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von Lemonice  am 22.08.2022, 15:34 Uhr

Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Hallo zusammen,
so langsam bekomm ich die Krise... (Info vorweg - meine Maus ist 4,5 Jahre alt)

Zuerst gab es bei uns keine Kinderschwimm- bzw Wassergewöhnungskurse wegen Corona und nun werden immer mehr Kurse abgesagt, da die Hallenbäder immer mehr die Kinder- bzw Nichtschwimmerbecken schließen (Energiesparen).
Wobei Hallenbäder... in unserem Nachbarort ca 10km entfernt steht noch ein marodes Hallenbad, welches schon seit 5 Jahren auf der Kippe steht und immer wieder geschlossen werden soll.
Dazu gibt es noch ein Lehrschwimmbecken von ehemals sechs.
Das andere nächste Hallenbad ist 40km entfernt, da brauchen wir ca 1 Stunde bis wir da sind.

Die Wartelisten der Schwimmvereine, DLRG bzw Schwimmschule wird immer länger und man hat mir jetzt schon mitgeteilt, das der angepeilte Schwimm-Wasser-Gewöhnungs-Was-auch-immer-Kurs, der eigendlich im Februar starten sollte, bei allen auf Grund der Energiekrise auf der Kippe steht.

Ja, ich gehe mit meiner Maus ins Hallenbad, momentan sitzen wir im Babyplanschbecken.
Dort geht ihr das Wasser bis zum Knie und es ist zumindest größer als unsere Badewanne. Sie kann auch schon etwas tauchen, unterwasser ausatmen und sich auf dem Rücken treiben lassen. Aber ansätze zum Schwimmen sind da nicht möglich... dazu ist das Becken einfach nicht tief genug. Dazu bräucht ich das Nichtschwimmerbecken, vorne ca 70-80cm tief, reicht meiner Maus bis zur Brust und am anderen Ende ca 1,5m tief. Da könnt man sie z.B. Huckepack nehmen und eine Runde mit ihr schwimmen etc.
Aber das Nichtschwimmerbecken hat momentan eine kaputte Pumpe und wird demnächst auch nicht mehr beheizt. Die Wassertemperatur im Schwimmerbecken ist 23°C.

Freibad hatten wir mal seit 10 Jahren zu, dazu kommt noch ein "Badesee". Der hat zwar eine Schwimmstelle, ist aber nicht Überwacht durch DLRG oder Rettungsschwimmer oder so und da ertrinken jedes Jahr mehrere Menschen...

Wie macht ihr das den mit dem Schwimmen?
Habt ihr auch solche Probleme?
Oder reagier ich "nur" über? Da ich für mich schwimmen als wichtig ansehe. Dabei kommt es mir nicht darauf an wann sie schwimmen lernt, nur das sie schwimmen lernt, aber so wie es momentan aussieht wird die Situation eher schlimmer wie besser. Und ob es in der Schule je Schwimmunterricht geben wird - naja, ich glaube wohl eher nicht.

Lemonice

 
19 Antworten:

Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von Monroe am 22.08.2022, 16:51 Uhr

Um langsam anfangen zu schwimmen, kann sie dich mit Schwimmhilfe am Rand des Schwimmerbeckens üben.
Machen wir mit unserem jüngsten Kind auch so. Durch Corona hat sich die Warteliste deutlich angestaut. Ich habe keinen Bock ewig zu warten. Dann eben ins kühlere Becken und zwischendurch raus oder ins Kinderbecken.
Davon gehen Kinder nicht gleich kaputt. Achte darauf ob die Lippen blau werden, wenn, ist es spätestens dann Zeit für eine Pause und Aufwärmen.
Dazu braucht es auch keinen Wasser-Kennenlernkurs. Das können Eltern leisten. Sogar schwimmen beibringen können Eltern. Mach es dir nicht zu kompliziert.

