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Geschrieben von Canaren am 31.12.2009, 10:44 Uhr

offene Gruppen im Kiga

Hallo Ihr Lieben,
in unserem KIGA haben wir offene Gruppen.Es gibt am Tag einen Stuhlkreis,gegen Mittag,der etwa eine halbe Stunde dauert.Der Rest des Tages wird von den kids selbst bestimmt,d.h sie laufen von einem Raum zum Anderen und kritzeln mal hier was auf ein Blatt,mal rennen sie da durch den Bewegungsraum ...alles ohne Struktur wie mir scheint.In jd.Raum sind Erzieher die die kids beaufsichtigen.Die Kleinen sind zwischen 2 und 6 Jahre alt.
Meiner Meinung nach ist das nicht die richtige Art und Weise einen Kindergartenalltag zu strukturieren-wenn man da ueberhaupt von Struktur reden kann.Wir haben 50 Kinder da durcheinander rennen.Waldtag 1 mal im Monat-und wenns regnet faellt der halt aus.Gefuehrte Projekte die die Kinder mit den Erziehern machen sind fuer Kinder ab 4 Jahren.Das einzige was regelmaessig ist ist einmal pro Woche die frnz.Stunde...
Mhhhh bin gerad nachdenklich.Sehe ich da was falsch?Verstehe ich da was nicht richtig?Elternbeirat und andere Eltern sehen das auch so.Kiga gehoert der Gemeinde,bis sich da was aendert...puhhhhh!!!!
So Frust abgelassen,am Mo.bitte ich um ein Gespraech.Bitte erzaehlt mir mal wie die offenen Konzepte in Euren KIGAS laufen.Danke schon mal mal :-))

 
15 Antworten:

Re: offene Gruppen im Kiga

Antwort von Fru am 31.12.2009, 11:03 Uhr

Genau deswegen bin ich froh, das unser Kiga kein offenes Konzept hat!

Aber ohne Dir zu nahe treten zu wollen: das weiß man eigentlich bevor man ein Kind dort hinschickt!

LG
fru

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Re: offene Gruppen im Kiga

Antwort von Joni76 am 31.12.2009, 11:33 Uhr

Da unterschreibe ich bei Fru. Ich bin sehr froh, dass unser KIGA kein offenes Konzept hat. Ich denke, kleine Kinder sind damit total überfordert. Ich hätte mich vorher genauer informiert und mich dann entsprechend gegen den KIGA entschieden.

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Re: offene Gruppen im Kiga

Antwort von larissa am 31.12.2009, 12:28 Uhr

Ich habe durchwegs gute Erfahrungen mit dem offenen Konzept eine städtischen Einrichtung und finde es für Kinder viel besser. Ein Horror wäre das für meinen Sohn den ganzen Tag in einem Raum mit über 20 anderen Kindern. Da ist ja Freispiel gar nicht möglich.
Bei uns läuft das so ab: Zur Kinderkonferenz um 9 Uhr sind die insgesamt 40 Kinder in zwei Gruppen geteilt und dann erst wieder zum Mittagessen.
Dazwischen darf sich jedes Kind entscheiden ob es lieber frei spielen will oder eines der Angebot im Haus nutzen will. Es gibt insgesamt zwei große Räume, ein kleines Labor, einen kleinen und drei Räume in der Galerie (und einen Geheimraum für Kinder die mal allein sein wollen).
Offene Kindergärten sind pädagogisch absolut besser. Da es aber für die Erzieher viel viel viel mehr Arbeit bedeutet sperren sich da viele noch. Oft ist es auch räumlich nicht möglich.
Offene Kindergärten leiten Kinder viel besser zur Selbständigkeit an. Sie müssen selber entscheiden wo, was und mit wem sie spielen wollen. Können sich besser mal zurückziehen (was ich ganz wichtig finde).
Leider gibt es sehr viele schlechte Kindergärten in Deutschland. Montessori ist für viele noch ein Fremdword.Ich hab sogar in einem kirchlichen Kindergarten gesehen, dass alle immer dasselbe machen müssen.
Sei froh, dass dein Kind eine Platz in einem offenen Kindergarten hat, auch wenn es natürlich lauter und ungeordneter ist. Für dein Kind ist es viel besser.
Larissa

