Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von SiJoJoFrAl am 20.01.2012, 7:17 Uhr

unser typischer Ablauf bei Magda

(NICHT Kleinkind, sondern ab Kiga Alter)

da der koerper alles was drin ist, loswerden moechte, macht es in meinen Augen keinen Sinn, mehr reinzustopfen. Gibt man dem Kind Wasser, kommt meist das doppelte mit wieder raus (durch Erbrechen), trinken die Kinder kaum was, wird der magen nicht belastet, es bleibt eher drin.
Sollte das Kind also auch erbrechen gibt es nur ein paar Schlucke lauwarmes Wasser mit Iberogast (Apotheke, auch jeder nicht-kotzende bekommt gleich Iberogast, ich auch!). Als Kleinkind habe ich meiner Tochter mit einer Pipette duenne Huehnerbruehe eingefloest. Damals kannte ich Iberogast noch nicht.

Mehr als wenige Schlucke schluckweise wollen die Kinder nicht.
Und mehr muessen sie auch nicht.
Normalerweise liegen die Kinder auf der Couch oder im bett, schlafen viel und gucken TV.
Nach 12 Std ist der Spu(c)k dank Ibergast vorbei, die Kinder bekommen Hunger und bekommen jedesmal auf Wunsch ein Nutellabrot (danach 'lechzen' sie, das ist fast ein Ritual geworden, Gott sei Dank ein sehr seltenes). Und dsa Nutella Brot bleibt dann auch jedesmal drin.
Dann gibts noch einen Tag rumluemmeln zum Erholen und das wars dann so ziemlich.

Ergo: Die Kinder bekommen, wonach sie verlangen. Naehmlich erstmal so gut wie nichts und dann worauf sie Appetit haben.

Von Schonkost haelt hier niemand was, mit Reisschleim kann man uns jagen. *wuerg*

 
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