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Geschrieben von carry2 am 12.12.2010, 22:20 Uhr

Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Hat jm ein Kind, welches schon recht früh ein Instrument gelernt hat?
Das interesiert mich, weil unser Sohn gerne Gitarre oder Keyboard spielen würde. Ich finde es ein wenig früh!?
lg

 
21 Antworten:

Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von Fru am 12.12.2010, 22:25 Uhr

Kann ein Kind in dem Alter überhaupt eine Gitarre halten????

Mein Kind wollte in dem Alter Geige lernen, Tuba und Schlagzeug...

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von carry2 am 12.12.2010, 22:31 Uhr

Es gibt eine 1/4 Gitarre für eine Körpergröße von ca. 110cm, glaub ich. Jetzt bekommt er vom CHristkind erst einmal ein Keyboard. Mal schauen ob es ihm noch gefällt wenn er eins besitzt.
Und hat dein Kind in dem Alter ein Instrument gespielt???

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von carry2 am 12.12.2010, 22:31 Uhr

Es gibt eine 1/4 Gitarre für eine Körpergröße von ca. 110cm, glaub ich. Jetzt bekommt er vom CHristkind erst einmal ein Keyboard. Mal schauen ob es ihm noch gefällt wenn er eins besitzt.
Und hat dein Kind in dem Alter ein Instrument gespielt???

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von biggi71 am 12.12.2010, 22:35 Uhr

mh, probieren kann man es ja. unsere tochter (6) könnte jetzt erst eine gitarre richtig halten (eine kleine).
meine freundin ist ein kind, welches sehr früh ein instrument erlernt hat (mit dreieinhalb), sie ging später auch auf eine spezielle schule, spezialisiert auf musik. ansonsten kenne ich keinen, der so früh begonnen hat.
lg

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Nein, bis jetzt nicht...

Antwort von Fru am 12.12.2010, 23:47 Uhr

jetzt ist mir der Schuleintritt erstmal wichtiger und dann sehen wir weiter. Sie hat zwar sehr oft meine Blockflöte in der Hand aber das klappt noch gar nicht, weil die Löcher eben nicht richtig zu sind und dann wird sie auch noch schnell sehr ungeduldig, wie gesagt, jetzt gehts dann ab Sommer erstmal in die Schule und da schauen wir mal, worauf sie Bock hat.
Opas Trompete findet sie auch total geil und sein Akkordeon auch...mal sehen, was die Zeit bringt, irgendwas wird sie sicher mal machen wollen, was sie dann auch gern tun kann. Vielleicht hat sie das musikalische ein klein wenig von meiner Familie geerbt!

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von berita am 13.12.2010, 0:02 Uhr

Gitarrespielen kann ich mir echt nicht vorstellen.. rein motorisch. Auch wenn es kleine Gitarren gibt, aber man braucht recht viel Kraft in den Fingern und Geschicklichkeit, um die Saiten runterzudrücken, zu halten und zwischen den Griffen zu wechseln.

In dem Alter finde ich sowas wie Musikalische Früherziehung sinnvoll, kannst ja mal gucken, was bei euch geboten wird.

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von PhiSa am 13.12.2010, 9:38 Uhr

es gibt doch für 20 euro oder so bei kinderbutt eine gitarre. sowas würde ich einfach für den anfang holen. und dann kannst du ja sehen, ob ihm das wirklich spaß macht oder nicht.

meine große hat zu ostern ein kleines schlagzeug bekommen, da war sie 3,5 jahre.
so richtig was mit anfangen konnte sie nicht. langsam fängt sie an, etwas ziellos darauf rumzuhauen.

probiers einfach aus.

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von PhiSa am 13.12.2010, 9:38 Uhr

es gibt doch für 20 euro oder so bei kinderbutt eine gitarre. sowas würde ich einfach für den anfang holen. und dann kannst du ja sehen, ob ihm das wirklich spaß macht oder nicht.

meine große hat zu ostern ein kleines schlagzeug bekommen, da war sie 3,5 jahre.
so richtig was mit anfangen konnte sie nicht. langsam fängt sie an, etwas ziellos darauf rumzuhauen.

probiers einfach aus.

