage vorher total fertig und überlegst noch immer; dann klappt der 1. Tag gut und Du bist 100% überzeugt und dann klappt es am 3. Tag NICHT gut und Du fängst schon wieder an zu rudern....!

JA WAS DENN NUN?
Deine Einstellung überträgt sich total auf Dein Kind. Laßt es doch einfach ruhig angehen und gut! Was soll das mit dem Hund? Kein Mensch macht sowas bei der Eingewöhnung. Ohne Mama und Papa im Kiga zu sein, fällt JEDEM Kind schwer, nicht nur DEINEM. Und ich finde es auch nicht gut, immer gleich eine Lösung zu suchen. Hättest Du ihr einfach Lieblingsspielzeug oder Kuscheltier mitgegeben, wäre es AUCH gut gewesen.

Toll, dass die anderen Kinder den Hund super finden. War jetzt der Hund für ALLE Kinder gedacht oder zur Eingewöhnung oder WER will sich da was Gutes tun???

Mir ist es ehrlich gesagt schleierhaft, wie die Kigaleitung sowas erlauben kann. Das hab ich echt noch nicht gehört! Sind denn ausnahmenslos ALLE Erzieher der 100%igen Meinung dass das GUT ist?
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!

Und sorry, aber ich kann mir auch nicht denken, dass an einem Nachmittag (wo der Vorschlag kam) schon alle anderen Eltern gefragt wurden und erreichbar waren. Oder sind das nur 10 Kinder in dem Kindergarten?

Nee nee...also ich finde es NICHT gut; zumal ICH es als Elternteil NICHT erlauben würde, wenn mich jemand fragt, ob sein Tier da mit hin kann. Und wir wohnen AUCH auf dem Dorf mit Park, Wald und Flur; fast jeder hat hier Haustiere! Aber noch nie wäre einer auf die Idee gekommen, dieses mit in den Kiga zu geben.....Waldkiga hin oder her!

Hast Du eigentlich keine Angst, dass Deinem Hund was zustoßen könnte?

LG Jenny

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lalli77

Antwort von alexa24 am 23.09.2009, 10:27 Uhr

wir haben im moment 12 kinder und 3 erziehrinen, alle eltern wurden beim abholen gefraft.

unser kindergarten und unser grundschule finden die idee super daß der hund da sein kein und das ist denk ich auch gut so.

in der schule ist die hundeführerin jedoch dabei.

im kiga, war ich nur ca. 1 std. dabei. es hat gut geklappt. und die restliche zeit war auch total ok (laut erzieherinen)

lg alex

p.s. du hast allerdings recht. ich mache mir sorgen um meine kleine was den waldkiga betrifft. ich mache mir aber nur sorgen was den weg betrifft, der über eine std. dauert und sehr steil ist.

aber ich denke nicht , daß ich so einen riesen theater hier mache, habe nur paarmal nach meinungen gefragt.

und nein ich mache mir keinen sorgen um den hund, ich kenne ihn seit jahren, er ist wochenweise immer wieder wenn wir unterwegs sind urlaub etc. in der hundepension , dort wohnen auch viele kinder, gab seit 5 jahren nix.

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@alexa24: muss noch mal drauf zurückkommen

Antwort von lali77 am 23.09.2009, 10:37 Uhr

Zum Hund: Ich meinte nicht, dass Du Dir Sorgen machst, dass er den Kindern was tut, sondern dass IHM was zustößt! Er könnte sich verletzen oder sich Krankheiten zuziehen. Oder die Kinder könnten ihm im Extremfall was tun ("war ja nur Spaaaaß"...heißt es dann).
Nee, also allein für den Hund wäre es mir nicht wert, aber gut, da denkt jeder anders drüber!

Zu dem Kiga: Verstehe die Leitung des Kigas trotzdem nicht; auch rein aus Versicherungsgründen etc.! Aber ok, wenn sie meinen. Ist nicht MEIN Kiga.

Zu Dir und Deiner Tochter: Einige Kids sind seit dem neuen Kiga-Jahr hier in anderen Kigas oder neu im Kiga. Aber von denen (wie z.B. moneypenny) hört man nicht so eine Unsicherheit heraus.
Ich erinnere mich an eine Diskussion vor Wochen, da hast Du nach pro und contra wegen des Waldkigas gefragt. Deine Tochter war aber da schon angemeldet. Und das ist für mich schwammig. Ich muss schon von einer Sache überzeugt sein, um diese durchzuziehen. Wie gesagt, Deine Unsicherheit überträgt sich garantiert auf Deine Tochter.