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von Maroulein am 22.08.2022, 19:45 Uhr

Ich habe meinen Kindern das Schwimmen selber beigebracht weil es hier nur eine merkwürdige Schwimmschule gibt,wenn ich schon sehe dass der Schwimmlehrer einfordert dass ihn die Kinder zur Begrüßung umarmen(bereits in Schwimmbekleidung)könnte ich k...en,dass das den Eltern nicht übel aufstößt verstehe ich nicht


Wir haben ein Schwimmbrett genommen und im Schwimmerbecken in dem Bereich geübt in dem ich selber stehen kann,das klappt besser als da wo sie mit den Füßen auf dem Boden kommen
Temperatur ist nicht optimal,aber wenn man sich bewegt geht es ne zeitlang,und dann muss man zum auftauen eben warm duschen oder ins wärmere Babybecken -bei uns ist das Wasser allein deshalb immer kalt weil es eine Schleuse nach draußen gibt die zum einen arg zieht und zum anderen schaffen sie es nicht das Wasser gescheit warm zu halten,ist natürlich genau in dem Bereich wo man schwimmen üben kann,ich finde die kalte Luft auf Dauer schlimmer wie das kalte Wasser

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von emilie.d. am 22.08.2022, 23:58 Uhr

Es ist eher die Ausnahme, dass Kindwr U6 schon vernünftig schwimmen können, weil.man dafür schon eine recht gute Koordination braucht.

Ich bin (sehr locker) im Verein geschwommen, mein Ältester schwimmt im Verein und klar sehe ich auch U6 Kinder schon bei Stadtmeisterschaften mitschwimmen. Aber das ist echt die Ausnahme und meist sind es dann Kinder von Triathleten oder sowas (gute Gene, frühe Förderung).

Hier kämst Du U5 im Verein gar nicht in einen Schwimmkurs rein. Wasser-Gewöhnungskurse empfinde ich als Geldverschwendung. Eine gute Anschaffung ist eine Taucherbrille mit Schnorchel. Könnt ihr einen Pool im Garten aufstellen? Habt ihr Bekannte, Nachbarn, die sowas haben? Meine haben das erst Ü5 gemacht, aber damit können sie in Lage auf dem Wasser liegen, ohne schwimmen. Das ist eine prima Gewöhnung (Kopf ins Wasser), der typische 'Baumstamm'. Wenn sie das machen, ist das schon prima. Später kann man dann Ringe, Torpedos ins Wassee werfen (da lernen sie Tauchen bei). Oder reicht da doch das Hallenbad? Wenn sie im nöchsten halben Jahr lernt, mit Schnorchel und Brille an Deiner Hand im Wasser zu liegen, ist das eine Prima Grundlage.

Ü5 würde ich definitiv versuchen, sie in einen richtigen Schwimmkurs zu bekommen.

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von starlight.S am 23.08.2022, 7:54 Uhr

Das ist natürlich sehr traurig! Mit 4,5 sicher noch nicht "schlimm", aber ich verstehe deine Sorge. Kinder können es ohne Wayser ja gar nicht lernen... hier ist das NOCH kein Problem, wir haben in 10 Min. 2 Hallenbäder und sowohl Seen als auch Freibäder, da wir einen Pool haben, konnten unsere beiden früh schwimmen lernen. Aber die Entwicklung wird sich mit der Energiekrise nicht verbessern, Schwimmkurse gibt es schon immer zu wenige und wenn bald viele Hallenbäder zu bleiben und die anderen die Preise erhöhen müssen

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von wolfsfrau am 23.08.2022, 8:23 Uhr

Und ich frage mich immer, ob ich es zu locker sehe....
Meine Kinder haben im Freibad schwimmen gelernt, mit uns Eltern. Dann gab es so "Kurz-Intensiv-was auch immer-Kurse", wo nochmal speziell für die Abzeichen geübt wurde. Die haben sie dann gemacht, um die Abzeichen zu kriegen.

Es gibt hier ein kleines Hallenbad in unserem Ort, die Kurse waren aber schon immer überlaufen und "damals" - meine Kinder sind 17 und 20 - lagen die Kurse zeitlich ziemlich blöd, es gab hier kaum berufstätige Mütter. Für uns war es einfach deshalb nicht machbar.

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von Häsle am 23.08.2022, 8:43 Uhr

Meine Tochter wollte nicht in den Schwimmkurs. Sie hat es mit fast fünf Jahren vom Papa gelernt, erst mit Schwimmflügeln (Delfin-Scheiben; mit der Zeit immer eine weniger) und dann mit einem Schwimmbrett. Andere hatten diese Bauchgurte, wo man immer mehr Teile entnimmt.

Mein Sohn war mit fast sechs Jahren in einem Intensivkurs, gerade noch rechtzeitig vor Corona.

Wir haben auch darauf geachtet, dass die Kinder im Urlaub die Möglichkeit zum Schwimmen haben (Zelten am See, Centerparcs, Ferienhaus oder Hotel mit Pool etc.) und öfter mit Wasser in Berührung kommen, damit sich keine Angst einschleicht. Mein Neffe hatte ab fünf Jahren plötzlich so viel Angst vor dem Wasser, dass er dann erst mit neun Jahren einen Schwimmkurs machte.