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von Zweizahn am 13.12.2010, 10:18 Uhr

Mein Sohn (jetzt 4 J. 8 Mon.) klimpert seit seinem 4. Geburtstag auf einer Kindergitarre herum. Er wollte zeitweise unbedingt Bratsche, wahlweise Pauke oder Becken erlernen. Dann mal wieder Flöte. Aktuell ists das Keyboard, bei dem ich gar nicht so abgeneigt wäre. Wenn meine Schwangerschaft mit Hyperemesis nicht dazwischen gekommen wäre, dann hätten wir die musikalische Früherziehung seit September besucht und dann vielleicht den Instrumentenkreis (oder wie das heißt). Das liegt vorerst leider auf Eis, weil man nicht zu jeder Zeit einsteigen kann.
Der Auslöser für diese Musik- und Instrumentenbegeisterung war übrigens Peter und der Wolf.

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von louis-mama am 13.12.2010, 11:07 Uhr

hallo!

mein sohn ist auch total auf instrumente und er hat seit letztes weihnachten ein schlagzeug vom fachhandel für 120 € und er macht das echt gut!
er schlägt wirklich schon so rytmisch drauf rum wahnsinn.
zu diesem weichnachten wünscht er sich eine E gitarre ach ja eine kleine normale gitarre hatten wir auch schon. aber jetzt soll es eine E gitarre sein louis ist übrigens 4 jahre 9 monate.

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danke erstmal für eure ANtworten mT

Antwort von carry2 am 13.12.2010, 12:32 Uhr

Musikalische Frpüherziehung wird bei uns angeboten und das hatten wir auch vor. Ich wollte erst warten bis das mit dem KiGa 100% läuft, damit ich ihn nicht schon wieder irgendwo alleine lassen muss.

@luis-mama: Unserer spielt auch rhythmisch auf unseren Gitarren rum. Er hat ein gutes Taktgefühl. Ob es jedoch mit dem Greifen klappen kann? Greift deiner Noten oder Akkorde? Hat er Unterricht?

Lg

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von Birgit 2 am 13.12.2010, 13:53 Uhr

Hallo,
ich finde 3.5 Jahre auch noch zu früh. Klar, es soll Ausnahmen geben... Hier wird von der Musikschule ab 8 Monaten Musikgarten angeboten, ab 4 Jahren musikalische Früherziehung (2jährig) und danach zum Ausprobieren verschiedenster Instrumente das Instrumentenkarussell.

Zur musikalischen Früherziehung waren bzw. sind beide Kinder gegangen. Meine Große hat dann mit 7/8 Jahren Sopran- später noch Altflöte angefangen und spielt schon seit ca. 5 Jahren. Ab nächstes Jahr wird Klavier dazukommen. Die Kleine ist 6 und möchte ab Sommer unbedingt Gitarre lernen.

Empfohlen wird hier das Instrumentenlernen ab Schuleintritt. Wichtig ist (zumindest in den ersten Monaten), das man täglich wenigstens 10 min übt. Schon allein diese Disziplin stelle ich mir in dem Alter schwierig vor...

Gruß
Birgit

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von wichtelmama-von-Kusschlerin22 am 13.12.2010, 14:11 Uhr

Bei uns wird erst mit 6 Jahren ein Instrument in der Musikschule unterrichtet.

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von Nase am 13.12.2010, 19:52 Uhr

Also um ein Instrument richtig zu lernen, sollte man zuerst einmal die musikalische Grundausbildung erlernen, das ist in den meisten Musikschulen die musikalische Früherziehung, dort bekommt man Grundkenntnisse über Takt, Rhytmus und so weiter..
Danach lernt man normalerweise ein Anfängerinstrument, wie Blockflöte. Dabei erlernt man das notenlesen, Notenwerte und so weiter.
Und nach Abschluß der Grundausbildung kann man sich dann ein größeres Instrument aussuchen.
Wenn man so startet, dann kann man ein Instrument fundiert und gut erlernen.
Keyboard und Gitarre sind beides keine Anfängerinstrumente.. Gitarre kann ein dreijähriger noch überhaupt nicht greifen. Und für Keyboard braucht man eine gute Grundkenntnis für Rhythmus und Takt.