Na ja, im Grunde gehts mich nichts an. Hoffe Ihr werdet (bzw. bleibt) glücklich mit all Euren Entscheidungen, LG Jenny

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Versicherung

Antwort von wickiemama am 23.09.2009, 10:41 Uhr

Wenn ich als Halter die Verantwortung an einen anderen Erwachsenen übertrage ist der Hund versichert.
Ansonsten könnte man ja nicht in den Urlaub fahren oder bei Krankheit mal jemanden anderen Gassi gehen lassen.

Und nur aus Interesse: Welche Krankheiten soll der Hund sich im Wald eigenlich zuziehen? Ich gehe doch mal davon aus, daß er geiimpft und versichert ist...

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Re: Versicherung

Antwort von alexa24 am 23.09.2009, 10:45 Uhr

der hund ist versichert, wie wickiemama schon richtig sagt, nicht nur ich als halter muß dabei sein. sondern wenn ich die verantwortung übertrage ist der hund trotzdem versichert. habe gerade aus reiner neugier in die police geschaut.

und was die krankheiten angeht, da weiß ich jetzt nicht was du genau meinst

wir leben am waldrand, unser hund ist jeden tag im wald. und natürlich ist er geimpft:)

lg alex

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Re: @alexa24

Antwort von dieElle am 23.09.2009, 10:54 Uhr

Ich glaub nicht, dass das Thema mit "unterschiedlichen Meinungen" abgetan werden kann!
Ein Hund ist und bleibt eine Gefahrenquelle. Warum, weshalb und wieso wurde ja schon ausgiebig erläutert.
Klar, es haben erstmal alle zugestimmt. Was bleibt ihnen auch anderes übrig, wenn ihnen morgens ein Hund im KiGa präsentiert wird? Ich gehe mal davon aus, dass viele Mütter oder Väter grade auf dem Weg zur Arbeit oder Terminen waren...
Aber habt Ihr auch eine schriftliche Einverständniserklärung??? Nö? Nicht so günstig, würde ich behaupten!
Es muß nur EIN Kind einen minimalen Schaden davontragen (und sei es im Extremfall nur Erschrecken), dann werden die Eltern definitiv NICHT mehr mit der Anwesenheit des Hundes einverstanden sein... Dann bekommt Ihr als Halter des Tieres Ärger und der KiGa, weil er die Anwesenheit des Hundes geduldet hat!

Sowas sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Tiere sind was tolles und auch Kind und Tier ist oftmals eine gute Kombi. Aber immer, wenn es um mehr geht, als "nur" DEIN Kind, ist Vorsicht geboten.

Ich drücke die Daumen, dass das keine Probleme gibt!

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vom Prinzip her okay, aber man kann nie seine Hand ins Feuer legen...

Antwort von schnecke1 am 23.09.2009, 10:56 Uhr

Hallo!

Die Idee ist schön, aber man kann keine Hunde einschätzen!!! Wir haben das hier erlebt. Der Hund war angeleint gegenüber des Kindergartens, 2 Kinder sind hingegangen (eins davon wo er 1 Woche im Urlaub der Hundebesitzer war, d.h. die kannten sich sehr gut), auch immer ein super toller gutmütiger Hund, aber den Tag hat er aus heiterem Himmel dem Mädchen ins Gesicht gebissen! Es war übrigens ein Golden Retriever, also DER Familienhund! Den Hund haben die entsprechenden Besitzer einschläfern lassen, weil ständig Kinder zu Besuch kommen und auch sei selber 2 haben und wollten/konnten die Verantwortung nicht übernehmen, falls was passiert. Niemand hätte das jemals von diesem Hund erwartet!!!

Also ich bin inzwischen seeehhhhhrrr vorsichtig!

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Re: @supermampfi

Antwort von Moneypenny77* am 23.09.2009, 11:50 Uhr

"sie sollte vielleicht aufpassen, daß nicht der hund gegrillt wird."

Kann er ja nicht. Da er ja so toll erzogen, lieb, brav und zuverlässig ist muß er beim Essen angeleint werden.

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@wickiemama...

Antwort von Moneypenny77* am 23.09.2009, 11:57 Uhr

...fragt sich, ob die Eltern auch darüber informiert wurden, daß Mutti Hund und Kind einfach nur abgibt und dann geht!