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Eh noch sehr früh

Antwort von Hexhex am 23.08.2022, 8:56 Uhr

Ja, der marode Zustand der Bäder ist wirklich Mist, das stimmt völlig. Versuche, trotzdem gelassen zu bleiben. Es ist sowieso noch recht früh bei Euch. Von ihrer Hirnentwicklung und Motorik her lernen Kinder meist erst zwischen fünf und sechs Jahren schwimmen, oft auch etwas später.

Meine Tochter hat mit fünf zwei Kurse gemacht und konnte dann mit knapp sechs schwimmen. Mein Sohn hat drei Kurse gebraucht und konnte mit knapp sieben schwimmen. Das ist alles im zeitlich normalen Rahmen.

Ich würde versuchen, in einem Schwimmverein unterzukommen oder einen privaten Kurs zu machen. Es gibt private Anbieter, die eigene kleine Bäder nutzen. Die Kurse sind teurer, dafür aber intensiver als die in den öffentlichen Bädern. In den Vereinen ist es ähnlich, sie haben feste Bäder, wo sie trainieren, und hier ist das Schwimmenlernen nicht auf einen Kurs begrenzt, sondern die Kinder machen einfach ein Abzeichen nach dem nächsten (Pinguin, Seepferdchen usw.).

LG

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Ja, irgendwann sollte ein Kind schon schwimmen können

Antwort von Tini_79 am 23.08.2022, 9:52 Uhr

aber ich finde es ehrlich gesagt übertrieben, sich jetzt so einen Kopf zu machen, bei einem 4.5jährigen Kind. Wozu soll dein Kind JETZT unbedingt schwimmen können, wenn bei euch eh nur ganz wenige Bademöglichkeiten vorsind? Wo soll es sein Können denn einsetzen?

Wenn du es ganz unbedingt willst, könntest du einen Urlaub damit verbinden, vom Familienhotel mit Schwimmkurs bis südliche Länder mit Pools geht da ja alles mögliche.

Aber wie gesagt, wozu? Ich mache jetzt auch nicht auf Teufel komm raus einen Skikurs, wenn ich nicht regelmäßig auf die Piste will.

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Schwimmerbecken ist hier verboten für Nicht-

Antwort von Tini_79 am 23.08.2022, 9:54 Uhr

Schwimmer, leider.
Selbst Kinder, die schon etwas schwimmen können, dürfen nicht mit Gürtel z.B. dort üben.

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Re: Schwimmerbecken ist hier verboten für Nicht-

Antwort von Monroe am 23.08.2022, 10:15 Uhr

Bei uns nicht. Ich las auch im AP nichts dergleichen, nur dass das Becken kalt ist.

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von sunnydani am 23.08.2022, 13:52 Uhr

Ans Wasser gewöhnt waren meine Kinder von Anfang an, da wir zum Glück einen Pool im Garten haben. Mein Großer konnte auch schon lange, bevor er schwimmen gelernt hatte, von allein tauchen bzw. sich mit Paddelbewegungen der Arme und Beine über Wasser halten. Er ist mit Schwimmflügel ins Wasser gesprungen und war mit dem Kopf mehr unter Wasser als ober Wasser, weil er ständig nur tauchen wollte.
Richtig schwimmen gelernt hat er aber auch erst mit 5 Jahren. Da war er dann in einem Schwimmkurs, der über mehrere Wochen 1 x wöchentlich statt fand.

Der Kleine ist jetzt 4 Jahre und er ist auch an Wasser gewöhnt, aber er kann noch nicht tauchen und ist auch von der Koordination im Wasser viel ungeschickter. Er hat aber aufgrund seiner Frühgeburt auch eine motorische Schwäche und ist entwicklungsverzögert. Bei ihm wird es sicher noch länger dauern, bis er schwimmen lernt. Er schafft es jetzt erst seit kurzem, dass er mit Schwimmflügeln gut im Wasser vorwärts kommt. Aber auch bei ihm wird die Zeit kommen.

Ich würde das jetzt nicht so verbissen sehen. Wenn ihr jetzt keine Möglichkeit habt, dann warte ab und gehe in der Zwischenzeit weiterhin so viel es eben geht, selbst mit deinem Kind ins Wasser und gewöhne sie spielerisch daran.

Alles Liebe!

