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Geschrieben von Mandy2 am 16.01.2009, 7:48 Uhr

Hochbett als Spielplatz?

Hallo,

der beste Freund meines Sohnes (5) hat ein neues Hochbett bekommen, selbst gebaut und recht hoch, mein Sohn hat in seinem Zimmer auch ein Hochbett, aber wir haben es noch als normales Bett stehen, weil mir das jetzt noch zu früh ist.

Gestern war mein Sohn bei seinem Freund zum Spielen, ich habe der Mutter (eine Bekannte von mir und von Beruf Erzieherin), gesagt, dass ich nicht möchte das die zwei unbeaufsichtigt auf dem Bett spielen, sie hat das einwenig abgetan, kann ja eigentlich nix passieren. Mit unserem Sohn haben wir gesprochen, das er da nur hoch darf wenn die Mutti im Zimmer ist. Nun hab ich ihn gestern dort abgeholt und war etwas geschockt, weil die Kinder oben auf dem Bett allein waren als ich kam.

Sie meinte wohl zu den Kindern wenn sie schön lieb sind und nicht auf dem Bett toben, dürfen sie auch allein dort drauf sein, während sie im Wohnzimmer ist. Ich bin eher ne überängstliche Mutti, deshalb frag ich hier nochmal nach, wie ihr das seht, ich werde mit meiner Bekannten nochmal ein Gespräch führen, das mein Sohn nicht mehr auf Bett darf ansonsten kann er dort nicht mehr hin. Übertreibe ich?

Lg. Mandy

 
24 Antworten:

Re: Hochbett als Spielplatz?

Antwort von pingulino am 16.01.2009, 8:10 Uhr

Ich finde nicht daß Du übertreibst! Ich bin auch eine Überängstliche Mama und würde mir die gleichen Gedanken machen. Gesunde Vorsicht ist immer gut. Es kommt halt auch immer auf das Kind an, inwieweit kann ich ihm vertrauen. Jay ist 6 aber motorisch noch nicht so fit wie Gleichaltrige. Ich stand sogar im Sommer noch auf dem Spielplatz unter der Hängebrücke wenn er rüber ging...

Er hat auch ein Hochbett (aber das von Paidi mit dem Planwagen oben drauf.) Er nutzt es oben zum kuscheln, Bücher anschauen, Musikhören u.s.w. wir habens ihm dort gemütlich gemacht mit Kissen, Decken, Schmusetiere u.s.w. ... schlafen tut er unten!

Sprechen würde ich mit der Mutter auch noch mal, mit der Zeit werden die Kinder zwar immer sicherer, aber wenn Du Dein Kind dort abgibst willst Du es ja auch sicher aufgehoben sehn ;o)

LG,
Anni

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Re: Hochbett als Spielplatz?

Antwort von Tathogo am 16.01.2009, 8:34 Uhr

Ich finde solche "Spielbetten" so oder so nicht gut.

Auf unserem(Hoch)Bett wird geschlafen und nicht getobt.Punkt.

Was deine "Überängstlichkeit" angeht...naja,da solltest du viell generell mal dran arbeiten-ich denke mal 5 Jährige Kinder sollten aschon klettern(dürfen)-ob das nun auf dem Hochbett des Freundes ist oder wo anders ;-)

Deine Angst überterträgt sich auf deinen Sohn und dadurch wird er auch unsicher.

LG
Tanja

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Re: Hochbett als Spielplatz?

Antwort von Pebbie am 16.01.2009, 8:53 Uhr

Hallo !

Ich finde, das Betten sowieso nicht zum spielen gedacht sind, sondern zum schlafen. Wenn sich das Kind dort z.B. ausruht und ein Buch anschaut ist es auch ok. Aber wenn gerade 2 Kinder zusammen spielen, weiss man ja als Mutter das das nicht unbedingt immer ruhig zugeht, und gerne mal gerauft wird. Und da ist ein Hochbett der falsche Platz.
Mein Sohn hatte ein halbhohes Bett, wir konnten kein "normales" Hochbett hinstellen. Das war auch ok.