Übrigens wurde mein Hund gerade während des Trainings von einem freilaufenden Ridgeback angegriffen. Definitiv KEINE Provokation von meinem Hund, der Rüde gehörte auch gar nicht zur Gruppe. Die Frau ging an uns vorbei, er kam zurück, ging zu jedem Hund un meinen (angeleint) griff er an. Ich mußte die Leine loslassen, sonst hätte mein Hund sich nicht verteidigen können. Nachdem die gute Halterin dann auch zum Tatort zurück kam und zunächst meinte, ihr Hund habe so etwas NOCH NIE gemacht, sei 8 und schließlich seien WIR eine Hundeschule, ergo hätten DIE Hunde "es nötig", also MEIN Hund sei schuld, da LEINENAGRESSIV, mußte sie von allen anderen "Zeugen" belatschert werden, daß IHR Hund agressiv sei. So viel dazu, was das gute Tier so alles "nicht macht".

Ich hatte Dir doch mal von meinem Besuch bei der Hundestaffel berichtet? Der "Chef" meinte bei der Vorführung auf eine Frage nach der Zuverlässigkeit, daß KEIN Hund 100%ig zuverlässig abrufbar ist. Gutes Training kann einen nahezu daran bringen UND das Restrisiko umgeht man, in dem man den Hund aus dem Effeff kennt und VORHER ablenkt. Aber nochmal: das geht wohl nur, wenn man dabei ist, oder?

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Re: @alexa24

Antwort von Moneypenny77* am 23.09.2009, 12:00 Uhr

Wenn es gesetzliche Einschränkungen gibt können noch so viele Eltern "einverständen" (mündlich zählt das eh nicht) gewesen sein.

Und wenn die Eltern wüßten, daß ggf. keine Versicherung für "Schäden" an ihrem Kind aufkommt, weil sich über Gesetze hinweggesetzt wurde, dann fänden die das auch nicht mehr so komisch.

Manche Leute sollten weder Hunde noch Kinder halten oder erziehen dürfen.

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Re: Versicherung

Antwort von Moneypenny77* am 23.09.2009, 12:06 Uhr

Das stimmt, gilt aber zum Beispiel (gut, trifft in dem Fall nicht zu) für die sog. "Gefahrenhunde". Des weiteren muß, zumindest ist das hier in NRW so, die Person über die entsprechenden Kenntnisse und die körperliche Fähigkeit verfügen, mit dem Tier umzugehen.

Kommt dazu, daß die Erzieherinnen nicht als private Person da sind, sondern als Institution KiGa! Und wenn DANN wiederum ges. Bestimmungen dagegen sprechen, daß dort überhaupt ein Hund, ohne Hundeführer und/oder ohne Ausbildung freilaufend herumtickert, dann zahlt keine Versicherung, denn dann wurde schlichtweg gesetzeswidrig gehandelt.

KEINE Versicherung schreit "Hier", wenn es darum geht, einen Schaden zu regulieren.

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Re: vom Prinzip her okay, aber man kann nie seine Hand ins Feuer legen...

Antwort von Moneypenny77* am 23.09.2009, 12:07 Uhr

Wie war das noch mit dem Kind hier im Forum, daß den Hund des KiGas mit Steinen beworfen hat und keiner hat's (zunächst) bemerkt?

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@moneypenny

Antwort von dieElle am 23.09.2009, 12:08 Uhr

Danke für die Aufklärung. Bin kein Hundebesitzer und kenne mich daher nicht sehr gut mit der Rechtslage aus!

Deinem letzten Satz kann ich allerdings jetzt einfach nur beipflichten! Das denke ich mir nämlich häufiger!!!

Gruß, dieElle

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Re: @moneypenny

Antwort von wickiemama am 23.09.2009, 12:33 Uhr

hmmm...
das ist allerdings richtig, ich als Halter meines Hundes kann ihn einschätzen und rechtzeitig abrufen bevor er nicht mehr abrufbar ist... Das konnten die anderen Hundeführer in der Rettungshundestaffel (bedingt) auch, da man sich und die Hunde ja nach einigen Jahren Zusammenarbeit kennt.
Ob jetzt ein wildfremder meinen Hund zu 100% "beherrscht" kann ich nicht wirklich sagen, weil noch nie ausprobiert. Ich Schätze ihn als "Schaf" ein. Unseren zweiten Hund nicht! Die ist eine Zicke, zwar ganz lieb, aber für die würde ich niemals die Hand ins Feuer legen (obwohl sie auch sehr gut hört und sofort kommt wenn man sie ruft) Sie wäre mit Sicherheit mit der Situation überfordert
Versicherungstechnisch müßte die Erzieherin den Hund als Privatperson übernehmen und "privat" auf eine Ausflug mitnehmen. Ist erlaubt. Aber ich weiß natürlich nicht in wie weit er dann angeleint sein muß. Im Wald darf er sich eh nicht so weit vom Halter entfernen und muß sofort abrufbereit sein.
Tiere in Kigas sind prinzipiell erlaubt, solange nichts dagegen spricht (Allergien usw) Und natürlich müssen die Eltern informiert sein. Gibt da inzwischen ganz große pädagogische Konzepte mit Kindern und Tieren.
Allerdings war diese Aktion natürlich ziemlich spontan und konzeptlos. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, daß die Erzieherin unverantwortlich handelt. Sie wird sich da mit Sicherheit abgesichert haben...(So würde ich es zumindest machen)

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@Money: gibs auf, das fällt unter die Rubrik: "Wenn das Kind in den Brunnen gefallen...