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Re: offene Gruppen im Kiga

Antwort von moppi27 am 31.12.2009, 12:29 Uhr

Hallo,

ich bin sehr froh, dass der KiGa meines Sohnes nach dem offenen Konzept arbeitet. Und das MIT Struktur.
Mein Sohn kann (vor einer Woche 4 Jahre geworden) eigenständig entscheiden, was und wo er spielen / bzw. sich beschäftigen möchte.
In jedem Raum ist eine Erzeieherin dabei, die auf den Raum abgestimmt etwas anbietet. Also z.B. im Mal- und Bastelzimmer gibt es täglich ein Bastelangebot. In der Turnhalle eben ein Sportangebot. Usw.
Da rennen auch Zwerge von 1 1/2 Jahren rum, aber für diese Kiddies gibt es ein Minizimmer - extra mit Spielzeug für die ganz Kleinen.
Die Erzieherinnen wechseln täglich ihren Raum, das heißt sie sitzen nicht tagtäglich in der Turnhalle usw.
Trotz alledem gibt es eine Gruppenstruktur. Mein Sohn hat ganz klar eine Bezugserzieherin, diese Kleingruppe besteht aus 11 Kindern. Sie treffen sich mehrmals die Woche und beschäftigen sich nur in dieser Kleingruppe.

Und wo man sein Kind anmeldet, darüber macht man sich doch vorher Gedanken und setzt sich mit dem Konzept auseinander oder nicht . Das versteh ich nicht.

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Re: offene Gruppen im Kiga - ich finde es gut!

Antwort von fille am 31.12.2009, 12:29 Uhr

hallo,

bei uns gibt es auch offene gruppen und ich finde es wirklich gut.

morgens können alle spielen, wo sie wollen oder im zentralen frühstücksbereich frühstücken.
gegen 9 uhr gibt es eine morgenrunde für alle in der turnhalle (es gibt drei gruppen, kinber von 2-6j.), da wird sich begrüßt, geburtstagskinder gratuliert, der tag besprochen, welche angebote es gibt. die kinder entscheiden, was sie machen wollen und müssen diese angebote dann aber auch mitmachen. manche kinder, die nie daran teilnehmen wollen werden aber auch mal dazu "eingeladen", d.h. kein kind kann sich ständig vor allem drücken.
nach den angeboten, meist wohl so 30-40 min ist dann fast immer freies spiel angesagt, entweder in den gruppen oder draussen.
bevor die kindergartenkinder mittags abgeholt werden hat jede gruppen ihren stuhlkreis, anschließend mittagessen, mittagsruhe, nachmittags gibt es auch mal altersgetrennte gruppen, so dass z.b. auch mal nur die vorschulkinder etwas gemeinsam machen.

jeder gruppenraum hat ein thema, so dass also nicht in allen räumen puppenecke, autos, bausachen, lego, spiele usw. vorhanden sein müssen. dadurch haben sie auch in den räumen viel platz.

auch die kleineren kinder finden sich da recht schnell hinein und als in diesem jahr nun auch 2jährige erstmals aufgenommen wurden, wurde für sie ein extra raum eingerichtet, aber der wird von ihnen gar nicht genutzt. sie sind genauso in allen räumen unterwegs wie die anderen auch.

es kommt sehr auf die erzieher an, was sie aus diesem konzept machen, bei uns klappt das gut.

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Re: offene Gruppen im Kiga

Antwort von larissa am 31.12.2009, 12:41 Uhr

hallo canaren,
was ich noch sagen wollte: offenen Struktur heisst auf keinen Fall keine Struktur. Das ist aber auf den ersten Blick nicht immer so ersichtlich, weil bei der geschlossenen eben oft alle Kinder brav an einem Tisch sitzen und basteln.
Das offene Konzept setzt aber sehr engagierte Erzieher voraus. Bei uns sind es acht für 40 Kinder (vier davon sind behindert). Und die sind ganz schön auf Trab. Rumgerannt wird bei uns nur im Garten.
Es gibt viele Angebote unter denen die Kinder dann aussuchen können: zwei mal die Woche Forscherlabor, eigentlich jeden Tag Singen, turnen, jede Woche einen Ausflug etc. Bei jeder Aktion nehmen dann im Schnitt 5-6 Kinder teil.
Ich kann allen Eltern nur raten, sich bei der Eingewöhnung wirklich mal ein paar Tage oder Wochen den Kindergartenalltag so richtig anzusehen. Zu Abholzeiten gehts ganz anders zu.
Larissa