LG Ute

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Re: @ Tathogo

Antwort von Mandy2 am 16.01.2009, 9:00 Uhr

Hallo,

es geht mir gar nicht so um das Klettern, sondern das er runterfällt, wenn oben geschubst oder gekabbelt wird, der Freund von meinem Sohn ist teilweise recht übermütig.

Lg. Mandy

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Re: Hochbett als Spielplatz?

Antwort von dhana am 16.01.2009, 9:23 Uhr

Hallo,

teils, teils

wenn beide Kinder ruhig im Bett gespielt haben, versteh ich schon, das die Mutter nicht die ganze Zeit daneben stand - warum auch.
Was anderes ist, wenn die Kinder anfangen im Bett zu raufen, kitzeln, drängeln - klar, das ist ein No-Go im Hochbett.
Aber ob und wie die Mutter da Regeln aufstellt, können wir ja nicht beurteilen.

Ich hab eher die Erfahrung gemacht, das wenn Kinder die Gefahren kennen, sie selber auch vorsichtig sind. Wir haben im Garten einen Kletterbaum - ca 5m hoch. Da klettern auch schon 3jährige rum.
Und jedes Kind klettert individuell so hoch es sich traut und selber die Sache im Griff hat - der Baum steht jetzt dort seit 6 Jahren - und noch nie gab es einen Unfall damit - auch nicht bei den vielen Besucherkindern.


Abgesehen davon - bei uns wurde das Hochbett so mit 6-7Jahren schon wieder unintressant. Ich glaube die Hauptfaszination hat das von 3-6Jahre.

Grüße Dhana

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Re: Hochbett als Spielplatz?

Antwort von bebie2 am 16.01.2009, 9:33 Uhr

Hallo

Meine Tochter hat auch ein Hochbett, aber es ist zum Schlafen und NICHT zum Toben...ich kann deine Sorge völlig verstehen.

lg

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na da sind wir hier wohl die ausnahme;-))

Antwort von Zwillingsmama04 am 16.01.2009, 9:36 Uhr

auf unserm hochbette darf gespielt werden;-) dir grossen nehmen es als rückzugsmöglichkeit wo sie von unserer kleinen nicht gestört werden, aber ja es wird auch manchmal gekebbelt und das schon seit dem sie fast 4 sind. nie ist jemand runtergefallen;-))) ja sie springen manchmal runter. ich finde das nicht schlimm. ich weiss das sie nichts tun was sie nicht können bzw sich nicht trauen und genauso sind ihre freunde

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Re: @dhana

Antwort von Mandy2 am 16.01.2009, 9:48 Uhr

Hallo,

ja es ist wohl wirklich so, das ich da dem anderen Kind zutraue, das er meinem Sohn dort im Übermut (sicher auch nicht beabsichtigt) da runterschubst. Er kann super lieb sein und ruhig spielen aber auch austicken. Die Freundin von meiner Tochter (nun schon 11) hatte auch ein Hochbett bis fast unter die Decke, da hab ich auch geschluckt aber mir beim Gehen keine Gedanken gemacht, es waren beide liebe Mädchen. Aber jetzt ist es anders, ich hätte keine ruhige Minute mehr, wenn ich wüsste die bd. sind allein dort oben und keiner kümmert sich.

Lg. mandy

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Re: Hochbett als Spielplatz?