Antwort von lali77 am 23.09.2009, 12:41 Uhr

ist, ist das Geschrei groß!"

Und ich wette, 100 zu 1, dass sie hier bald mit dem Spruch aufschlägt, dass sich das alles sowieso erledigt hat, weil ihre Tochter das ganz plötzlich nicht mehr will oder dass die Eingewöhnung nun gut geklappt hat und der Hund nicht mehr mit braucht oder ähnliches bla bla.

Solche Leute sind eben unbelehrbar.

Wer´s ihr dann glaubt, wird seelig.

LG Jenny

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Re: @supermampfi

Antwort von supermampfi am 23.09.2009, 12:43 Uhr



Jaja, Widersprüche....

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Und welcher verantwortungsvolle Hundebesitzer...

Antwort von supermampfi am 23.09.2009, 12:45 Uhr

...belustigt sich über das Argument, daß der Hund mal schnappen könnte?
Das sind dann diejenigen, die aus hundert Metern Entfernung den Fahrradfahrer (dem der freilaufende Hund gerade an die Fersen schnappt) anschreien: "Der ist gaaanz LIEB!!!"
(alles schon erlebt)

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@wickiemama...

Antwort von Moneypenny77* am 23.09.2009, 12:47 Uhr

...Du weißt, daß ich an die generelle Annahme der Vernunft einer Erzieherin nicht glaube, oder? ;-)

Mich stört ja auch NUR die naive Konzeptlosigkeit. Das Kind geht ein paar Wochen in diesen KiGa, ist selbst noch nicht einmal eingewöhnt, da kann ich als Mutter doch nicht einschätzen, ob die Erzieherinnen auch noch mit meinem Hund umgehen können?!?

Was ICH als Mutter und Hundehalterin auch erst einmal würde sehen wollen ist, wie mein Hund, in DIESEM Umfeld, darauf reagiert, wenn mein Kind weint, wenn mein Kind geärgert wird, wenn mein Kind ggf. auch im "Hilfe" ruft... Rudelverhalten... Also meiner wird da hellhörig und das ist zum Beispiel auch ein Grund, warum ich meine Kinder und den Hund NICHT aus den Augen lasse, wenn sie mit Gastkindern spielen. Er wird immer auf sein Rudel aufpassen wollen und da werde ich mir NIE sicher sein können, ob er nicht einmal eine Situation im Spiel der Kinder falsch einschätzt und doch mal dazwischen geht. Außer mir würde ihn dann (und ich wäre mir eben aus der Theorie heraus auch nicht 100%ig sicher), KEINER mehr abgerufen kriegen. Klar, mitterweile hatten wir die Situationen schon öfter und er gewöhnt sich daran, daß die Kinder sich umschubsen, fangen etc. Aber auf fremden Terrain wäre es für ihn wieder eine neue Situation.

Logo ist ein im Alltag absolut lieber und zuverlässiger Hund kein Hochsicherheitsrisiko, aber ebenso wie ich mich doch als Mutter, wenn ich mein Kind in den KiGa gebe, davon überzeuge, daß mein Kind mit der Situation klar kommt, ihr gewachsen ist und die Erzieherinnen ihren Job gut machen, würde ich doch als Hundehalterin nicht meinen Hund in eine neue Situation "schmeißen" (und vor allen Dingen eigentlich nur, damit mein liebes Kindchen nicht heult und angeben kann) und dann gehen, im Gottvertrauen des Kölner "Ett hatt noch immer joht jejange".

Schnall' ich nicht, schnall' ich nicht, schnall' ich nicht.

Das ist so, als würde man in eine 400 km entfernte Stadt gehen, im Internet einen KiGa für sein Kind suchen, morgens hinfahren, Kind abgeben und nach Hause fahren, weil a) Kind auch zu Hause immer gern in den KiGa gegangen ist und b) die Homepage des KiGas schön war.

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Und was das Gehorchen angeht...