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Re: offene Gruppen im Kiga

Antwort von Jeckyll am 31.12.2009, 13:15 Uhr

Wie bereits erwähnt muss ein offenes Konzept nicht immer Chaos und "jedertutnurwaserwill" heißen. Mit etwas Nachdenken und Engagement ist es durchaus sinnvoll so etwas anzubieten. Aber das ist in jedem Kiga so, auch in geschlossenen Systemen hängt alles von den Erzieherinnen ab, ob z.B. Angebote mit Sinn durchgeführt werden usw.
Grundsätzlich würde ich einfach mal darauf schauen ob dein Kind sich in dem Kindergarten wohl fühlt. Und das ist das einzige was zählt.
Wenn die Kinder gerne hingehen ist alles andere erst mal zweitrangig. Denn wie schon oft gesagt alles andere kann man seinem Kind auch selbst näher bringen; wenn es keinen Waldtag gibt geht man eben selbst mit seinem Kind raus, wenn zu wenig gesungen wird macht das eben selbt, usw.
Oft ist das Bild das man von der Einrichtung der Kinder hat nicht mit dem deckungsgleich welches die Kinder davon haben, denn diese sehen die Welt noch anders... Gott sei dank

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@canaren

Antwort von franziska1958 am 31.12.2009, 14:03 Uhr

Was mir an deinem Beitrag aufstösst "ist ein Kiga der Gemeinde, bis sich da was ändert puuhhh".

Du hast dich für ein offenes Konzept entschieden und da ist es vollkommen egal welcher Träger die Kita hat!

Solche Konzepte werden erarbeitet und umgesetzt, da kann man nicht mal schnell was "ändern". Vielleicht hast du auch die Strukturen noch nicht erkannt, aber offene Arbeit bedeutet ja nicht, dass es inhaltlich keine Regeln gibt.

Franziska

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Re: offene Gruppen im Kiga

Antwort von Birgit 2 am 31.12.2009, 14:54 Uhr

Hallo,
ich denke, jedes Konzept hat Vor- und Nachteile, wenn es richtig umgesetzt wird. Ich könnte mir das nicht vorstellen, richtig offen zu arbeiten, in unserem Kindergarten arbeiten wir sozusagen teiloffen. Es gibt 4 feste Gruppe, davon sind 3 Regelgruppen von Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren und eine Tagesstättengruppe in ebensolcher Altersstruktur.

Die Kinder können morgens in der Zeit von 7.30 Uhr bis etwa 10 Uhr im Gruppenraum frühstücken, Freispiel läuft in der Regel bis ca. 11 Uhr. Während des Freitspiels darf eine bestimmte Anzahl von Kindern ins Außengelände, in den Flur oder in die Eingangshalle. Auch dürfen nach Absprache andere Gruppen besucht werden.
Während des Freispiels dürfen die Kinder natürlich frei entscheiden, mit wem oder was sie spielen. Zusätzlich läuft oft ein Freispielangebot, welches von einer Erzieherin angeboten wird und an dem die Kinder teilnehmen können.
An zwei Tagen in der Woche dürfen die Kinder zudem noch in die Turnhalle, wo eine Bewegungsbaustelle von einer Erzieherin begleitet wird. Ab 11 Uhr ist oft ein Stuhlkreis angesagt mit Geschichten, Liedern, Spielen. Manchmal laufen auch andere strukturierte Angebote wie Musizieren, Entspannungsgeschichten, etc.

Ich denke aber auch, das es eben das Konzept des Kindergartens ist und das lässt sich nicht einfach umschmeißen, weil bestimmte Eltern nicht damit zufrieden sind. Ich schließe mich hier den Vorschreiberinnen an, die auch meinen, das man das vorher weiß. Ich würde mein Kind nicht in einem Kindergarten mit offenen Konzept anmelden, wenn ich nicht davon überzeugt wäre, das sie Umsetzung auch gut funktioniert. Auch finde ich dieses Konzept für meine Kinder nicht so geeignet, von daher hätte ich mich auch dagegen entschieden... Aber für manche Kinder passt es sicherlich und ist auch im Sinne der Eltern...