Also um ein Instrument richtig zu erlernen, sollte man nicht direkt mit so etwas anfangen. Vor allem nicht mit 3 Jahren.
Dazu gehört regelmäßiges Üben, das ist von einem dreijährigen noch extrem viel verlangt.

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Re: Keyboard oder Gitarre spielen mit 3 1/2 Jahren?

Antwort von Nase am 13.12.2010, 19:54 Uhr

Mein Sohn spielt seit er viereinhalb ist Blockflöte und das war echt schon anstrengend .. Er macht es zwar gerne, aber er muß eben üben um weiter zu kommen und das eigentlich jeden Tag.. Dann das Notenlesen und flüssig spielen, das ist scho recht anspruchsvoll und Bedarf oft Motivation ..
Aber er macht es gerne und zwischenzeitlich spielt er die ersten Weihnachtslieder so, dass man mitsingen kann..


Wenn Du ihm jetzt ein Keyboard einfach so schenkst, kriegt er dann dafür Unterricht, oder kriegt er es so zum Klimpern??

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@Nase

Antwort von carry2 am 13.12.2010, 20:34 Uhr

Da bin ich anderer Meinung. ICh finde nicht, dass man ein Grundausbildung für das Erlernen eines Instrumentes braucht. Taktgefühl hat man oder nicht und ich finde das Musizieren zu Hause reicht völlig aus um zu merken ob mein Kind musikalisch ist oder nicht.
Er spielt schon ein bißchen auf dem Spieleklavier (diese DInger mit bunten Tasten und intergriertem Xylophon) und auch meine große Gitarre kann er richtig halten(geht natürlich dann nur im stehen das richtige Halten) und schraddelt darauf rum, greifen kann er natürlich nicht.
Mich hat es ja nur interessiert, ob es hier im Forum jm gibt, dessen Kind eben sehr früh ein Instrument gelernt hat. Ich finde es selber früh um ein Instrument zu lernen, siehe mein Ausgangspostig.

Das Keyboard bekommt er, weil er sich das sehnlichst wünscht. Und er wird keinen Unterricht bekommen, sondern eifach daheim darauf rumklimpern. Bzw. wenn er Lust hat zeige ich ihm ein bißchen was.

lg

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Frage, gerne an alle nochmal

Antwort von carry2 am 13.12.2010, 20:37 Uhr

Warum gehört dazu REGELMÄßIGES üben?? Ich finde das nicht wichtig, dann macht man halt mal längere Lernpausen und wenn man wieder Lust hat spielt man wieder. Das Musizieren ist wie Fahrradfahren, für mich zumindest, das verlernt man nicht. Die Fähigkeiten lassen sich doch immer noch aufbauen.
Warum besteht man so auf regelmäßiges üben?

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Re: Frage, gerne an alle nochmal

Antwort von JonasMa am 13.12.2010, 22:24 Uhr

Wenn Du möchtest, daß er ein Instrument lernt - also richtig mit Lehrer und so - dann macht regemäßiges Üben schon sehr viel Sinn. Alles andere wäre ja quatsch - ein Musiklehrer wird nicht gebraucht, damit man das Kind auf dem Instrument klimpern läßt - das kann es zu Hause alleine auch. Und solange die Grundlagen für das Instrument nicht sitzen, ist es sehr wohl möglich, daß man es verlernt. Ein Kind, daß sein Seepferdchen gerade eben so geschafft hat und lange nicht mehr schwimmen geht, verlernt es auch wieder.

Aber, wenn Du das Instrument für Dein Kind nur zum klimpern ist, dann ist es egal, ob er übt oder nicht. Dann würde ich mir aber auch den Lehrer sparen.

Davon ab - in den meisten Fällen ist ein Kind in dem Alter mit der Motorik, die das richtige Spielen eines Instrumentes erfordert in Kombination eine Melodie zu spielen völlig überfordert.
Wenn Du ein Instrument spielst (zB Klavier), dann klimper mit Deinem Kind herum und guck, ob er vielleicht das ein oder andere aufschnappt - wenn nicht und er später noch Lust hat, dann kann er noch immer Unterricht nehmen.