Antwort von Moneypenny77* am 23.09.2009, 12:54 Uhr

...ein Hund gehorcht ja nicht, weil er es für sinnvoll erachtet, zu kommen, sich zu setzen, sich zu legen, etwas zu bringen o.ä. Er macht das, um seinem Menschen zu gefallen. So nach dem Motto: "Der irre Zweibeiner freut sich, ich kann ihn glücklich machen, hechel, super". Hund gehorcht, weil Kopf über Trieb siegt, oder auch der "Will to please" stärker ist, als die Urinstinkte. ABER der Hund ist ja so nicht auf die Welt gesch*** worden, ergo muß man damit rechnen, daß bei Sieg von Adrenalin der Kopf nicht mehr einschaltbar ist.

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Re: @moneypenny

Antwort von wickiemama am 23.09.2009, 13:55 Uhr


Ja Deine Meinung zur Vernunft und Denkfähigkeit bei Erzieherinnen haben sich schon bis zu mir herumgesprochen

Und ich muß zugeben daß ich natürlich von der Situation hier ausgegangen bin.
Hund alt und sehr gut ausgebildet, zu allen Kigamüttern relativ guter Kontakt und jeder kennt und mag den Hund. Auch die Erzieherinnen kennen den Hund seit Jahren... Und eigentlich würde ich mitgehen... Und Hund wäre nicht da damit mein Kind sich wohlfühlt sondern als "Anschauungsunterricht"
Auch mir ist von der Klassenlehrerin meines Sohnes angeboten worden am nächsten Wandertag mit Hund mitzukommen (beim letzten war ich Begleitperson ohne Hund) aber gut auch da wäre ich dabei (und trotzdem werde ich wenn dann wieder ohne Hund mitgehen, schon alleine weil es mir zu stressig ist für Hund und mich )

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Re: Und welcher verantwortungsvolle Hundebesitzer...

Antwort von wickiemama am 23.09.2009, 13:57 Uhr

wenn ein Hund in hundert Meter Entfernung rumschlarwenzelt dann ist der Hundebesitzer nicht verantwortungsvoll.

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Re: Versicherung

Antwort von Spellbound am 23.09.2009, 14:09 Uhr

Wie? Der Hund ist jeden Tag im Wald. In dem Fall hoffentlich nicht allein. In welcher Gegend wohnst Du denn ?

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Das wurde bei diesem Hund ganz sicher nicht getan!

Antwort von schnecke1 am 23.09.2009, 16:23 Uhr

Aber man kann sich auch viel Positiv reden, wenn man das möchte! ICH finde es gefährlich... Aber gut, jeder hat ne andere Meinung!

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Ich bin ja mal gespannt, wer als erster losschreit, weil der Hund zugebissen hat...

Antwort von sunnybaby09 am 23.09.2009, 23:28 Uhr

Aber alexa24, dass wirst du uns mit Sicherheit nicht erzählen, weil dein Hund würde das ja NIE tun.
Ich frag mich manchmal warum so viele Menschen einfach handeln ohne vorher nachzudenken.
Ich sag nun zu dem Thema nichts mehr. Ist ja egal, dass man davor warnt...Naja wenn was passiert, wird das Theater groß sein...
lg Jeannette

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@ sunnybaby

Antwort von wickiemama am 24.09.2009, 7:30 Uhr

halt mal den Ball flach!
Nicht jeder Hund ist eine beißwütige Bestie.
Daß Hund zubeißen ist eher selten ( wird nur immer sehr aufgbauscht) und eher bei verzogenen kleinen Kläffern zu beobachten weil sie einfach keine Erziehung haben (bei denen stehts dann aber nicht in der Zeitung, weil die Verletzungen halt nicht so gravierend sind)
Manchmal könnte man hier meinen Hunde sind dazu geboren Kinder anzufallen und zu zerfleischen.
Gerade Labradore haben eine sehr hohe Toleranzgrenze und lassen sich enorm viel gefallen. (ja nicht jeder, aber die sind doch eher die Ausnahme). Und es war ja eine Aufsichtsperson dabei, die sich mit Sicherheit darum gekümmert hat wie die Kinder mit dem Hund umgehen.
Unser Hund mußt schon viel einstecken und er wäre niemals auf die Idee gekommen jemanden zu beißen oder nach jemanden zu schnappen.
Das man die KIgaaktion nicht verstehen muß und es nicht machen würde ist eine Sache aber so ein Spektakel mußt Du jetzt auch nicht drum machen.