Gruß
Birgit

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Re: offene Gruppen im Kiga

Antwort von Nase am 31.12.2009, 15:14 Uhr

Also mein Sohn ist in einem offenen Kindergarten, war vorher in einem total geschlossenen..
Beides hat vor und Nachteile..
Der offene hat viele Räume, viele Angebote, in jedem Raum ist mindestens eine Erzieherin, die beaufsichtigt aber nicht, die bringt sich ein..
Entweder sie spielen mit, im Bauzimmer zum BEispiel oft, oder sie bringen neue Ideen ein, oder sie machen Angebote, die die Kinder wahrnehmen können, dableiben müssen, aber nicht anfangen müssen..
ZUm Beispiel im Atelier.. Wenn sich ein Kind da entscheidet, an einem Angebot mitzumachen, dann bleibt es auch dabei...
Es gibt aber auch Angebote, die offen sind, vor Weihnachten zum Beispiel, konnte man unterschiedliche STerne basteln.. WElches Material, und wieviele Sterne konnte jedes Kind selbst entscheiden, auch ob es einen am gleichen Tag gleich fertig macht, oder aufwendiger und über mehrere Tage.. Aber fertig gemacht wurde er..
Im Bewegungsraum ist meist freies Spiel.. Aber in allen Räumen herrschen klare Regeln, und Kinder die nur von Raum zu Raum rennen, werden abgefangen und in eine BEschäftigung mit einbezogen..
neue Kinder werden mehrere Wochen von eienr Erzieherin in den Räumen begleitet..
An und Abmelden in den Räumen ist klare Regel...
Wenn ein Raum voll ist, dann ist er geschlossen und es ist eine rote Ampel davor...
Es sind auch manchmal einzelne Räume zu..
Ich selbst arbeite in einem teilgeöffneten Kindergarten, da gibt es morgens 2 Stunden, wo alle Räume offen sind, und die KInder sich per Bild an und abstecken, wo sie gerade spielen, auch da gibt es Räume, wo Erzieherinnen mit spielen, auch mal beobachten, und sich zurückziehen..Und wo konkrete Angebote stattfinden...es gibt Räume die dürfen die Kinder erst mit einem "Führerschein" bespielen, Werkraum zu Beispiel..
Und es gibt in beiden Kindergärten Projekte für unterschiedliche Altersgruppen..

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Re: offene Gruppen im Kiga

Antwort von Steffi528 am 31.12.2009, 15:56 Uhr

Bei uns sind Kinder im Alter von gerade mal 1 Jahr bis 6 in einer Familiengruppe und wusseln durch einander. Meine beiden Kinder haben beide gar keine Probleme damit sondern fühlen sich pudelwohl.
Bei uns kann man sich auch keinen Kiga noch Konzept aussuchen, denn dafür gibts einfach zu wenige.
Wie schon gesagt, bei uns passt es sehr gut zusammen. Wir haben auch einen Stuhlkreis und dann freies Spielen oder Basteln jeder mit jeden.
ich finds gut.

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Re: offene Gruppen im Kiga

Antwort von sudorita am 31.12.2009, 15:58 Uhr

.

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@Alle

Antwort von Canaren am 31.12.2009, 16:07 Uhr

Vielen Dank erst mal fuer die Antworten.Ja natuerlich habt ihr Recht,man sollte sich frueh informieren,wie welcher KIGA funktioniert.Wir sind allerdings vom Ausland nach Deutschland gezogen und mussten die Kleine schnell im KIGA eingewoehnen,da ich gleich arbeiten musste.Der KIGA ist der im Dorf,wo alle anderen Kinder auch hingehen.Fuer die Integration der Kleinen und auch von uns war das sicher eine gute Entscheidung.
Ganz nebenbei die Kleine findet den KIGA gut und hat viele Freunde...
Es war mir vor Allem Wichtig mal zu hoeren wie so ein Konzept bei Euch aussieht.Vielleicht kann man ja etwas aendern.Es waere doch schoen,wenn wenigstens ab und zu mal gesungen wird...In der Weihnachtszeit haben die Kinder ausser in der Weihnachtsbaeckerei nicht ein anderes Lied dort gesungen.Das ist doch schade...
Noch mal danke fuer die Antworten und einen guten Rutsch Euch allen

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Re: @Alle

Antwort von Steffi528 am 31.12.2009, 16:15 Uhr

Okay, wenn bei Euch nicht gesungen wird, dann ists nicht so toll.

Wenn es ein städtischer Kiga ist, müsste es irgendwo auch ein Konzept geben. Frag doch mal bei den Elternvertreter, ob die was haben.

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Re: @Alle

Antwort von saarbaby am 31.12.2009, 17:35 Uhr

wir wurden leider nicht gefragt ob wir offene gruppen wollen, durch den leitungswechsel wurde das einfach so gemacht, und ich bin auch nciht wirklich glücklich darüber.

Früher durften die kids auch mal zu 2. oder 3. in den flur alleine,nach abmeldung, aber die neue Leitung sei wohl geschockt gewesen als sie gesehen hatte wie die kinder eingesperrt waren ( angeblich).

nun herrscht heiloses durcheinander und von konzept kann keine rede mehr sein.

Leider bleiben kritik der eltern ungehört, der Elternbeirat hat ja eh kein mitbestimmungsrecht.....

lg katja

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