Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Applejuicejunkie am 25.01.2008, 10:55 Uhr

@mutti03

Hi,

will ja Dich heute abend mal anrufen *zwinker*. Bin gerade auf der Arbeit und habe nicht so viel zu tun *nochmalzwinker*

Schau doch mal hier vorbei:
www.adhs-anderswelt.de
Da bekommst du viele Antworten und Tipps.

Details werden wir bestimmt mehr am Telefon oder per Mail abhaken, aber einige Worte kann ich ja schon dazu schreiben.

Bei AD(H)S gibt es ganz vielfältige Ausprägungen - von leicht zu schwer, mit und ohne LRS oder Dyskalkulie, mit H (also Hyperaktivität) oder als Träumer.

Die Kinder sind eigentlich von Geburt an "auffällig" und irgendwie "anders".

Mein Sohn war gerade mal 4 Jahre alt, als er in einer Klinik für Kinderpsychiatrie und -psychologie getestet wurde.

Nicht immer müssen Medis gegeben werden. Bei den Fällen mit leichter Ausprägung reicht manchmal auch eine Ergo- oder Verhaltenstherapie, Elterntrainings etc.

Für mich kamen anfangs eigentlich nie Medis in Frage. Als aber mein Sohn selbst immer mehr unter dem "anders sein" litt, mit Anfang 5 Jahren depressiv wurde und mich immer öfters bat, dass doch diese Traurigkeit endlich weg gehen soll, er auch mal ein Spiel bis zum Ende spielen will, auch mal etwas in Rue batseln und malen will wie die anderen, war das Thema Medis nicht mehr so weit weg. Da seine kognitive Entwicklung etwa 1-2 jahre voraus ist, hat er dies auch alles sehr ausgeprägt mit bekommen und konnte es auch mitteilen. Da seine emotionale Entwicklung aber 1-2 Jahre hinterher hinkt, kam er damit auch gar nicht klar.

Liebe Grüße

 
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