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Re:

Antwort von supermampfi am 24.09.2009, 8:32 Uhr

Es ist Fakt, daß kein Besitzer der Welt definitv sagen kann, daß sein Hund nie schnappen würde. Übrigens bist Du diejenige, die polarisiert. Entweder beißwütige Bestien oder brave Hunde, dazwischen gibts nichts?
Und es ist immer wieder putzig, wenn als Argument das eigene Tier herhalten muß. Nach dem Motto: Mein Sohn ist total lieb und clever, deswegen müssen alle sechsjährigen Jungs so sein... :-)
Es geht nicht darum, Hund im KiGa generell zu verurteilen. Es geht darum, daß weder Hund noch Erzieherin für sowas (Kindergejohle/Hundeerziehung) geschult sind. Und als Besitzer sollte man wissen, daß der Hund auf eine fremde Person nie so hören wird wie auf das Herrchen. usw.usf.



Übrigens sagen 99% der Besitzer von Hunden, die zugebissen haben: "Der ist doch sonst total lieb und läßt sich alles gefallen!!!"

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Re:

Antwort von wickiemama am 24.09.2009, 8:49 Uhr

und Du kennst die 99%? Woher hast Du denn diese Statistik?
Bei Hunden die wirklich bissig sind ist das sehr schnell sehr ersichtlich.

Nein, ich sage nicht daß es nur liebe oder nur böse Hunde gibt.
Ich sage, daß ein Hund nicht von Grund auf böse ist und mal aus Prinzip zuschnappt.
Man muß auch nicht geschult dafür sein mit einem Hund Gassi zu gehen, auch nicht wenn Kinder dabei sind. Und wer sagt denn, daß sich die Erzieherin nicht mit Hunden auskennt? Vielleicht hat sie auch Hunde? Vielleicht ist sie Rettungshundeführerin? Vielleicht ist sie Hundetrainerin?
Offensichtlich kam sie ganz gut mit ihm zurecht...

Und ja mein Hund nehme ich als Beispiel dafür her, ich kann Dir aber gut noch 20 weitere Hund nennen, die im Leben nicht einfach so mal schnappen.
Über den betrffenden Hund kann ich Dir nix sagen, da ich ihn nicht kenne, aber keiner hier kennt ihn. Also kann auch keiner sagen, daß er eine Gefahr für die kinder darstellen würde. Da gibt es im Waldkindergarten weitaus größere Risiken als mit einem Labrador zu spielen...
Was mich hier stört ist einfach nur, daß man mal wieder jemanden gefunden hat auf den man einhacken kann, mit Aussagen wo es schon um gebissene Kinder geht...Das ist nur Polemik und ein Ichstellmichüberalleanderngehabe. Die betreffende Mutter hat etwas gemacht, was hier viele nicht machen würden. Na und, das ist hier völlig normal. Und es werden hier weitaus schlimmere Sachen gutgeheißen
Alle Betroffenen scheinen damit glücklich zu sein nur halt ein paar aus diesem Forum nicht.

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@wickiemama

Antwort von sunnybaby09 am 24.09.2009, 8:51 Uhr

Ich schreib zu dem Thema nichts mehr und es ist meine Meinung, die ich hier äußern darf. Aber wenn sie keiner hören mag...

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Nur noch kurz:

Antwort von supermampfi am 24.09.2009, 8:58 Uhr

Die Betroffenen sind nur solange glücklich, wie der Hund brav ist. Und jeder Hund (Deiner eingeschlossen) kann in einer unglücklichen Situation zuschnappen. Ich habe nie von "einfach so mal schnappen" gesprochen! Die Erzieherin hat nicht 100% der Zeit ein Auge auf den Hund. Wenn etwas passieren sollte (und sollte es nur ein unglückliches Zuschnappen sein), sind die Betroffenen die ersten, die der Besitzerin die Hölle heiß machen. Wir hatten einen Hund mit dem Gemüt einer Kuh, super erzogen (damals noch nicht überzüchtet: Airedale Terrier). Aber wir haben trotz allem nicht vergessen, daß er kein lebendiger Teddy ist sondern ein Tier mit tierischen Instinkten, das nunmal vom Wolf abstammt.
Ich schreibe nichts mehr dazu, hab alles gesagt :-)

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Moneypenny

Antwort von stella_die_erste am 24.09.2009, 10:33 Uhr



Genauso sehe ich das auch.

Man muß sich echt mal vor Augen führen, was alles passieren KANN und ob man sich das überhaupt finanziell leisten kann (wer haftet wofür?)..ich finde es unverantwortlich und leichtfertig.