Antwort von celmin am 16.01.2009, 9:57 Uhr

Ich denke, es kommt auf das Bett an. Wir hatten mal ein normales Stockbett als Hochbett, wobei das untere Bett ausgebaut war. Oben das Bett war aber nur zum Schlafen und deshalb war die Brüstung auch ganz niedrig. Auf dem Bett habe ich das Toben untersagt.
Unsere Kleine hat jetzt ein Abenteuerbett mit Tau und Steuerrad. Sie ist mittlerweile 7 und hat es seit sie 5 ist. Sie schläft unten und oben wird getobt. Die Kinder lieben dieses Bett und ist eigentlich (drinnen) die Hauptspielattraktion, wenn Besucherkinder da sind.
Die Brüstung an diesem Bett ist sehr hoch, so dass ein zufälliges Runterfallen nicht möglich ist. (Sie klettern aber sehr wohl über die Brüstung, um sich am Seil entlangzuhangeln) In den zwei Jahren ist noch nie etwas passiert.
Ich halte mich auch für überängstlich, halte mich aber sehr zurück. Man kann und soll seine Kinder nicht in Watte packen und wenn ständig Mama dabei ist und sagt, pass auf, dann wird eher etwas passieren, weil die Kinder unsicher werden.
Gruß
Iris

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es ist doch egal wo andere ihre grenzen setzen.

Antwort von mama.frosch am 16.01.2009, 10:07 Uhr

relevant ist, dass DU dir sorgen machst in dieser situation (egal ob hier nun 100 leute deiner meinung wären oder der der mutter des freundes). wenn du so ein schlechtes gefühl hast sag das der mutter ganz ehrlich. und bitte sie darum, dass die kinder zum spielen nicht aufs bett dürfen wenn deiner da ist; einfach, weil du dir sorgen machst (und NICHT mit dem tenor, dass ihre haltung irgendwie unberechtigter ist als deine - ihr habt einfach verschiedene grenzen und bedürfnisse und das ist i.o.).

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Man kann das nicht mit auf einen Baum klettern vergleichen...

Antwort von Romacel am 16.01.2009, 13:05 Uhr

denn da sind sich die Kinder eher darüber bewußt, daß sie runterfallen können, als auf einem bett, wo man denn schnell mal die Gefahr vergisst.

meine Tochter ist auch 5 und klettert im garten auf unseren baum so hoch sie von allein kommt, aber ohne Aufsicht dürfte sie mir auch nirgendswo oben toben und schon gar nicht auf einem Bett.

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Re: Hochbett als Spielplatz?

Antwort von Isabell01 am 16.01.2009, 14:16 Uhr

Hallo,

also mein Sohn (4) hat auch ein hohes Hochbett und das sogar schon seitdem er 2 Jahre alt ist.
Anfangs war das Spielen und Stehen auf dem Bett natürlich völlig tabu, das durfte er nicht und das war auch ok für ihn.
Auch heute bin ich kein Fan davon, wenn auf dem Bett gespielt wird (aber nur, weil ich da ein wenig eigen bin. FInde es halt nicht so schön, wenn Straßenkleidung im Bett ist...)
Wir haben es nun so gemacht, dass wir auf dem Bett noch eine Decke liegen haben. Die Jungs toben dann zwar nicht oben auf dem Bett, aber es kommt schon häufig vor, dass sie hoch gehen und sich dort Bücher anschauen oder einfach auch mal nur Ball spielen und dann einer oben und einer unten ist.
Find das ok.
Ich denke allgemein, dass Du nicht so ängstlich sein solltest. Wenn Dein Sohn auf einem Klettergerüst turnt, stehst Du ja auch nicht ständig unmittelbar daneben. Vertrau ihm ein wenig!!

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Also wir haben...

Antwort von MM am 16.01.2009, 14:33 Uhr

... ein Etagenbett und die Regel, dass es zum Schlafen/Ausruhen/Lesen bzw. Buch angucken ist und NICHT zum Toben! Und die Jungs dürfen auch nicht einfach so tagsüber in das obere Bett; Besuch schon gar nicht.

Wir haben zwar einen erhöhten Rausfallschutz angebracht, aber trotzdem kann das gefährlich werden (gerade wenn sie dann zu mehreren oben wären und sich evtl. schubsen o.ä.) und wir denken auch generell, dass es gut ist wenn die Kinder gleich lernen, dass Betten zum Schlafen/Ruhen bzw. für ruhige "Tätigkeiten" gedacht sind

Spielen können sie im unteren Bett (z.B. ¨Höhle bauen, "Schiff", "Zug"... etc.), aber nicht trampolinmässig drauf rumhopsen o.ä. Zum Toben ist der Rest des Zimmers und ein Teil der Wohnung (Küche, Flur...) - und natürlich v.a. draussen.