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von Lemonice am 24.08.2022, 12:11 Uhr

Hallo zusammen,
danke für die Antrworten.

und nein es geht noch nicht ums richtige schwimmen, sondern um die Vorkurse bzw Wassergewöhnung, die, wie ich finde, in einem Schwimmbecken, besser sind, als bei uns in der Badewanne oder jetzt im Sommer im Planschbecken.
Da meine Maus im März 5 wird, hätte das auch (teoretisch) mit dem Seepferdchen-Kurs geklappt, aber den wollte ich ja gar nicht haben.
Warum der "Wasser-Anfänger-Kurs", weil sie gerne unter gleichaltirgen ist und sich von denen viel abguckt und (hoffendlich) mit den anderen in ihrem Alter Spaß hat.

Aber die Situation der Bäder ist hier einfach, wie ich finde, eine Katastrophe.
und wie gesagt, das Hallenbad steht auf der Kippe, und ob es diese Energiekriese übersteht...
das letzte Lehrschwimmbecken wird von einer privaten Trägerschaft (DLRG & Wassersportverein) betrieben, und denen laufen momentan auch die Kosten aus dem Ruder, sodaß sie nicht wissen ob sich der Betrieb überhaupt noch lohnt.

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Re: Schwimmerbecken ist hier verboten für Nicht-

Antwort von Lemonice am 24.08.2022, 12:17 Uhr

bei uns ist es nicht gerne gesehen, aber laut Bademeister, letztendlich in der Verantwortung des Erziehungsberechtigten - in Bezug auf Eltern mit Kleinkindern.

Ansonsten werden Nichtschwimmer werden aus dem Becken verwiesen ...

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von Monroe am 25.08.2022, 5:50 Uhr

Ich war wirklich überrascht, dass bei uns das Wasser im Becken mehr als nur warm war und aus den Duschen wirklich kochendheißes Wasser kam. Gefühlt haben sie in Sachen Heizen nochmal ne Schippe draufgelegt.
Unter den Umständen muß man sich nicht wundern, wenn ein Schwimmbad nicht mehr wirtschaftlich ist, bei steigenden Energiepreisen.

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von Neverland am 25.08.2022, 19:46 Uhr

Pool aufgebaut und mit Kind rein. Anders geht's hier auch nicht.

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von bellis123 am 26.08.2022, 21:52 Uhr

Unser Sohn (gerade 4 geworden) ist gerade in den Seepferdchenkurs reingekommen. Allerdings haben wir es über den Sommer schon geschafft, dass er so ca. 10-15 m alleine schwimmen kann, sowie springen und tauchen. Einfach die Schwimmbewegungen immer wieder vormachen und das Kind diese nach machen lassen. Immer nur entweder Arm- oder Beinbewegungen üben lassen. Wenn die Temperatur nicht ausreichend, zieht er einen Shorty an.

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von Klugeeule am 28.08.2022, 13:09 Uhr

Das mit den Wassertemperaturen nervt niemanden mehr als mich, da ich schwimmen liebe - aber ich bin ein Fuchs und lasse dich an meiner Fuchsichkeit teilhaben: Neoprenanzug! Das war für mich die beste Anschaffung des Jahres, nu so lassen sich für mich die aktuellen Wassertemperaturen für mich aushalten. Und jedes Mal, wenn ich im Schweiße meines Angesichts dieses Ding angezogen habe, freue ich mich, dass ich ihn mir gekauft habe und so weiterhin schwimmen gehen kann. Die Blicke der Halbnackten stören mich auch nicht - wenigstens muss ICH nicht frieren

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von Momvon3 am 29.08.2022, 14:21 Uhr

Meine Kinder konnten alle mit spätestens 5 schwimmen.

Das ist hier durchaus üblich, wenn man öfters ins Schwimmbad/Freibad geht.

Auch alle im Schwimmkurs sind 5, selten älter.

In der Grundschule wird sogar beim ersten Elternabend erwähnt, dass man, wenn das Kind nicht schwimmt, schleunigst schauen soll dies zu ändern.

Nichts desto trotz schließen vor allem viele Hallenbäder und vor allem Corona führte dazu, dass keine Schwimmkurse stattfanden.

Aber wir müssen ja die Vulnerablen und Älteren schützen, da hat schwimmen lernen keine Priorität.

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Re: Schwimmen lernen - immer mehr Frust.......

Antwort von Momvon3 am 29.08.2022, 14:22 Uhr

Neopren ist bei uns tatsächlich nicht in jeden Bad erlaubt.

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