Stella

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@stella_die_erste

Antwort von sunnybaby09 am 24.09.2009, 11:02 Uhr

Das will hier doch keiner hören. Über das machen sie sich doch keine Gedanken...Und wenn dann was passiert, dann ist das Theater groß...
So, jetzt bin ich wieder still...
lg Jeannette

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Re: Moneypenny

Antwort von Moneypenny77* am 24.09.2009, 11:11 Uhr

Wir leben doch in einer "Ich hebe die Hand, drehe meine Taschen rum und Gläubiger können sehen wo sie bleiben"-Gesellschaft.

Wenn was passiert, dann kann Hundemutti halt nicht zahlen und der Geschädigte kann sehen, wie er klar kommt.

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wickiemama: "Daß Hunde zubeißen ist eher selten"

Antwort von knuddel-maus am 24.09.2009, 13:15 Uhr

Das kann ich an Hand von fast 15 Jahren Berufserfahrung belegen, das dem nicht so ist. Es kommt öfters vor als man denkt. Ich arbeite auf der plast.Chir. in einem grösserem KH und unsere Ärzt haben in der Amb. öfters Hundebisse, nur wird das eben nicht so aufgebauscht, da es meist die eigenen sind und man ja kein "Theater" haben möchte. Ich kenn auch genung HNO-Ärzte und Schwestern und welche von der Unfallabteilung, die immer wieder von solchen Fällen berichten. Auch wenn du 20 andere HUnde aufzählen kannst, so kann ich dir wiederum 20 Hunde aufzählen, die geschnappt oder gar zugebissen haben.

Es geht auch garnicht darum, das der Hund vielleicht, eventuell, nach einem der Kidner schnappen könnte, es geht auch darum, das das eine recht spontane und in meinen Augen recht unüberlegte Handlung war. Klar kann es sein das die Erzieherin super mit dem Hund umgehen kann, aber auch ein Hund braucht einen gewisse Eingewöhnungsphase und ich glaube auch das das rechtlich nicht so einfach ist, wie sich das hier darstellt.

Das sind alles Dinge, die vorher beachtet werden sollten und die nicht von einem auf den andern Tag entschieden werden sollten. Wenn sie vonmir aus gesagt hätte,das sie anfangs immer den ganzen Tag ist und das ganze langsam angeht und schaut wie es abläuft,.....
das ganze auch mit der Versicherung abklärt, mit dem Träger des Waldkigas und und und

Für mich war das ganze eine Hauruck -Aktion und nicht überlegt und mittlerweile in meinen Augen auch sowieso schon entschieden bevor hier gepostet wurde. Dann hätte sie es auch für sich behalten können.

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Re: wickiemama: "Daß Hunde zubeißen ist eher selten"

Antwort von wickiemama am 24.09.2009, 14:43 Uhr

natürlich gibt es viele Hundebisse. Und wie gesagt auch ich kenne diesen Hund nicht. Ich finde es nur furchtbar, daß diese Aktion hier als sooo gefährlich hingestellt wurde. Das war sie nicht wirklich.
Unüberlegt bestimmt und es wäre bestimmt auch besser gewesen, das Ganze langsam anzugehen, das sehe ich auch so. Aber es war nicht so gefährlich wie es hier (zum Teil) dargestellt wurde. Bei manchen Beiträgen kann man ja meinen die Kinder wären mit einem Kampfhund, der beim Wesenstest durchgefallen ist alleine im Wald gewesen....
Das ist was mich gestört hat. Ich habe es auch in einem vorherigen Beitrag schon geschrieben, wäre es um meinen Hund gegangen wäre ich mit oder hätte es gelassen...

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Re: @sunnybaby @moneypenny

Antwort von wickiemama am 24.09.2009, 14:49 Uhr

@sunnybaby: wirklich brauchbare Beiträge sind nicht so Deine Stärke?



@moneypenny

nein, der Hund wäre tatsächlich versichert, wenn die Erzieherin angeben würde daß sie ihn privat mit auf den Ausflug genommen hat.
Und dem Ordnungs-und Jugendamt interessiert das wahrscheinlich nicht wirklich weil Tiere in einem Kiga nicht verboten sind, in einem Waldkiga schon gleich gar nicht...
Beim Tierschutzverein hättest Du mit einer Anzeige vielleicht Erfolg

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Re: @sunnybaby @moneypenny

Antwort von Moneypenny77* am 24.09.2009, 15:16 Uhr

"Und dem Ordnungs-und Jugendamt interessiert das wahrscheinlich nicht wirklich weil Tiere in einem Kiga nicht verboten sind, in einem Waldkiga schon gleich gar nicht."

Wetten Du liegst falsch?