Bisher klappts gut :-)!

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Re: Hochbett als Spielplatz?

Antwort von IngeA am 16.01.2009, 15:03 Uhr

Hallo,

die Tochter einer Freundin ist mal beim spielen vom Hochbett gefallen (gut, sie war erst 3 1/2). Folge: mit schwerer Gehirnerschütterung 3 Tage auf der Intensivstation.

Mir wär es auch zu riskant.
Mein Sohn bekommt in ein paar Wochen eine Spielplattform (da Hochbett in seinem Zimmer nicht geht). Die wird auf alle Fälle bis zur Decke mit einem Netz gesichert.

LG Inge

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Absolut übertrieben

Antwort von SCF am 16.01.2009, 15:06 Uhr

Dein Verhalten kann ich nicht verstehen.
Dein Sohn tut mir echt leid. Absolut gluckenhaft dieses Verhalten.... was wohl die Mama des anderen Kindes gedacht hat???

Wir haben übrigens auch ein Hochbett (von Woodland), ein richtiges Piratenbett. Da wird natürlich drauf getobt , geturnt (am Seil), da sind die Jungs auf hoher See ;-) Wozu ist denn ein Spielbett sonst da ??



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Re: Absolut übertrieben

Antwort von stella_die_erste am 16.01.2009, 15:35 Uhr

Was andere Mütter denken, ist völlig egal-was tut das denn hier zur Sache?
Hier geht es nicht darum, als sympathischer Mitmensch dazustehen, sondern sein Kind vor schweren Verletzungen zu schützen.

Wenn ich mein Kind einer anderen Person anvertraue, muß ich mich darauf verlassen können, daß sie achtgibt.
Ist das nicht der Fall und ich merke das, war mein Kind zum letzten Mal dort, das ist für mich selbstverständlich.

Warum treibst Du Dich eigentlich hier herum, scf, wenn Dich hochbegabte Kinder und Gluckenmütter so ankotzen, daß Du nur Gestänker hervorbringst und sonst NICHTS? Das fällt mir bei Dir schon sehr lange auf.
Ich sage auch gerne mal meine Meinung (und die ist auch nicht immer nett), aber Du kommst ausschließlich(!) zum Stänkern aus Deinem Loch gekrochen und verziehst Dich dann auch umgehend wieder dorthin.
Wie kindisch.

Manche Menschen zeigen Verantwortungsgefühl, andere eben nicht. Die plärren dann am Lautesten, wenn es zu spät ist und -klar- sind dann die anderen schuld am Leid ihrer Sprößlinge.


Und zum Ausgangsposting:

Ein Hochbett (ein "normales"!) ist zum Schlafen da, bestenfalls zum Lesen oder allein spielen.
Aber sicher nicht zum Toben.
Bei uns wird im Bett generell nicht getobt, dazu gibt es ein Spielzimmer, einen großen Garten und überhaupt haben nicht Hinz und Kunz im Bett meines Kindes mit Straßenklamotten herumzuhüpfen. Das finde ich unhygienisch.

Ein Spielbett (wie der Name schon sagt..!) ist durchaus auch zum Spielen geeignet, da es über entsprechende Sicherungen verfügt.

Das wird hier offensichtlich verwechselt.

Ich kann das Ausgangsposting verstehen, hätte das ebenso nicht gestattet und würde mich auch über diese Mutter aufregen. Dabei habe ich keinesfalls etwas gegen Hochbetten, egal in welchem Alter.
Sie dürfen nur nicht zweckentfremdet werden und das kann man Kindern beibringen.


Stella

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Hochbett oder Abenteuerbett? Was ist es denn?