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Re: Frage, gerne an alle nochmal

Antwort von carry2 am 13.12.2010, 22:34 Uhr

Genau da liegt für mich das Problem. "Wenn DU möchtest das er ein Instrument RICHTIG lernt...." Ich finde jedem sollte sein eigener Rhythmus gestattet sein. Und ICH will nicht das mein Kind ein Instrument lernt, sondern freue mich darüber dass ER evtl mal eins lernen möchte. Und deshalb gibt es für mich kein MUSS für tägliches üben (Klar, gar nicht übern geht nicht, weil sonst bringt der Lehrer ja nicht). Lernen soll auch noch Spaß machen. Der Schuldruck reicht völlig aus, das muss ja nun nicht auch auf's Hobby übertragen werden.

Wie gesagt, wir werden weiterhin auf unseren Instrumenten zu Hause Musik machen... mich hat's nur interessiert ob's Frühstarter gibt.

lg

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Re: Frage, gerne an alle nochmal

Antwort von Birgit 2 am 14.12.2010, 17:49 Uhr

Hallo,
um ein Instrument sicher zu beherrschen, muss man zumindest anfangs regelmäßig üben. Das wird dir auch jeder Lehrer anraten. Wenn er einfach nur als Spaß ein Instrument spielen soll, dann würde ich mir den teuren Lehrer sparen.

Bei uns ist es Grundvoraussetzung der Musikschule, das regelmäßig geübt wird und wenn der Musiklehrer feststellt, dass keine Fortschritte zu erkennen sind, dann ist das sogar ein Kündigungsgrund. So stand es bei uns in den Aufnahmekriterien.

Wenn mein Kind äußert, das es ein Instrument erlernen möchte, dann gehört das eben auch dazu. Das es mal "Durststrecken" gibt, ist aber auch normal und dann muss man eben motivieren. Gute Instrumente sind auch eben teuer und nur für "just for fun" wäre mir das zu schade.

Aber da kommt es eben drauf an, was man möchte. Ich würde einfach mal Kontakt zu einer Musikschule in der Nähe suchen und dich beraten lassen. Frühstarter gibt es mit Sicherheit, aber das wird nicht die Regel sein... Ich arbeite im Kindergarten und kenne einige wenige Kinder, die mit schon während der Kindergartenzeit ein Instrument angefangen haben zu lernen. Da waren sie allerdings schon 5/6 Jahre alt und es war mit der Sopranflöte ein relativ leichtes Instrument...

Gruß
Birgit

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Re: Frage, gerne an alle nochmal

Antwort von eumeline am 21.12.2010, 13:37 Uhr

Ich spiele selbst ein Instrument und kann dem nicht zustimmen, daß es wie "Fahrradfahren" ist. Ein Instrument schön spielen zu können bedeutet üben. Auch für erfahrene Spieler, da kann man eigentlich jeden fragen, der ein Instrument beherrscht. Nur wenige Talente kommen ohne Üben aus (mein Neid ist ihnen sicher!).
Ja, Du hast recht, wenn Du sagst, es soll Spaß machen und nach Lust und Laune passieren. Aber dann ist die Frage aus meiner Sicht nicht richtig gestellt. Du hast gefragt, ob das Alter zu früh sei. Nein, es ist nie zu früh. Aber wie sich "Frühstarter" entwickeln hängt auch davon ab, wie sie gefördert werden - oder ob es tatsächlich ein Talent ist, was nur durch Eigenmotivation lernt. Es gibt wohl beides, da bin ich sicher.

Meine kleine (3,5 Jahre) "spielt" immer Klavier, sie findet es toll, darauf rumzuklimpern. Sie spielt auch tatsächlich schön - zumindest tut es mir nicht in den Ohren weh und es hört sich oft harmonisch an. Aber deshalb würde ich ihr nun kein Klavier für sie allein kaufen - oder Unterricht nehmen.
Ich denke, da wäre die musikalische Früherziehung (Notenlernen etc.) erstmal wichtiger als das Instrument...

Ich habe mal gehört, daß Kinder üblicherweise ein Instrument "lernen", wenn sie ca. 7 Jahre alt sind.
Blockflöten werden mit 6 angeboten oder vielleicht früher.
Talente kommen wohl tatsächlich erstmal ohne große Unterstützung an, die bringen sich das teilweise ja selbst bei...

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