Das würde bedeuten, wenn die Erzieherin in den Waldkindergarten "privat" ihr Krokodil oder ihre Python mitbringt, weil die "nix tut", dann ist das so, weil Tiere im KiGa nicht verboten sind... NEVER EVER.

Ich bringe demnächst mal 'ne Wildschweinrotte mit in einen Waldkindergarten. Mal sehen... wird sicher 'ne Runde Party!

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@wickiemama...

Antwort von Moneypenny77* am 24.09.2009, 15:17 Uhr

...Du lehnst Dich viel zu weit aus dem Fenster. Du kennst weder die Userin, noch den Hund, noch die Erzieherinnen... Du weisst NICHTS...

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, da gehöre ich, in jeglicher Unkenntnis, lieber zu den Unkenrufern, als zu den Anstiftern.

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Re: @moneypenny

Antwort von wickiemama am 24.09.2009, 22:48 Uhr

ja, das ist der Knackpunkt. Keiner von uns weiß etwas.

Ich bin eben eher ein positiver Mensch und glaube an das Gute... Immer und überall.

Im Zweifel für den Angeklagten!

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Re: @sunnybaby @moneypenny

Antwort von wickiemama am 24.09.2009, 22:58 Uhr


wär doch mal was neues...
Nein von einer Python oder einem Krokodil geht natürlich eine Gefahr aus, die von einem Labrador nicht ausgeht.
Hund sind in einem Kiga nicht verboten. Es sei denn, der Hund ist gefährlich, oder ein Kind allergisch. Natürlich müssen die Eltern einverstanden sein. Und natürlich darf er nicht alleine da rumschlarwenzeln. Aber wenn die Halterin ganz offiziel die Verantwortung an die Erzieherin abgibt ist dies was anderes.

Der Träger könnte sich evtl. dafür interessieren...Aber mit Sicherheit nicht das Jugendamt (es sei denn es ist der Träger) Das Ordnungsamt vielleicht soweit, daß es einen Nachweis über Impfungen und Entwurmung ansehen will, aber selbst das glaube ich nicht...Also zumindest hier nicht, ich glaub in NRW sind sie generell mit Hunden strenger als hier in Bayern. Bei uns sind auch die Leinenzwänge nicht so streng (zumindest nicht hier in der Kleinstadt)

Tiere insbesonder Hunde sind hier in den Schulen grad total angesagt. Wie gesagt an unserer Schule hier zwei Labradore (allerdings ausgebildete Therpiehunde, Lehrerin ist die halterin), in zwei Nachbarorten ebenso. In einer der Schulen hat sogar jede Klasse ein eigenes Tier. Jede Klasse ein anderes.

Und die Wildschweine muß man in einem Waldkiga nicht mitbringen, die sind schon da (damit meine ich NICHT die Kinder)

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PS:

Antwort von wickiemama am 24.09.2009, 23:02 Uhr

hier gibt es noch käffer, da wird praktiziert was früher (vor gar nicht allzulanger Zeit) noch überall üblich war.
Die Hund laufen einfach alleine so durch das Dorf.
Liegen halt am Hof rum und gehen zwischendurch mal spazieren. Kein Hahn kräht danach...Und bevor hier alle das Ordnungsamt auf die Matte zwingen: Leinenzwang gibt es nicht und auch keine aggressiven Hunde....

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Liest das noch jemand ?

Antwort von Spellbound am 25.09.2009, 12:44 Uhr

@Supermampfi.
Airedales sind ganz toll und aufgrund der gleichbleibenden Nachfrage auch nicht überzüchtet. Pech kann man in jeder Rasse mal haben.
LG Airedalefan
Spell
in ca. 5 Jahren gibt es bei uns auch wieder einen Airedale !!!!

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@spellbound!

Antwort von supermampfi am 25.09.2009, 15:46 Uhr

Unserer war extrem schön, braune Knopfaugen, Schlappohren und unkupierte Rute. Mein Vater hat ihn immer selber geschoren, der Hund sah nie wie auf den Werbefotos aus sondern viel hübscher :-)
Ein neugieriger, ausgeglichener Charakter, aber sehr bewegungsfreudig (kam uns damals sehr entgegen).

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Re: @spellbound!

Antwort von Spellbound am 25.09.2009, 17:21 Uhr

Eigentlich ist das Fell der einzige Grund gegen den Hund. Ich brauche Stunden um ihn zu schönen und das regelmäßig. Oh Gott. Aber früher oder später wird wieder ein Airedale bei uns einziehen. Ich weiß auch schon meinen Züchter und beäuge jeden Wurf ganz gierig. Mein Mann ist immer froh das alle Welpen meist früh versprochen sind.

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