Antwort von celmin am 16.01.2009, 20:57 Uhr

Du schreibst, das Bett ist selbstgebaut. Dann ist es nicht ein 0/8/15 Hochbett, nehme ich an. Ist es denn mehr ein Abenteuerbett, oder mehr ein ganz normales (Hoch-)Bett?

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Re: Hochbett oder Abenteuerbett? Was ist es denn?

Antwort von Hofi2 am 17.01.2009, 6:54 Uhr

Annika hatte in dem Alter von 4-7 Jahren auch ein Hochbett. Natürlich haben meine Beiden (damals ca. 6 und 2,5 Jahre) auch da drin getobt.
Da ja ein Brett vorne vor ist, fand ich die Gefahr nicht zu groß.
Ist auch nie was passiert.
Annika wollte sich allerdings letztes Jahr von ihrem Hochbett trennen - war ihr zu uncool...

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Paidi-Hochbett mit Planwagen zum 2. Geburtstag

Antwort von DieTwins.Tina am 17.01.2009, 13:30 Uhr

Auch auf die Gefahr hin, daß mich einige von Euch jetzt steinigen: Mika hat das Hochbett von Paidi (125 cm) inkl. Planwagen zu seinem 2. Geburtstag bekommen. Und darin schläft er auch. Das Bett hat eine schräge Leiter und eine Rutsche und er geht sehr verantwortungsvoll damit um. Er ist für sein Alter sowieso sehr sicher, was klettern / turnen angeht.

Den Planwagen kann man an Leiter / Rutsche mit Reisverschluß schließen, so bleibt nachts nur die Leiter am Fußende offen. Klappt prima.

Er selbst darf das Bett auch als "Spielbett" nutzen. Und bedingt durch den Planwagen kann er darauf auch stehen / laufen. Ich will aber auch nicht, daß Freunde darin mit toben, ich wollte auch nicht, daß in meinem Bett andere in Straßenkleidung toben. Klar würden die Kids das gerne machen, aber das gibt es einfach nicht, da bleib ich auch streng.

Grüssle

Tina

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Re: @SCF

Antwort von Mandy2 am 17.01.2009, 13:51 Uhr

Hallo,

ich hab mir Euer Bett im Netz angeschaut und das wäre mich auch ok. Da dürfe mein Sohn drauf spielen, dazu ist es ja auch mit den entsprechenden Sicherungen da.

Lg. Mandy

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Re: @celmin

Antwort von Mandy2 am 17.01.2009, 13:54 Uhr

Hallo,

es ist ein Abenteuerbett, was geradezu die Kinder einläd zum Spielen, es ist einfach eine Wucht, aaaaber es hat (für meine Begriffe) nicht die nötigen Absturzsicherungen. Meine Bekannte will wohl noch ein Sicherheitsnetz bestellen, bis dahin spielt mein Sohn besser unten.

Lg. Mandy

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@stella_die_erste

Antwort von Vesna am 17.01.2009, 15:12 Uhr

Ich antworte dann, wenn mir bei irgendwas die Hutschnur hochgeht...
Dann sage ich meine Meinung.
Ansonsten lese ich still mit. Ist das schlimm ??

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@stella Hast ne pn

Antwort von Vesna am 17.01.2009, 15:16 Uhr

Nur nicht aufregen

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Re: Hochbett als Spielplatz?

Antwort von Vesna am 17.01.2009, 15:20 Uhr

Ich denke es kommt darauf an, was es für ein Bett ist !
Wenn es ein Spielbett ist, dürfte es oben entsprechend hohe Brüstungen haben. Wir haben z.B. eines so ähnlich wie Gullibo, da kann man oben stehen ohne runterzufallen.
Wenn es so ein normales "Stockbett" ist, finde ich es auch gefährlich da oben zu toben. Aber eigentlich können Kinder in dem Alter es schon ganz gut abschätzen.
Mein anderer Sohn hat ein Flexa-Bett, da darf nur geschlafen/gelesen werden, aber nicht getobt.

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